Beiträge von fnL

    @Fancy 2000€ für ein veraltetes Modell, na herzlichen Glückwunsch. :D
    Hab 2014 mein 15" MacBook Pro in der größten Standardkonfiguration (16GB RAM, 512GB SSD, dedizierter Grafikchip) für den gleichen Preis bestellt. :D

    Webtropia steht mit deren Servern zum größten Teil im myLoc Rechenzentrum. Dieses RZ ist bekannt für ihren relativ schlechten Schutz. Siehe u.a Google Bewertungen und Erfahrungswerten. Wenn du keine großen Probleme mit Angriffen hast und nur ab und zu mal bisschen was reinflattert kannst auch dahin gehen. Aber Qualität und vor allem individuellen Kundensupport findest du dort nicht. Kleine Hoster sind meiner Meinung nach immer besser, da denen kleine Kunden nicht egal sind.

    Mit deiner Aussage bzgl. kleiner und großer Hoster stimme ich nicht überein. Ein kleiner Hoster kann es sich aber eher mal leisten einem DAU die Administration seines Servers zu erklären. Für größere Hoster ist das schlichtweg einfach personell nicht machbar. Wer sich damit nicht auskennt ist klassischer Kunde für Managed Produkte. Dort bieten dann auch große Hoster ausschweifenden Support. Aber es sollte selbstverständlich sein, dass die sich nicht mit Fragen herumschlagen können, die man selbst binnen Sekunden ergoogelt.

    Tja. Hatte mein Gigabyte Board damals auch relativ lange ohne einmal die Batterie zu wechseln. Bei dem ASUS, dass ich mir im Dezember gekauft habe und im Juli bereits einmal ausgetauscht habe, war es leider einmal im Monat der Fall.
    Warum? Keine Ahnung. Schließe auf einen Soft-/Hardware Fehler am Board. Wüsste nicht, was sich sonst noch an der BIOS Batterie bedienen dürfte.

    nicht-objektorientierte Sprachen

    Was macht denn bitte C++


    Falls man dann noch krasser werden will: Assembler und dann RE (Reverse Engineering). Aber das ist noch ein weiter Weg.

    Weshalb? Die Zeit kann man besser anderweitig investieren. z.B. indem man sich ML Kenntnisse aneignet oder sich spezialisiert. Sei es Front-End Entwicklung (WCF, JSF, Angular, Ember; Steigerung der Usability bzw. generell der User Experience), reine Schnittstellenprogrammierung, Software Architektur, Datenbankprogrammierung, Embedded Systeme o.ä.


    Es lohnt sich eher sich auf eine gut gewählte Auswahl an Programmiersprachen zu konzentrieren als alles ein bisschen aber nicht wirklich zu können. Neben der reinen Sprache sollte man ja nämlich auch Konzepte verinnerlichen und Besonderheiten der Sprache nutzen können. Bringt einem am Ende nix wenn man in C++ Webservices programmiert und mit Java versucht Microcontroller zu programmieren. Klar geht das, nur will man das? :rolleyes:

    PHP wirst du vermutlich eh mit HTML & CSS direkt verknüpfen. Demnach zuerst HTML & CSS (ggf. JS) lernen und dann PHP im Anschluss dazu nehmen. Wirst schon merken wo irgendwann im Frontend die Grenzen sind. ;)


    @Cyperghost Warum sollte Java überdimensioniert sein? Microservices sind gerade das Gegenteil zu überdimensioniert und durch den aktuellen Cloud Trend sind diese auch mittlerweile absolut einfach zu deployen. Siehe Pivotal Cloud Foundry (=> https://pivotal.io/de/spring-app-framework). Es spricht nichts gegen eine gute, Softwarearchitektur. Außerdem sollte man immer auch im Großen und nicht nur im kleinen denken. Facebook hat auch mal klein angefangen und später die Anwendung (bzw. Website) komplett von einer monolithischen Architektur auf eine SOA umzubauen ist vergleichsweise ätzend. Selbst für die kleine Homepage kann sowas kostensparender sein als eine große Anwendung zu bauen. ;)


    Zudem würde ich PHP nicht unbedingt abschreiben, tendenziell ist das Interesse daran seit PHP7 auch wieder ganz gut gestiegen.

    Bin jetzt kein Ionic Nutzer, deshalb alle nachfolgenden Links ohne Gewähr (oder Gewehr, je nach persönlicher Notwendigkeit :D)
    http://blog.ionic.io/10-minutes-with-ionic-2-calling-an-api/
    http://www.gajotres.net/ionic-…http-requests-like-a-pro/


    Bei Problemen könnte u.U. das hilfreich sein:
    https://forum.ionicframework.com/t/http-in-ionic-3-0-1/87292


    Das ganze basiert ja AFAIK auf Angular, entsprechend solltest du auch Angular Tutorials da ans laufen bekommen, mit etwas kleineren Änderungen hier und da ggf.:
    https://angular.io/tutorial/toh-pt6
    https://angular.io/guide/http


    Nochmal... ohne Gewähr.

    Du solltest das Ganze (also Anbindung an einer SQL Datenbank) z.B. über eine RESTful API anbinden. Das hat den Vorteil, dass zunächst mal niemand direkt auf die Datenbank verbinden kann. Außerdem kann du viele weitere netten Vorteile einer API nutzen:
    - Austauschbarkeit
    - Erweiterbarkeit
    - Skalierbarkeit


    Abgesehen davon muss keine Verbindung aufrecht gehalten werden. Für das REST Paradigma wird die Verbindung aufgebaut, Daten übertragen, Verbindung geschlossen. HTTP halt.

    Wie mein Vorposter bereits sagte, out of the box nicht. Man kann das natürlich implementieren, doch welchen Vorteil zieht man daraus?


    Wenn du befürchtest gegen die Grenzen des Wertebereichs zu wachsen, dann nimm lieber direkt einen größeren Datentyp. Wenn selbst der nicht mehr reicht weil du zwischendrin Lücken hast, dann ist entweder was an deinem DB Schema faul oder du würdest ohnehin von NoSQL Systemen profitieren.

    Würde mir ohnehin einen Aftermarket (also Nachrüst-) Kühler holen. Bekommst für 20-30€ bereits was deutlich besseres als das boxed Laubgebläse (wenngleich das natürlich auch funktioniert).

    Benutz einfach eine Template Engine bzw. direkt die große Keule (Frameworks wie Laravel). Die Performance Einbußen sind schlicht vernachlässigbar. Wer sich darüber aufregt optimiert am falschen Ende, da wäre es geschickter bei den meisten Use Cases weg von dicken Serverlastigen PHP Seiten zu gehen, hin zu Microservices und einem Single Page Ansatz bzw. möglichst viel asynchron über JS dazu zu ziehen.
    Da ist schlicht die Skalierbarkeit, Austauschbarkeit, Testbarkeit und vermutlich auch die gesamte Performance im Schnitt deutlich besser.

    Da wirst du wohl tiefer in die Tasche greifen müssen:
    Willst du eine neue CPU, was du vermutlich für dein Vorhaben brauchst, brauchst du auch ein neues Board.
    Mit einem neuen Board brauchst du zwangsläufig neuen RAM (DDR4)


    Auf der 750ti Gurke willst du vermutlich auch nicht sitzen bleiben, damit brauchst du auch eine neue GraKa.


    Vorausgesetzt SSD ist vorhanden, Netzteil ist qualitativ hochwertig und ausreichend dimensioniert bewegst du dich mal mind. bei ca. 700€. Und dann befindest du dich im Einstiegssegment (Ryzen 5, B350 Chipsatz, 16GB RAM mit 3000MHz, RX580). Größtenteils kommst du also am grundlegenden Aufwerten nicht vorbei.

    Besser ist eine Custom WaKü, aber auch deutlich teurer. Eine All-In-One Lösung ist in der Regel nicht besser als ein guter Luftkühler. Oft eher sogar schlechter wenn man Lautstärke mit einbezieht und das ist ja ein Grund erst auf Wasserkühlungen zu setzen. Bei den All In Ones ist einfach sehr oft die Pumpe sehr laut und die beiliegenden Lüfter gelinde gesagt Schrott.


    Für eine Custom Wasserkühlung, im weiteren nenne ich sie einfach mal Wasserkühlung oder WaKü, musst du bedeutend tiefer in die Tasche greifen. Bei ca. 300-400€ gehts los, nach oben offen. ;)


    Erster Schritt wäre: Hol dir ein ordentliches Gehäuse. Bei Wasserkühlungen gilt: Nichts geht über Radiatorenfläche. Desto größer, desto langsamer kannst du Lüfter drehen lassen und hast somit ein leiseres System. Teils kann das System dann unter wenig Last fast passiv (Pumpe muss natürlich an bleiben) laufen.


    Ich sollte dazu sagen, dass ich einem absoluten Anfänger, der schon Schwierigkeiten Beimbauer zusammenbau des Rechners hatte, keine WaKü empfehlen kann. Zwar sind die Einbauanleitungen mittlerweile echt gut, trotzdem nimmst du dabei die komplette Kühlung von der GraKa, verlegst Schläuche quer durch dein System und hast den Risikofaktor Wasser im Spiel. Lass dir auch nicht sagen, es sei ungefährlich, es gibt nicht-leitende Flüssigkeit. Bereits nach kurzer Zeit wird auch diese Flüssigkeit leitend und es ist äußerst schlecht wenn die z.B. in dein Netzteil sifft. ;)

    Habe einen Bachelor in angewandter Informatik und mache gerade meinen Master in Informatik.
    Nebenbei arbeite ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule.


    Danach gehe ich vermutlich in die Beratungsbranche (IT Consulting)