Die Drogensucht
Kasakow
KASA BLOGS - Drogensucht
Hallo ihr lieben! Nun starte ich auch mal mit meinem ersten Blog, mir ist bewusst, dass die Thematik, die ich mit meinem Blog anspreche, ein tieferes Arsenal bestzt, ich probiere dennoch so gut wie möglich auf die relevantesten Punkte einzugehen.
Wieso spreche ich dieses Thema an?
Mir ist leider aufgefallen, dass ein Großteil der Menschen, gar nicht verstehen, was überhaupt Drogensucht bedeutet. Vielleicht habt ihr ja in der Familie oder im Freundeskreis einen Menschen, der einen immer schwerwiegenderen missbräuchlichen Konsum an den Tag legt und wisst bis Dato nicht wie ihr damit umgehen sollt. Ich freue mich über jeden, den ich mit diesem Blog informativ weiterbringen kann.
Welche Kompetenz habe ich um über dieses Thema berichten zu können? / Ursprung Quellen
Ich bin selber seit mehreren Jahren suchtkrank und habe bereits eine therapeutische Maßnahme angetreten, diese dauerte insgesamt 1 Jahr und 360 Tage an. Ich habe eine Abstinenzzeit (Keine Drogen und Alkohol) von 17 Monate und 11 Tagen. Ich erzähle also direkt aus meiner Lebenserfahrung heraus. Die Quelle bin also ebenfalls ich.
Was bedeutet denn überhaupt Sucht?
Es gibt so viele verschiedene Süchte, der Mensch entwickelt sie unter bestimmten Voraussetzungen, diese müssen aber nicht unbedingt gegeben sein. Ich rede mit euch heute über die Drogensucht. In der früheren Zeit war das Weltbild bezüglich Drogensucht eher verpönt als erforscht und akzeptiert. In der heutigen Zeit, ist die Drogensucht eine anerkannte chronische psychische Krankheit. Dennoch wird sich teilweise über "Junkies" lustig gemacht und auf den Boden liegenden Mensch nachgetreten! Jedem Menschen hier, mit so einer Einstellung, bezüglich dieser Thematik, möchte ich die Augen öffnen. Auch Menschen mit einer Suchterkrankung, sind an sich ganz normale Menschen, Menschen, die sehr hilfebedürftig sind. Man hat auch zugleich einen Behindertenstatus, wenn mich nicht alles irrt, mindestens 20 %. Diese wird als geistige Behinderung eingestuft und kann auch einen höheren Prozentanteil betragen, je nach Grad und Stufe der Drogensucht. Um sich den Behindertenausweis ausstellen zu lassen, muss man sich im Vorfeld begutachten lassen.
Entstehung der Sucht & Anfälligkeit
In den meisten Fällen, fängt das dunkle Kapitel der jeweiligen Menschen schon in der Kindheit an, mittels eines Schicksalsschlag oder ähnlichem. Ich werde zu meiner Lebensgeschichte einen Extra-Blog schreiben, es ist ein Beispiel, wie ein normaler kleiner Junge letztes endlich Suchtkrank wurde. Menschen mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung haben ein 30 Prozent höheres Risiko, eine Suchterkrankung zu entwickeln als Menschen, ohne diese psychische Behinderung. Im Grundprinzip (gefühlt 95 % der Fälle) geht es bei dem missbräuchlichen Drogenkonsum um eins, um das Verdrängen von Problemen und Gefühlen, mit denen man nicht klarkommt. Anfangs konsumiert man nicht mit diesem Hintergedanken, das Gehirn speichert sich unterbewusst ab, dass wenn du Drogen oder Alkohol konsumierst, es dir besser geht in der Situation und man nicht an oder über die schlechten Dinge nachdenken muss. Das verankert sich tief im Gehirn des Menschen und es entsteht früher oder später ein Automatismus. Man kommt nicht auf die schlechten Gefühle klar, die in einem herrschen. Ich habe extra nur 95 % geschrieben, da ich z. B. auch Menschen kennengelernt habe, die einen sehr hohen IQ haben und Drogen konsumieren damit sie abschalten können. Es geht dabei explizit darum, dass die Personen im nüchternen Zustand, für jede Situation automatisch im Kopf 5 Pläne für ein Vorhaben ausklügeln und das kann schon ziemlich anstrengend sein. Die Tatsache, dass man die Probleme nur kaschiert, sieht man leider zu spät. Das ist im Nachhinein eine harte Erkenntnis. Man muss sich als letztes endlich so oder so, mit diesen angedacht verdrängten Gefühlen beschäftigen.
Woran merke ich, dass ich Suchtkrank bin?
Hier heißt das Schlüsselwort Regelmäßigkeit. Der Großteil der Süchtigen redet sich jedes Mal ein "Ach ich kann morgen wieder aufhören, wenn ich will, ich will aber nicht". Oder sie probieren etwa aber Mal viele Anläufe, mal eine Pause einzulegen, diese Anläufe brechen sie nach z. B. 2 Tagen wieder ab, wie auch immer, dass mal als Beispiel hergezogen. Ich rede vom Drang zum Konsum.
Körperliche Abhängigkeit
Man muss auch noch Unterscheiden zwischen Psychischer & Körperlicher Abhängigkeit. Beides sollte man auf keinen Fall unterschätzen. Ich nehme mal ein Beispiel aus meiner Vergangenheit bezüglich körperlicher Abhängigkeit, ich war nach 2 Substanzen körperlich abhängig. Das wäre zum einem der Alkohol und zum anderen die Kräutermischungen. Ich habe im Jahre 2018 1.5 - 4 Flaschen Wodka tagtäglich getrunken, von anderem Alkohol mal abgesehen. Ich bin leider im Suff, immer sehr früh morgens aufgewacht, zitternd & schwitzend. Habe ich nicht innerhalb von 5 Minuten getrunken, habe ich angefangen mich zu übergeben und zusammenzubrechen. Zuckungen und Bewusstseinsverlust gehörten dazu. So eine Art Epileptischer Anfall, mein Kopf hab ich dabei öfter gestoßen, nur konnte ich nie gegenlenken, weil ich das nicht richtig mitbekommen habe. Ich war in dem Moment in einer Art Matrix gefangen, wo ich komische Sachen sah und meine eigene Stimme sehr laut nach Hilfe geschrien hat, nur hab ich leider nie einen Ton von mir gegeben. Ich habe gleich, nachdem Aufstehen, immer eine halbe Flasche Wodka runtergeext, oder eben eine ganze. Früher habe ich mir auch eingeredet, "Micha, du bist Russe.. Du musst mehr trinken als die anderen", heute sehe ich das als absoluten Bullshit an. Ich habe auch tagtäglich Blut gespuckt in nicht normalen Mengen, Farbe im Gesicht.. hatte ich auch schon lange nicht mehr. Atemnot war ganz stark vertreten. Meine Sexuelle Fähigkeit verließ mich Mitte 2018 komplett, sobald ich versucht habe einer Frau sexuell näherzukommen und der anstrengende Part vom Akt kam, machte ich schlapp aufgrund von Atemproblemen. Ihr könnt euch das wie eine verlorene Seele vorstellen, die nur noch für den Alkohol lebt. Das Jahr 2018, war das Jahr, wo ich eine heftige Suchtverlagerung von illegalen Substanzen auf Alkohol miterlebt habe. Ehrlicherweise .. war Alkohol mein schlimmster Feind.. heute hat mein Körper Angst zur Flasche zu greifen & braucht ewig viel Zeit, ich trinke fast gar nichts mehr. Bei den Kräutermischungen war es auch nicht wirklich schön mit anzusehen. Sobald der Entzug eingetreten ist, habe ich einen Blackout bekommen & das nächste Objekt in meiner Nähe kaputt geschlagen. Beispielsweise musste meine Tür 5 Mal dran glauben, mein Fernseher, diverse Handys usw.. Der andere Effekt war, dass ich zusammengebrochen bin, angefangen habe zu schreien, zu weinen & mich zu übergeben. Von Kräutermischungen habe ich auch einen ernsthaften Hörschaden erlitten, der beträgt um die 30 %, zur damaligen Zeit, war ich fast taub, aufgrund dessen dass sich viel Chemie in meinem Ohr angesammelt hat. Der HNO hat mich zum Glück gut operiert, dennoch.. wenn heute irgendwo auch nur das kleinste Nebengeräusch vorhanden ist, höre ich gar nichts. Manche Leute behaupten der Kräuter Entzug ist schlimmer als der Heroinentzug, ich habe dieses scheußliche Opiat aus sehr großer Neugierde heraus, gesnieft konsumiert & muss sagen, der Heroin Affe, wie in meinem Falle, ist gleich nach dem Aufstehen aufgetreten. Ich muss sagen das ist alles andere als schön, dein ganzer Körper ist unter Strom, man ist total gereizt und weitere von mir nicht beschreibbare negative Effekte sind aufgetreten. Ich habe es beim Probieren von Heroin gelassen und musste feststellen, dass mir die Droge Gott sei Dank nicht zusagt. Dass ich aber einen Entzug hatte, habe ich erst bei einer breit gelegeneren Selbstreflektion festgestellt.
Psychische Abhängigkeit
So jetzt kommen wir zu anderen Seite der Abhängigkeit, der Teufel der in deinem Kopf sitzt. Wie ich mitbekommen habe, leiden viele andere Süchtige unter denselben Beschwerden, dennoch nicht alle so intensiv oder eventuell auch anders angelegt. Ich persönlich, habe in meinem Kopf, 2 Kreaturen, einen "Engel" und einen "Teufel", nennen wir es mal so. Ich denke jedem wird hier der Innere Dialog ein Begriff sein, das ist die Stimme in deinem Kopf, deine eigene Stimme, die "nachdenkerstimme". Du weißt tief im inneren früher oder später, dass dir Drogen nicht guttun und du willst sie eigentlich nicht mehr nehmen aber der Teufel redet dir durchgehend Sachen ein wie, "ach komm, 1 Mal geht" oder "dann machst du eben nur heute, morgen machst du nichts mehr", das ist eine Lüge. Es ist ein schreckliches Ding für sich & nein.. ich mache keinen Spaß, genau so wie ich es schilder, trifft es bei mir und bei vielen anderen süchtigen zu. Dennoch nicht bei allen, jeder Mensch ist ein Individuum, ist dabei nicht zu vergessen.
Einer meiner liebsten ist Drogensüchtig.. ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll!?
Es gibt eine Faustregel, die dir jeder abhängige und Therapeut bestätigen kann. Versuche nicht mit verbaler Gewalt den Drogenkonsum zu unterbinden, das macht es nur schlimmer, du vermittelst dem Suchtkranken Menschen eine Art Verzweiflung und vergrößertes Sorgenpaket bezüglich seines Zustands. Das könnte zu schlechten Gefühlen und damit verbundenen Mehrkonsum führen, der Suchtkranke Mensch mag schließlich nicht noch die Sorgen seiner liebsten Mitmenschen zuzüglich seiner eh schon vorhanden Probleme, in sich tragen. Kontrolle ist hier definitiv auch der falsche Weg. Unterstütze diesen Menschen wo nur kannst, eine Möglichkeit wäre es z. B. mit ihm auf freiwilliger Basis zur Suchtberatung zu gehen. Schaue, wenn möglich, ob du ihm Sachlich und mit Vorsicht die negativen Auswirkungen der Sucht mittels Beispielen an ihm selber nahelegen kannst und mache klar, dass du nicht gegen ihn bist, sondern für ihn. Ich wollte 2017 schon auf Therapie, ich habe mich damals z. B. vor mir selber geekelt, 1.77 m Groß und nur 48 Kilogramm Schwer, die Knochen schauen durch die Haut, ein ekelerregender Anblick, Selbstekel hilft da oft. Nur wenn ich die Zeit reflektiere, fällt mir auf, dass ich damals einen Rückzieher gemacht habe & 2018 erst die Therapie mittels gerichtlichem Druck angetreten habe. Sprich, ich wollte mich schon lange davor behandeln lassen aber es wäre wahrscheinlich viel, viel später erst dazu gekommen, wenn ich keine weiteren Weisungen vom Gericht erhalten hätte, den Arsch hätte ich höchstwahrscheinlich erst ein paar Jährchen später hoch gekriegt, so ist es bei vielen Abhängigen. Nochmal auf Kurz: Unterstützung, Mitgefühl sowie Mentaler & Seelischer Beistand! Wenn der betroffene sich aber nicht helfen lassen möchte, das gibt es sehr oft, dann ist er noch nicht so weit. Du solltest deinen liebsten dann nicht versuchen mit Zwang zu überzeugen, sondern ihn seinen Weg gehen lassen & falls gewünscht / nötig bereitstehen als Stütze. Viele Suchtkranke Menschen, müssen erst genug Scheiße gefressen haben und sind dann öfter Bereit, sich helfen zu lassen, das kann aber je nach Fall..einfach dauern!!
Mögliche Folgen von einem Dauerkonsum
Jetzt sind wir in dem Abteil der Thematik, wo wir die Drogen induzierten Folgen ansprechen. Das ist bei jedem Menschen anders, es kommt auch immer darauf an, welche Substanzen wurden in welchen Mengen konsumiert.. ganz wichtig ist auch die Körperliche & Psychische Verfassung die der Suchtkranke Mensch mitgebracht hat. Ein verdammt häufiges Phänomen wäre die Trennung zwischen dem einst dagewesenen Sozialen Umfeld & der Außenwelt. Es besteht die Möglichkeit der so gut wie fast dauerhaften Abschottung der Außenwelt. Dann kann es gut möglich sein, dass man eine Drogen induzierte Persönlichkeitsstörung entwickelt. Man entwickelt irgendwann auch eine gewisse Paranoia, sehe es ruhig als ein ganz verbreitetes und ekelhaftes Syndrom zugleich! Man geht raus und denkt die ganze Stadt schaut einen an, jeder redet schlecht über dich, jeder weiß, dass du Stocken drauf bist. Das ist eine Welle von Gedanken, die mehr als nur unangenehm sind. Selbst auf Therapie hat es bei mir persönlich 2 Monate gedauert, bis dieser automatisierte Gedankengang entwöhnt wurde. Das war sehr mühselig. Man wird innerlich sehr kalt und spürt kaum bis gar keine Gefühle mehr.. das muss aber nicht bei jedem so ein, das Gegenstück zu dieser Aussage, habe ich auf Therapie kennengelernt. Stark veränderte Persönlichkeitszüge können beobachtet werden, meistens im negativen. Eine Gefahr der Psychose besteht natürlich auch immer! Diese Folgen, können nur vorübergehend sein oder auch für immer bleiben!
Meine Folgen damals
Teilweiser Abbruch der Sozialen Kontakte, Psychotisches Verhalten sowie eine starke Persönlichkeitsstörung sind bei mir aufgetreten. Bezüglich der Persönlichkeitsstörung ein Beispiel: Ich konnte eine sehr lange Zeit, keinem Menschen in die Augen schauen, mich nicht mehr richtig Unterhalten und war durchgehend misstrauisch und paranoid. Ich war bereits den 6. Monat auf Therapie und meine Gefühle klopften langsam wieder an, das war eine heftige Lebenserfahrung.. die Monate davor.. leere & monotones Sprechen auf höchsten Niveau. Als meine Gefühle wieder zurück zu mir kamen, war das wie als hätte ich mich heftig mit irgendwas zugeballert.. mir ging es super gut, in der nächsten Sekunde war ich total traurig, dann auf einmal wieder voll am Tanzen, dann wieder Monoton, wenn ich mich versuchen würde an die Anzahl der schwankenden Gefühle zu erinnern, waren es um die 7–10.. ich bin heute sehr Froh, dass ich überhaupt wieder Fühlen kann, das Leben miterleben kann auf natürliche Art und Weise!!
Irrtümer bezüglich der Thematik
( "Diese Junkies ballern sich voll gern die Birne weg, die haben da richtig Spaß dran" )
Das stimmt nicht, Anfangs macht der Konsum auch Spaß, aber wenn man die Realität wieder betritt, ist alles kaputt. Der Konsum ist als Hilfeschrei anzusehen, wenn der Mensch wirklich schon Suchtkrank ist, ist es sehr schwierig, dass nicht nachzuverfolgen.
( "Junkies müssen immer Klauen, um an ihre Ware zu kommen" )
Das ist individuell geschnitten, bei Heroin & Crystal Meth abhängigen ist das öfter mal der Fall, nachvollziehbar ist es, zumindest für mich. Die aussage trifft aber nicht auf jeden Suchtkranken Menschen zu. Da ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Mensch, eher das Drogen verkaufen anfängt, höher, als dass er klaut & raubt. Das kommt wie gesagt auf die Gegend & die Substanz sowie den Menschen selber an.
Welche Rauschmittel habe ich bereits in meinem Leben zu mir genommen?
Cannabis, Speed, Kokain, XTC & MDMA, 2cb, LSD, Tavor, Alprazolam, Tilidin, Kräutermischungen, Crystal Meth (ein paar mal), Heroin (1-mal).. bestimmt habe ich was vergessen.
Beratungsstellen & Möglichkeiten
Am besten ihr sucht euch die Suchthilfe aus eurer Stadt raus, meine ist um die Ecke, ist bei uns gesondert eintragen. Mit deinem/r Berater/in kannst du nun weitere Maßnahmen ergreifen, eine Entgiftung wäre schon ein mal ein Anfang. Es kann nicht klappen, wenn du nicht zu 100 % willst!!!!
Abschluss
Ich hoffe der ein oder andere ist jetzt schlauer in dieser Thematik und eventuell konnte ich ja dem ein oder anderen helfen mit einer ähnlichen Situation. Euer T$CHAU hat es persönlich erst alles gelernt, als er sich helfen ließ & die Zeit der Selbstreflektion kam. Mein nächster Blog wird sich um meine Lebensgeschichte handeln, sie zeigt sehr gut, wie ich in die Sucht geraten bin. Nach der Lifestory habe ich noch weitere Themen, die sich auch auf das Leben beziehen. Ich bin jung, sehr jung, werde jetzt am Dienstag, den 13.04.2021, 21 Jahre alt, also ein 2000er Kind, dennoch habe ich mächtig viele Erfahrungen bereits im Rucksack und Geschichten, ein Buch könnte ich auf jeden Fall füllen! Gern nehme ich konstruktive Kritik an oder gehe auf offene Fragen ein. Dieser Blog hat mich jetzt auch bisschen Zeit gekostet, ich hoffe ehrlich.. er findet Verwendung!! Falls jemand von euch individuelle Beratung zu diesem Thema braucht, kann er sich gern bei mir melden, das ist gar kein Problem, ich stehe euch zur Seite! Das war mein erster Blog!! T$CHAU ist raus..!!!