Hatte ehrlich gesagt nach etwa 15-12 Minuten keine Lust mehr zu lesen.
Intressant was er da aber sagt. Ist aber bei vielen Spielen so.
So etwas wie Call of Duty -> Verblödet
Das ist ein Ballerspiel wie es die gute Frau Merkel sieht. Drauf ballern, kein Teamgeist, keine Skills von Nöten da man mit der Zeit so oder so besser wird (dauert maximal einen Monat).
Aber sowas wie Counterstrike ist ja so schlimm!
Was brauch man für Counterstrike?
- Teamgeist
- Kommunizieren
- Sich ggf. an die Anweisungen des Spielleiters halten
- Geduld
- Hirn um taktisches Vorgehen zu ermöglichen
- Einschätzungsvermögen um dem Feind einen Schritt vorraus zu sein
Natürlich lernt man von CS nichts! Aber Call of Duty ist gut!
Hab einige CoD spieler mal dazu animiert mit mir CS:GO zu spielen.
Da kam dann sowas wie:
"Ne man kann ja gar nicht sprinten ist ja scheiße!"
"Die Waffe verzieht ja übel!"
"Voll scheiße das wenn man stirbt warten muss bähhh..."
Und so weiter...
Denken wir mal etwas nach:
Welcher Soldat schafft es dauerhaft mit einer Handgranate, 2 Blendgranate, einem Sturmgewehr (ggf. sogar ein Scharfschützengewehr), einer Pistole(wenn nicht ein Raketenwerfer), einem Messer, einer Schutzweste, einem Helm(evtl kommt auf den Skin an) und schweren Stiefeln zu rennen? Niemand!
Und wenn man in CoD stirbt dann spawnt man nach 5 Sekunden ja sowieso neu also scheiß drauf!
Meiner Meinung nach ist jeder CoD Spieler früher oder später Hirn tot. Es gibt Ausnahmen diese sind aber selten. Kenne auch offen gesagt keinen CoD Spieler der auch CS:GO oder CS:S spielt.
Die Spieleindustrie versucht sich der dummen Hipster, Wonnabe Gangstern und Möchtegern Erwachsenen Generation und das schaffen sie offen gesagt auch.
Auch wenn GTA:V ein hammer Spiel ist so spielen es hauptsächlich Kinder.
Bsp.:
Erstmal in GTA online jemanden getötet -> Kind schreien gehört mit seinem ebenfalls noch sehr jungem Kumpel.
10 Minuten später den nächsten getötet und direkt wieder ein Kind.
Erstmal den Sinn, dass sie mich angreifen, dann sterben und dann auch noch rumheulen. Ist so in etwa das selbe "kindische Verhalten". Wenn man andere tötet und es die nervt ist es lustig wenn man aber selbst stirbt ist es scheiße, unfair, der andere war ein Hacker, die Mutter des anderen wird vergewaltigt bla bla bla.
Zur Folter:
Finde es nicht schlimm, dass sowas in einem Videospiel gezeigt wird da es lediglich virtuell ist und niemand Schaden genommen hat. Wie viele kleine Kinder das sehen und das cool finden ist aber traurig.
Spiele haben eine Alterbeschränkung und die ist gerechtfertigt. Ehrlich gesagt hat meine Mutter mir damals auch Spiele ab 18 gekauft. Ist aber auch nicht weiter schlimm gewesen weil es damals nicht so kaputte Medien wie Facebook, Twitter, Instantgram und whatapp gab. Da hat man noch beigebracht bekommen das sowas schlecht ist. Man hat es auch nicht gespielt um es cool zu finden sondern weil man die Story wissen wollte und es wie ein Film war. Online spielen war zwar schon da aber nicht so wie heute wo man eigentlich nur noch online spielt. Und da ist der Knackpunkt! Wenn man online spielt dann spielt man gegen echte, lebendige Menschen und nicht gegen irgendeine programmierte Grafik die wie ein Mensch aussieht. Und Kinder verstehen das nicht. Die Gewaltszene in GTA:V finde ich nicht schlimm, eher den Onlinezugang.