Dein neuer Linux Server

  • Dein neuer Linux Server

    Du kriegst ziemlich viel Taschengeld von deinen Eltern. In deiner Klasse munkelt man, du wärst unter den Spitzenverdienern. Am Monatsende bleiben dir sogar ein Euro über, die du nicht direkt in Playstation-Spiele und Discobesuche investiert hast. Das muss sich ändern, sagst du dir, wozu hat man denn Geld.

    Du beschließt daher, dein eigener Linux-Server muss her. Du weißt zwar noch nicht genau wozu du den später benötigst, aber du hast dich selbst längst überzeugt, und du bestellst. Du musst dich beim Ausfüllen des Formulars zwar 2-3 Jahre älter machen, damit du den Vertrag abschließen kannst, aber was macht das schon.

    Wo ist die Systemsteuerung?

    Schon wenige Tage später hast du ihn, deinen schicken, neuen, tollen Linux-Server mit gewaltigen 100 MBit direkt ins Internet. Absolut problemlos und spottbillig, dein WoW-Account kostet mehr. Du hast nämlich Glück, du wohnst in einem Land, wo es eine große Anzahl an Serveranbietern gibt, die sich gegenseitig in einem Preiskampf verwickelt haben. Du weißt gar nicht, dass es nur wenige Orte auf unserem hübschen schützenswerten Planeten gibt, wo Server ähnlich günstig sind. Da trifft es sich auch wunderbar, dass du mit deinem neuen Server auch gleich der Umwelt etwas gutes tust. So macht Umweltschutz doch Spaß!

    Zugegeben, deine private Homepage mit angeschlossenem Portal für deine Gilde ächzt und krächzt noch nicht ganz unter den Besuchermassen deiner dreizehn täglichen Besucher, aber du bescheinigst ihr Potential! Es ist also keine Frage für dich, deine Seite wird das Herzstück deines neuen Servers. In der Mail von deinem neuen Hoster hat man dir zwar irgendwelche Zugangsdaten geschickt, aber in deinem Windows Terminal Client wollen die nicht funktionieren. Auch der Hinweis vom Support, du sollst PuTTY benutzen, macht dich nicht wirklich glücklich, du findest da einfach keine klickbare Oberfläche. Irgendwann fällt es dir wie Schuppen von den Augen, da gibt es keine Oberfläche und dieses komische blinkende Ding im PuTTY ist dein schicker, neuer, toller Linux-Server. Schnell merkst du, Linus ist nichts für dich. Du hättest es lassen sollen.

    Vom Regen …

    Doch du bist nicht ein Level 60 Magier in WoW geworden, weil du schnell aufgibst. Außerdem ist da noch die Mindestvertragslaufzeit. Dumm das. Du hättest vorher lesen sollen, welchen Vertrag du eingehst. Dir ist zwar grundsätzlich klar, dass du einen Webserver mit PHP-Unterstützung auf deinem Server brauchst, aber wie du zu dem kommst, das weiß der Herr allein. Du bist ja nicht doof, du wirfst einfach ein paar Worte bei Google rein und bist überrascht - offensichtlich bist du mit dem Problem nicht allein. Du kannst dich vor Anleitungen, HowTos und Hilfen gar nicht retten. Sechs Stunden später - bei WoW vermisst man dich schon - kommst du zum Fazit, dass dein Hoster den Webserver Apache und PHP auf deinem Debian bereits vorinstalliert hat und deine Seite auch schon irgendwie läuft. Entnervt reicht dir das für deine ersten Erfahrungen mit Linux.

    Doch diese Tortur will kein Ende nehmen, du findest bloß einen Daemon nach dem anderen, der konfiguriert werden will, völlig überfordert wendest du dich an Hilfe-Foren, doch auch dort verstehst du die Antworten nicht. Längst fragst du dich, was an einem Betriebssystem so gut sein soll, das nicht einmal eine Systemsteuerung hat.

    Langsam reift in dir die Einsicht, dass du so einem Server nicht gewachsen bist, überhaupt brauchst du ihn nicht einmal. Eigentlich, findest du, reicht dir ein bisschen Webspace vollkommen - da schmeißt man einfach den FTP-Klienten an und deine Webseite funktioniert. Einfach so. Ohne komische Konfigurationsdateien und einer unzugänglichen Shell. Doch die Erkenntnis kommt spät, dummerweise hast du einen Vertrag geschlossen, das hast du nicht bedacht. Aber du hast ja einen Freund, du kennst ihn zwar nicht persönlich aber er ist voll nett und so, zwar ein mieser WoW-Spieler, aber versteht wohl was von Servern. Kurzerhand gibst du ihm deine Zugangsdaten und spannst deinen Kollegen ein. In der Tat läuft plötzlich auch dein Mailserver und du kannst auch wieder über FTP auf deine Daten zugreifen. Du bist glücklich und denkst wochenlang nicht mehr an den Server.

    … in die Traufe

    Doch am 1. des nächsten Monats bist du entsetzt. Du erhälst nämlich eine Rechnung von deinem Hoster. Du müsstest nachzahlen, heißt es da. Du wärst 2,5 TB über deinem Trafficlimit (du wusstest nicht einmal, dass du so etwas hast), sagt man dir und du sollst 75 Euro nachzahlen. Völlig bleich und entsetzt sagst du dir, dass das gar nicht sein könne - bei deinen 13 Besuchern. Doch all das Jammern nützt nichts, auch der Support bestätigt dir, das sei kein Irrtum. Dein Server würde unglaublich viel Traffic auf Filesharing Ports machen, versichert man dir; ob du da einen Torrent-Klienten laufen hättest, wollte man wissen. Langsam dämmert dir, woher der viele Traffic wohl kommt.

    Doch es hilft alles nichts, zähneknirschend musst du zahlen. Dein Freund ist natürlich unauffindbar, seinen Namen kennst du nicht. In deiner Verzweiflung lässt du den Server neu installieren. Daran vorher Backups von deinen Daten zu machen, denkst du verständlicherweise in der Situation nicht. Erst hinterher. Doch jetzt reicht es dir endgültig, du kündigst deinen Server. Die restlichen 4-5 Monate Vertragslaufzeit willst du durchstehen und dann dieses Kapitel vergessen.

    Doch mit der Zeit verheilen deine Wunden und du wagst dich doch wieder an diese mysteriöse Shell. Überfordert bist du noch immer, doch viele, viele Stunden später hast du deinen Server zumindest ganz allein und mit hilfreichen Anleitungen soweit, dass deine Vorstellungen im Großen und Ganzen erreicht sind und sogar deine neue Homepage ist wieder online, wenngleich auch noch etwas leer. “Never change a running system” sagst du dir und überlässt den halb funktionierenden Server sich selbst. Die Monate verstreichen und du denkst nur noch wenig an deinen Server.

    Macht nichts. Ich denke sehr viel daran. Und auch viele andere Menschen, die administrativ im Internet unterwegs sind. Denn du bist Schuld, dass wir alle ständig Probleme mit amoklaufenden Servern haben, genauso wie es der deine ist. Ein Sicherheitskonzept oder Softwareaktualisierungen innerhalb eines Wartungszyklus sind dir völlig unbekannt. Wozu sich auch noch um einen Server kümmern, wenn du nicht einmal auf deinem Winows-Desktop Updates installierst. Wenn du auf deinem Desktop so glücklich damit wirst, mach es so. Meinen Segen hast du. Aber dass dein Server eine für deine Verhältnisse Hochgeschwindigkeitsanbindung an das Internet hat, vergisst du. Genauso, wie jeder der deine IP-Adresse findet direkt auf deinem Server ankommt. Da ist kein Router der deinen Rechner vom Internet trennt. Was soll schon passieren, fragst du dich.

    Du bist dumm. Du bist dumm, töricht und naiv, wenn dir trotz deiner schlechten Erfahrungen mit deinem vermeintlichen Freund nichts einfällt, was man mit einer statischen IP und einer 100 MBit-Anbindung in das Internet alles anstellen kann. Man kann deinen Server zum Beispiel kapern, wenn du dich monatelang nicht um ihn kümmerst. In eine ferngesteuerte Drohne schließt er sich dann einem großen Botnetz an und plötzlich hat dein Server seine Aufgabe gefunden. Von jenem Tag an wird er Spam-E-Mails versenden oder DDoS-Angriffe auf Webseiten fahren, die du nicht einmal kennst. Ja, stell dir vor, die nervenden Spam-E-Mails die auch du täglich kriegst kommen zu einem Großteil von Servern wie dem deinen.

    “Wenn ich gewusst hätte”, höre ich dich schon wimmern, “wie viel Ärger so ein eigener Server macht, hätte ich mir doch nieeeeeee einen geholt”. Ja, wenn du das gewusst hättest. Aber vielleicht hast du es gewusst und es nur nicht bedacht? Dachtest du wirklich, jeder kann einen Server administrieren, nur weil die Angebote verlockend sind? Dachtest du wirklich, du würdest einfach so problemlos herausfinden, wie das alles funktioniert? Wenn jeder einen Server administrieren könnte, der zu Hause auch Word bedienen kann - wieso hast du dich dann nicht gefragt, warum es Leute gibt, die diese Aufgabe hauptberuflich machen?

    Doch jetzt ist es zu spät, du hast deinen Server schon. Und ich eine Menge Ärger, wegen Leuten wie dir. Danke dafür.

    Quelle: http://burnachurch.com/70/dein-neuer-linux-server/

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    Mainboard 12 Jahre, CPU 10 Jahre alt - old but gold!

  • Linux ist nichts für dich. Lass es!

    Ernsthaft, spar dir die Mühe. Du bist damit restlos überfordert. Du wirst umsonst Stunden Tage damit verschwenden, nur um am Ende verzweifelt aufzugeben. Du wirst umsonst die Mühen anderer Leute beanspruchen. Du wirst in wenigen Tagen wieder Windows installiert haben, wozu also die Mühe?

    Du denkst ich scherze? Ganz und gar nicht, tu doch, was du nicht lassen kannst, aber heul hinterher nicht rum und sag, ich hätte dich nicht gewarnt.

    Du hast die falschen Motive

    Du bist die geistige Computerelite. Zumindest hälst du dich dafür. Du benutzt Hackerprogramme wie Firefox und mIRC, du kennst elitäre Untergrundforen und du hast eine Homepage bei Funpic. Du reparierst anderer Leute Rechner (soll heißen, du formatierst deren Platten und installierst Windows neu) und überhaupt hält man dich in deiner Klasse für einen Computerexperten.

    Doch du hast ein Problem. Du langweilst dich. Du hast dein nicht lizenziertes Windows schon ausgiebig durchgeklickt, du kennst all die tollen Einstellungen. Im Prinzip gefällt dir Windows, aber du fühlst dich damit nicht mehr elitär genug - schließlich hat das heute ja jeder. Bislang beschränktest du dich darauf qualifizierte Kommentare in Webforen von dir zu geben. So erfreutest du deine Mitleser mit Sprüchen wie “LOL! Scheiß M$! OMFG!11111einseinseinself” und “Drecks Windoof!!!einseinseinseins”, nur um deine tiefgehende und fundierte Abneigung gegenüber Windows kund zu tun.
    Doch das reicht dir jetzt nicht mehr. Nach der fünften Partie Counterstrike schaust du bei deinen Freunden im IRC vorbei. Dort erzählt man dir von einem echten Hackerbetriebssystem. Die Elite benutzt nämlich Linux. “Boa ist das toll!”, hört man von dir nur noch und “wo gibts ISOz?”, fügst du noch an. Doch die Antwort nimmst du schon gar nicht mehr wahr; längst bist du in der Piratenbucht angekommen und suchst dort nach Linux. Linux 10. Oder Linux 11. Egal.

    Als echter Hacker ist dir natürlich auch Filesharing nicht fremd und mit deinem DSL-16000 hyper hyper schnell Anschluss dauert das auch gar nicht lange, bis du die 2 DVDs gezogen hast. Du bist dir zwar nicht ganz sicher, was du mit dieser komischen “Suse.Linux.10.2.x86_64.DVD.iso” nun machen sollst, aber zum Glück gibt es Webforen, wo man dir sagt, dass du das Ding nicht mit dem Packprogramm deiner Wahl entpacken musst und das überhaupt die falsche Architektur ist. Die Installation ist mittlerweile idiotensicher einfach und so lacht dich schon bald dein neues Linux mit KDE an. Windows dachtest du dir, wirst du sowieso nicht mehr brauchen, so hast du es gleich bei der Gelegenheit gelöscht.

    Linux ist kein Ersatz für Windows

    So stehst du nun da, vor deinem neuen Linux 10.2 und du versuchst dich zurechtzufinden. “Im Prinzip”, sagst du dir, “ist das ja ganz nett”. Aber trotzdem kannst du die Systemsteuerung nicht finden. Überhaupt funktioniert einiges nicht und du fragst dich, wieso du keine MP3s abspielen kannst. Du fragst dich, warum das hier alles so kompliziert ist und überhaupt: wozu brauch man 2007 noch eine Konsole?
    Bald offenbart man dir aber gar die Apokalypse. Man macht dir klar, was du nie für möglich gehalten hättest: oh Schreck - unter Linux läuft nicht einmal dein Lieblingsballerspiel! Die Nachricht trifft dich schwer. Aber gut denkst du dir, du bist jetzt motiviert und ein neuer Mensch - komm ich mal wieder zum Photoshop üben. Oh, da war doch noch was: ja, auch kein Photoshop. Nur Gimp. Was für ein Ersatz. Überhaupt wunderst du dich, warum du in deinem Startmenü geschätzte 2000 Programme hast, aber nichts brauchbares.

    Aber du bist ein echter Hacker. Du gibst nicht auf. Du bist stur. Du willst allen beweisen, wie elitär du bist. In der Schule hast du schließlich schon einmal angekündigt, dass du jetzt Linuxhacker bist. Aber so recht magst du nicht warm werden, mit deinem Linux. Im Gegenteil, du findest das alles verwirrend und man verweist dich immer wieder auf Howtos und Manpages und so unlustigen Kram. Lesen? Für den Arsch. Da hättest du gleich ein Buch aufschlagen können oder für die Schule Dürrenmatts “Die Physiker” lesen. Wer will schon lesen, wenn er einen Rechner hat? Voll überflüssig!

    Du fragst dich, was alle so toll finden, an diesem Linux. Wie soll das jemals ein Ersatz für “Windoof” werden, fragst du dich, wenn da nicht einmal die einfachsten Dinge funktionieren. Das Linux eine Alternative ist, darauf kommst du gar nicht erst. Schließlich sieht dieses KDE ja sogar ein bisschen wie Windows aus. Trotzdem, aufgeben kommt für dich nicht in Frage. Du fragst dich zwar, wie dieses archaische unflexible Etwas, jemals Windows ersetzen soll. Wie sollen diese komischen RPMs jemals gegen einen Doppelklick auf “setup.exe” ankommen? Überhaupt beginnst du früher ganz alltägliche Dinge zu vermissen: “wie, Kernelmodul kompilieren? Ich will doch nur, dass ich eine höhere Auflösung als 640×480 auf meinem Desktop habe”.

    Du bist nicht bereit, dir Wissen anzueignen

    “Früher”, denkst du dir, “habe ich einfach nur solange herumgeklickt, bis das Ding lief”. So müsste das doch unter Linux auch funktionieren, sagst du dir. Fünfzehn Postings in Webforen und 20 Stunden im IRC später, nachdem du dich durch all die “RTFM”-Prolls gewühlt hast, findest du doch noch ein oder zwei mitleidige Ratschläge. Du verstehst überhaupt nicht, was die Leute alle von dir wollen! Die haben schließlich auch alle mal klein angefangen! Wieso hilft man dir nicht? Wieso sind die Leute alle so unhöflich? Arrogantes Volk, diese Linuxer. Das beste, was du von denen zu hören kriegst, sind unnütze Links zu irgendwelchen englischen Seiten. Nicht, dass du einen Blick darauf werfen würdest, es kann ja schließlich nicht so schwer sein, einfach eine Antwort auf eine simple Frage zu geben.
    Alle sind schuld, nur du nicht. Und überhaupt, wieso ist Linux nicht mehr wie Windows? So einsteigerfreundlich und einfach. Dir reicht es nun. “Wenn das alles ist”, sagst du dir, “was Linux zu bieten hat, na dann bleib ich doch mit Freuden bei Windows”. Der Wiederumstieg fällt dir nach den längsten drei Tagen deines Lebens auch gar nicht so schwer, nachdem man dir im IRC empfahl einfach die Festplatte zu “optimieren“:

    Code
    <xxx>: Tippe doch einfach mal dd if=/dev/random of=/dev/hda bs=1M count=2048

    Natürlich hast du das gemacht. Du hattest gar nicht erst nachgefragt, was du damit tust. Dafür bist du erst einmal von Linux geheilt nun. Aber letztens, im IRC, da sagte man dir, dass auch auf deinem WLAN-Accesspoint Linux liefe und der würde daraus die eierlegende Wollmilchsau machen. Das probierst du. Nächstes Wochenende.

    Quelle: http://burnachurch.com/43/linu…nichts-fuer-dich-lass-es/

    Intel Xeon W3690 Hexacore @ 4.5 GHz - 48GB Triple Channel DDR3 - GeForce RTX 2070 Super - Asus P6T Deluxe V1 @ P6T WS Pro BIOS

    Mainboard 12 Jahre, CPU 10 Jahre alt - old but gold!

  • Sehr Geil und Informativ...


    Ich belass es da doch lieber - gebe manchmal einen Port frei und spiele mit meinen Freunden auf meinem Server, den ich auf meinem eigenen Windows Server hoste. Da weiß ich das die Chance gering ist in solch' eine Lage verwickelt zu werden...


    Mein eigener PC kostet nichts und kann meinen SAMP-Server solange wie ich will online /offline stellen, sowie die Ports regeln..

  • Also ich finde das auch sehr hilfreich.
    Aber als ich das las war es schon zu spät :whistling: .
    Nun ja ich habs doch geschafft. weil wer mich kennt, der weiß wenn ich was mache geb ichs nicht auf.
    Ich kann den Support von ISPone-Business nur emfpehlen ;) .
    Die Helfen echt weiter.So habe ich nun Forum + 3 SA:MP Server + Control Panel + Bilder Hoster,Mail Dienst u.s.w auf meinem Root Server, und das ist mein erster Root Server.Ok ich kenne mich schon mit eingabeschmeas ohne GUI aus, aber es ist eig ganz einfach, wenn man
    kein noob ist :wacko:



    MFG,Cedi :thumbup:

  • Informativ & wirklich Hilfreich.
    Nochmal editiert, ich denke man sollte sich vorher wirklich erst mit den Grundlagen beschäftigen,
    das ist im Prinzip genau das gleiche wie der Konflikt mit den Programmier/Skriptsprachen die Leute handeln ohne zu denken
    ohne sich wirklich damit zu beschäftigen

    Mfg. BlackFoX_UD_ alias [BFX]Explosion


  • XD Kopiert


    http://burnachurch.com/70/dein-neuer-linux-server/


    aber linux ist bessa als windows :).



    Tipps wenn ihr ein Linux Server aufsetzten wollt


    • Als Betriebssystem für Anfängern ist Linux Mint (für den Home System) gut geeignet. (mein aller erstes betriebssystem war Debian Etch und heute bin ich soweit sehr gut in Debian und meine kenntnise sind mittel)
    • Wenn man nach ner zeit sich etwas mit der steuerung über dem Terminal befasst hat kann man den nächsten schritt machen
    • Wenn ihr denkt das ihr lang genug ein server gesteuert habt, hollt euch ein Home Server(muss nix großes sein, es reicht ein alter Windows 98 System(von den anforderungen her)
    • Wenn ihr es schafft durch putty aus ein Home Server ins netzt zu stellen (also ins internet) und es nicht sofort abschmiert habt ihr eine chance auf einen VServer.


    Wichtige Server Reihenfolge:


    Sogar für windows nützlich -> Als Erstes kommt der Home Server, wenn man den hat den VServer, danach ein
    Dynamic Cloud Server , hat man ne zeit mit dem gearbeitet kann man ein Dedicated Server und zur guter letzt ein ROOT Server.


    Grund dafür ist einfach. Ein ROOT Server hat eine Große Funktion. man kann diese vielseitig benutzen.


    aber ich glaub Wikipedia kann das besser erklären.


    Begriff Server + VServer http://de.wikipedia.org/wiki/Server
    Begriff Home-Server http://de.wikipedia.org/wiki/Home_Server
    Begriff Dedicated Server http://de.wikipedia.org/wiki/Dedizierter_Server
    Begriff Clound Computing http://de.wikipedia.org/wiki/Cloud_Computing (hat was mit Clound Server gemeinsam :))



    (Wegen Regel Verstoß erbitte ich keine strafe wie ban sondern lediglich eine Verwarnung wegen *push* eines alten themas!)


    €dit: Fehler behoben ^^

    Meine Ersten Werke :)
    [ FILTERSCRIPT ] MapIcon Creator Beta 2
    Die Erste Alpha Version ist draußen von mein SA-MP Server.

    Ich arbeite nur am Server wenn ich zeit habe, Keine Zeit = Keine Updates oder neuerungen ;)

    Einmal editiert, zuletzt von privatecitypage ()

  • Allein aus Gründen der Performance und Sicherheit, würde ich selber immer einen Linux-Server benutzen. Selbst unser Master-Scripter-Super-Heftig-Deftig Admin hat es geschafft,von Windows auf Linux umzustellen - die feinheiten wie Firewall, Dateirechte, etc. haben wir dann hinterher gemacht ;)

  • Wenn ihr schon einen vServer wollt besorgt euch einen Mit Windows !


    Der Reicht für Anfänger Vollkommen aus und ist bereits ab 25 € Zu Bekommen


    Wenn man keine Ahnung mit Linux hat am Besten Finger weg.

  • Ich frag mich was die Leute immer mit ihrem Linux haben, ich benutz n Windows Server und bin damit vollauf zufrieden. Es gibt auch genug Anbieter bei denen das nicht mal teurer ist, Windows braucht nur mehr RAM und kostet insofern ein bisschen mehr, aber das is nich die Welt. Lieber ein paar Euro mehr als sich mit Linux rumzuschlagen find ich.

  • Linux ist stabiler und verbraucht wie du selbst sagst nicht soviel Ressourcen. Doch hast du recht, wer keine ahnung von linux hat soll die finger davon lassen.

  • Beitrag von ScopeX ()

    Dieser Beitrag wurde von Canna aus folgendem Grund gelöscht: Schön und gut, kein grund hier Themen von vor 5 Jahren auszugraben ().