https://www.amazon.de/dp/B01BV…XBEI&tag=geizhalspre03-21
ca. 30€ auf dein Budget drauf und du bekommst 144Hz.
https://www.amazon.de/dp/B01BV…XBEI&tag=geizhalspre03-21
ca. 30€ auf dein Budget drauf und du bekommst 144Hz.
Würde mir keinen 27" FullHD Bildschirm holen. Die Pixeldichte und somit die Bildschärfe ist da meiner Ansicht nach eher suboptimal. Da ist man mit einem 24" Gerät besser bedient.
27" ist dann was für WQHD (2560x1440)
//EDIT: zumal du für 200€ schon in den Bereich 24" FullHD 144Hz kommst, was absolut der Hammer ist für FPS.
Welche Einstellung soll das denn sein? Es geht dabei ja nicht nur darum die Akkulaufzeit zu erhöhen, sondern vielmehr auch darum plötzliche Abstürze zu verhindern. Wie soll man so eine Einstellung benennen? „AntiCrash Feature bei schlechtem Akku“?
Die schlechte Kommunikation hat Apple ja bereits eingeräumt und im nächsten Jahr wird ein Update kommen, dass den Batteriezustand transparenter macht. Zusätzlich gibt es, aktuell nur in den USA, ein Jahr lang einen Akkutausch zu stark rabattiertem Preis von $29.
Was will man also mehr? So ein Feature ist für bessere User Experience unvermeidbar.
Oftmals liegt meiner Ansicht nach dahinter nicht das Ziel dem Kunden etwas zu verheimlichen. Viel mehr stehen da mehrere Interessen gegenüber:
- Wie macht es die Konkurrenz? Machen wir es vielleicht geschickter als die Konkurrenz und würden mit der Veröffentlichung von Details einen einfachen Nachbau ermöglichen?
- Muss bzw. will der Kunde überhaupt jedes technische Detail wissen?
Würde Apple jede Änderung im Detail publizieren, wären die Patchnotes vermutlich ewig lang, was nicht zuletzt auch mit Kosten verbunden ist.
Man hätte logischerweise auch einfacher sagen können, dass man das Gerät drosselt und dem Kunden gut sichtbar und transparent darstellt warum dem so ist.
Beispiel: Eine dauerhafte, nicht entfernbare Notification "Batterie nahe Lebensende, authorisierten Apple Service Provider aufsuchen."
Ähnlich dem Notlauf im Auto. Dann kämen aber direkt die nächsten, die behaupten, dass Apple (oder theoretisch auch jeder andere internationale Konzern) damit nur Geld verdienen möchte.
Ich sehe halt nicht nur das schlechte im Menschen oder Unternehmen. Oft steckt dahinter auch ein guter Wille eines Entwicklerteams, der einfach falsch verstanden wird oder suboptimal kommuniziert wird.
Ja das ist in der Tat so, ich behaupte aber mal in einem normalen Lebenszyklus sollte der Verlust so klein sein, dass es nicht Spür-und schwer messbar ist.
Kannst du ja gerne mal selbst ausprobieren. CPU übertakten inkl. Overvolting bis zum absoluten Maximum und den Rechner mal längere Zeit in Betrieb nehmen. Nach einiger Zeit wirst du dann schon die erste Bluescreens bekommen.
Es geht ja dabei auch nicht um den Totalausfall eines Transistors, sondern rein um die langsamere Berechnung in der Computing Unit.
Probleme treten dann auf wenn durch die Alterung die Gatterlaufzeit (die ja letztlich durch den Takt bestimmt wird) überschritten wird, denn dann kommt es zum Crash. In der Regel manifestiert sich das durch einen Bluescreen.
Zur Alterung von Transistoren: https://spectrum.ieee.org/semi…essors/transistor-aging/0
Wieso sollte der Prozessor langsamer werden?
Da muss man etwas ausholen: An für sich wird ein Prozessor, sofern betrieben wie ausgeliefert, über die Zeit nicht wirklich an Leistung verlieren. Das ist so richtig. Prozessoren haben aber oft mehr Leistung als sie im Auslieferungszustand hergeben, die über die Zeit nachlässt. Das liegt daran, dass Transistoren nun mal einem Alterungsprozess unterliegen, bedingt durch Temperaturschwankungen etc.
Im Betrieb gehen Elektronen durch diverse Schichten von Halbleitermaterial und nutzen dieses dabei minimalst ab. Über längere Zeit erhöht das die Schaltgeschwindigkeit einzelner Transistoren, was sie effektiv langsamer macht.
Heißt im Endeffekt, nutzt man einen nagelneuen Prozessor bei maximal möglicher Leistung, wird dies irgendwann schlichtweg nicht mehr möglich sein. Zunächst dauern Berechnungen etwas länger (nicht wirklich merkbar länger), irgendwann führt es aber zu Instabilität. Dann muss die Leistung gedrosselt werden was definitiv dann zu Leistungsverlust führt im Vergleich zum Neuprodukt.
Aber davon mal abgesehen, verlieren Smartphones, auch das iPhone, mit der Zeit eh Leistung.
Alle Prozessoren verlieren mit der Zeit Leistung. Das ist aber minimal und eigentlicher keiner Rede wert.
Hier geht es vielmehr um die Usability. Man kann natürlich auch weiter die volle Leistung des Chips freigeben und dann in Kauf nehmen, dass das Gerät einfach ausgeht wenn der Akku nicht liefern kann. Wird wohl dann demnächst wie beim Mac eine Benachrichtung kommen, dass man bitte die Batterie warten (lassen) soll.
Sind die Anschlüsse vom Anschalter richtig angeschlossen?
Das Thema ist fast einen Monat alt. Ich vermute, dass er das Problem behoben oder der Rechner das Zeitliche gesegnet hat.
Zu deiner Antwort: Wäre der Anschalter nicht angeschlossen (sei es Lötstellen aufgebrochen oder einfach nicht am Board eingesteckt) würden sich auch keine Lüfter drehen und kein Piepsen kommen.
Ein guter Luftkühler reicht für alle Anwendungszwecke außer teilweise fürs maximale Übertakten, kleine Cases oder der Optik.
//EDIT: ein Noctua NH-D15 schlägt soweit alle All-In-One Wasserkühlungen was Kühlleistung, Lautstärke und Preis angeht. Optik und Ease-Of-Use mal ausgenommen. So einen Klotz von CPU Kühler zu verbauen ist ja auch nicht in jedem Case möglich. (Ähnlich verhält sich das mit dem Dark Rock Pro 3) Da ist es schon einfacher einen 240er Radiator anzubringen und den kleinen CPU Kühler draufzuzimmern.
Wer wirklich das maximale aus der Kühlung rausholen will (was definitiv nicht notwendig sein dürfte) ohne ins Extreme zu gehen (LN2 oder Flüssig-Helium) der muss deutlich tiefer in die Tasche greifen als 100-150€. Dann geht man schon an die Custom WaKüs und die beginnen so ab 350-400€ und gehen beliebig hoch. Und dabei rede ich nur von den Kosten für die Kühlung. Die verbauten und zu kühlenden Komponenten kommen nochmal drauf.
Dafür läuft dann aber z.B. der Grafikchip bei max. 30-50°C, je nach Überaktung, Chip und Chipgüte.
Ob man so viel investiert ist jedem das seine.
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Was für ein Mainboard könntest du mir empfehlen & werde mir höchstwahrscheinlich 8700k kaufen, wenn du mir einen guten Mainboard mit i7 8700k kompatibel ist
Kommt natürlich drauf an was du da brauchst. Wenn es nur ein gutes 0815 Board sein soll:
https://geizhals.de/gigabyte-z…9941.html?hloc=at&hloc=de
https://geizhals.de/asrock-z37…0876.html?hloc=at&hloc=de
Wer einen Prozessor mit offenem Multiplikator kauft sollte auch die Möglichkeit des Übertaktens in Betracht ziehen und damit auch ein Board mit Z-Chipsatz kaufen. Zumindest mal so weit es geht ohne die Spannung zu erhöhen. Bis dahin ist das ja relativ ungefährlich.
Ja. Würde aber heute kein Z170 Board und keinen i7 6700K mehr neu kaufen außer es gibt ein unschlagbares Angebot. In denn Fall aber nicht. Für unwesentlich mehr Geld (in dem Segment) bekommst du den i7 8700K.
Jungs, hat wer Erfahrungen mit der GTX 1080 TI gemacht?
Effizienter wäre es wenn du deine Frage direkt stellen würdest.
@fnL es ist nun die Gainward 1080 GLH, i7 8700k und 3200 getakteter RAM geworden.
Auch eine gute Kombination. Viel Spaß damit.
Das Rendern dauert viel zu lange, und die CPU ist auf 100% auslastung.
Das ist erstmal nicht schlecht. Es wäre schlimmer wenn die CPU bei 50% rumdümpelt und das rendern trotzdem ewig dauert.
Und ein i7 4930k ist die Systemforderung von UE4
Recommended Hardware
Operating SystemWindows 7/8 64-bit
ProcessorQuad-core Intel or AMD, 2.5 GHz or faster
Memory8 GB RAM
Nur die Empfehlung für ein $2500 Gerät aus dem Januar 2016 geht von einem i7 4930k als Optimum aus. Zu diesem Zeitpunkt waren von AMD z.B. nur auf der Bulldozer Reihe basierende CPUs erhältlich. AMD spielte also faktisch keine große Rolle und Intel war der einzige Weg, den man wirklich in dem Segment gehen konnte.
Mittlerweile gibt es Ryzen, eine echt interessante Wahl. Zugleich gibt es aber den 8700K. Fürs reine Gaming wäre die Wahl recht schnell getroffen, denn da siegt einfach die Single-Core Leistung des Intel. Für den produktiven Einsatz kommt aber Ryzen durch seine Multicoreleistung bei interessanter preislicher Platzierung wieder in Betracht.
Der 8700K kostet halt mal 380€, ein ordentliches Board mit Z370 Chipsatz auch nochmal eine Stange Geld.
Der Ryzen 7 1700X schlägt da mit 300€ zu Buche und hat 2 Kerne mehr.
Willst du mit dem System auch recht viel zocken, speziell Spiele, die nicht auf viele Kerne optimiert sind (z.B. CSGO), dann ist der Griff zum Intel zu raten. Auch wenn er teurer ist. Einen i7 7700K oder 6700K würde ich heute nicht mehr kaufen. (außer es gibt einen super Deal)
Und wenn Ja, wie schaut es damit aus? mindfactory.de/shopping_cart.p…75a5d4f1b39d38d6b1c27a9a2
7700K und Z370 wird nicht funktionieren. Zudem ist die Frage ob sich das Upgrade deiner CPU wirklich schon lohnt. Dann musst du nämlich schon richtig in die Tasche greifen für einen marginalen Schub. Würde erstmal probieren ob das nicht mit der aktuellen CPU hinhaut.
Ich hatte in vielen anderen Foren gelesen, das UE4 ziemlich auf die CPU sowie dem RAM geht, aus diesem Grund
In vielen Foren wird auch viel Müll verbreitet. Probieren geht über studieren. Warum eine neue CPU kaufen wenn der alte Prozessor noch top läuft? Als nächstes wäre dann die Frage, wie gut UE4 seine Last über mehrere Kerne verteilt. u.U. profitiert man dann preislich eher von einem AMD Prozessor.
zu einem späteren Zeitpunkt damit anfangen den PC aufzurüsten.
Kannst du dir bei dem Budget im Grunde genommen abschmieren. Wer billig kauft, kauft zwei mal. In Zukunft müsste dann wieder das Board, die CPU und die GraKa raus und im Zweifel sogar das Netzteil. Dann hast du außer Gehäuse, Festplatte und RAM nicht mehr viel übrig. Da würde es sich eher lohnen direkt mehr zu investieren oder noch etwas zu sparen. Unter 800-1000€ würde ich, abgesehen von reinen Bürorechnern, nicht mehr wirklich anfangen. Die Enttäuschung, wenn du wirklich mehr damit machen willst und dann alles neu kaufen musst ist einfach zu groß.
Um das mal zu verdeutlichen, du möchtest für 400€ einen vollständigen Rechner kaufen. So viel kostet aktuell eine GTX1070 auch. Für 400€ sind wir also im Bereich eines Intel Celeron/Pentium, einem recht günstigen 400W Netzteil und bei der GraKa möchte ich eigentlich gar nicht anfangen. Von SSD brauchen wir da auch nicht wirklich zu reden.
Ja, scheinbar kommen die da rein. Es wäre einfacher, wenn du uns einfach die Marke und den Namen deines Gehäuses verraten würdest. Wenn du 2,5" Einschübe hast brauchst du natürlich keinen Einbaurahmen für 3,5" auf 2,5".
Welcher ist dasder erster oder die zweite?
(Siehe oben Amazon-Link)
Du hast oben zwei SATA 2,5“ SSDs verlinkt, was ist jetzt deine Frage? Das sind zwei Produkte verschiedener Hersteller.
Er kann auch aus einer Wohlhabenden Familie kommen
Und dieser schenkt er dann von ihrem eigenen Geld erkauftes Zeug? Ooookaaaayyy
oder im Lotto gewonnen haben
Die Wahrscheinlichkeit ist relativ gering.
Ist doch egal, ist schließlich sein Leben.
Jo, das nimmt ihm ja auch keiner weg.
Ob das nun alles der wahrheit entspricht, ist mal dahin gestellt!
Sollte aber schon der Wahrheit entsprechen, sonst postet ja bald jeder von seinen Träumen im Thread "Was habt ihr gerade gekauft?"
@[SoSA]Tony_Dinozzo Zumal es sich dabei meines Wissens nach nicht um ein klassisches Studium handelt.
@Devine_ Z370 ist nicht kompatibel zur 7. Generation von Intel (Kaby Lake). Es fehlt zudem ein Netzteil.
Bei der Grafikkarte würde ich eher auf Palit/Gainward (wenn du leise Karten bevorzugst) oder EVGA (wenn du auf Nummer sicher gehen willst was Garantiefälle angeht) setzen.
Zuletzt stellt sich die Frage, ob es ein 7700K sein muss. Ich würde, wenn überhaupt, zu einem Intel Prozessor der 8. Generation greifen oder einem Ryzen. Der Ryzen 7 1700X spielt preislich in diesem Bereich, der 1700 sogar etwas darunter. Du hättest dann aber 8 Prozessorkerne, die bei fortschreitender Optimierung der Software mehr zum tragen kommen werden als die rohe Single-Core Leistung.
Solltest du in Richtung AMD gehen würde es sich aber auch anbieten direkt auf höher getakteten RAM zu setzen.
//EDIT: Festplatten/SSDs fehlen auch.
Kurz die interessantesten Anschaffungen der letzten Wochen/Tage
- Apple iPad Pro 12.9" 2017 64GB
- Apple Pencil (zur Mitschrift zwingend erforderlich)
- Nötiges Zubehör (Glasfolie, Tasche, Case, etc.)
- diverse Kryptowährungen, die teilweise auch schon wieder weg sind.