Online Software Publisher?

  • Moin,
    Gibt es einen online Software Publisher über den man Web Applikationen vertreiben und vermarkten kann um bspw. Keine Firma anmelden zu müssen?
    Mit freundlichen Grüßen.

  • Stop, ein Software Publisher entbindet nicht von der Gewerbepflicht.


    Das wird jetzt auch ganz schnell zu rechtlich, aber wer etwas mehrfach verkauft, macht dies gewerblich.
    Dieser muss dann auch ein Gewerbe haben.


    Ein Publisher hat die Aufgabe, sich um die Distribution der Kopien zu kümmern, z.B. bei Saturn oder Media Markt.
    Ferner stellt er ggf. den Support, kümmert sich um die Ahndung von Raubkopien, macht die Presse auf das Produkt aufmerksam usw. usf.


    Ich berate die/den TE da gerne via PN weiter, aber um ein Gewerbe kommt man da eigentlich nicht rum.

  • Beitrag von ZewaSprote ()

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  • Beitrag von Cyperghost ()

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  • Beitrag von Vepixx ()

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  • Beitrag von Syno ()

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  • Beitrag von GangstaSunny ()

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  • @kyara ich bin bereits über 18 Jahre alt will jedoch kein Gewerbe gründen/anmelden weil dies mir Finanziell das Genick brechen würde/könnte.
    Eigentlich geht es nur darum ein paar kleinere Webprojekte, Primär ein UCP für GTA:SA:MP/MTA:SA, zu verkaufen.
    Like MyCP2

    • Offizieller Beitrag

    Ich schließe das Thema an dieser Stelle aufgrund mehrfacher vorangegangener unqualifizierter Rechtsberatung mit durchweg schwammigen Formulierungen und der ebenso präsentierten Neigung, halbgares Wissen als Goldstandard bzw. Orientierungspunkt im vermeintlichen juristischen Dickicht vorzubringen. Sämtliche vorangestellte User haben in unterschiedlicher Art und Weise mehr oder weniger schwerwiegende Details verkannt und die Rechtslage insofern zu anderen Fragestellungen analogisiert, dass keine vernünftigen Auskünfte gewährleistet werden konnten.


    Dem TE wird empfohlen, mit dieser Fragestellung bei einem Rechtsanwalt und / oder Steuerberater vorstellig zu werden. Als gesonderten Hinweis darf ich dazu noch folgendes anmerken: die eigenverantwortliche Informationsbeschaffung im virtuellen Raum ohne entsprechend fundierte Grundkenntnisse liefert häufig Falschaussagen und / oder Halbwahrheiten, die im späteren Verlauf zu Problemen führen bzw. einen in trügerischer Sicherheit wiegen können.


    Von Verwarnungen sehe ich in diesem Thema ab, auch wenn eigentlich die Thematik der Rechtsberatung als solche im Ergebnisthread der vergangenen Klausurtagung ausführlich und eingehend erläutert wurde. Ich weise nochmals darauf hin, dass Rechtsberatung ein sensibles Themenfeld darstellt und wir auf breadfish.de fraglichen Ansichten jenseits der herrschenden juristischen Meinung und Literatur keine Bühne bieten.


    Wenn die vorgebrachten Beiträge der Problemlösung des TE zuträglich gewesen wären, wäre eine Ausnahmelösung sicherlich im Bereich des Möglichen gewesen, aber nach den verbreiteten Inhalten steht wieder eines fest: das Internet ist nicht der richtige Ort, um sich über rechtliche Fragen kompetent (!) informieren zu können. Dafür gibt es entsprechende Berufsgruppen. Von einer genauen juristischen Bewertung der einzelnen Beiträge sehe ich an dieser Stelle ab.