Beiträge von Edgar
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Mal von dem schlechten Aldi-Beispiel weggesehen. Im LA County sehen die meisten Gebäude nicht anders aus.
Die meisten suggerieren mit dem County nur alte Landschaften und kleine Dorfhütten.Der Platz ist nicht unpassend, sondern einfach nur Gewöhnungssache.
Gruß.
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Du riechst nach Erwachsen.
Nein, es gibt nämlich auch Männer die sich duschen. Die riechen dann nicht, die duften.
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Mal sehen, ob ich an dem Tag Zeit habe. Werde mich wahrscheinlich auch anmelden!
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XLR ist der Anschzluss. Sprich: Statt USB ein XLR Kabel, welches du aber ohne besondere Soundkarte/Audio-Interface nicht an dein Computer anschließen kannst.
Eine einfache Konstellation wäre: Mikrofon -> mit XRL -> an Mischpult/Pre-Amp/etc. Vom Mischpult dann mit Klinke (eine nicht grade schlechte Soundkarte wird empfohlen) ODER per USB an dein Computer.
Also brauchst du eine Zwischenstelle für dein XLR Mikrofon. Mit einem USB Mischpult würdest du schon dein Ziel erreichen, da stell sich nur die Frage, ob dir es wichtig ist, die Einstellungen über ein Mischpult bedienen zu können.
Sollte dir das nicht wichtig sein, dann reicht auch, wie schon erwähnt, ein USB Mikrofon, welches du über eine Software einstellen kannst. -
In der Regel musst du eigentlich immer deine Tonspur bearbeiten. Ich kenne keinen, der das nicht macht, egal ob 100 Euro Mic oder 300 Euro.
Wobei man erwähnen muss, dass die meisten Einstellungen vorher stattfinden, mit einem Pre-Amp, Mischpult usw.
Je nach Preisspanne gibt es halt immer verschiedene Möglichkeiten.
Ich selber besitze ein Rode Procaster, welches über DBX 166 XS und Behringer Xenyx Q802 USB angeschlossen ist.
Kostet aber im Gesamtpaket (mit Spinne, Arm etc) um die 600 - 700 Euro.
Was für dich nun nicht wirklich Sinn ergibt, da du nur Streamen und ggf. Aufnehmen möchtest(?).Da reichen meist schon USB Mikrofone (in Verbindung mit bspw. Voicemeter), welche bereits hier erwähnt wurden.
Solltest du dich für ein XLR Mikrofon entscheiden, dann darfst du aber bei deinem Audio-Interface nicht sparen.
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Und ich bin dein Vater
Dann arbeite mal für deine Familie, Kevin!
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