US-Wahlen: Euer Favorit

  • Wer sollte US-President werden? 45

    1. Barack Obama (43) 96%
    2. Mitt Romney (1) 2%
    3. Keinen (1) 2%

    Heyhey!


    Anlässlich den aktuellen Wahlen in den USA wollte ich mal wissen, für wen Ihr seid. Wenn möglich bitte mit Begründung als Komentar :)


    LG.


    //habe mal die Option "Keinen" hinzugefügt.

    Grüße,
    René


    Einmal editiert, zuletzt von Steve.Brown () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Würd ich hier nicht fragen...
    90 % der Leute hier haben doch keine Ahnung davon und holen sich die Bildung aus der Bild


    Mfg

  • Eindeutig "Barack Obama"! Weil er einfach sehr menschlich denkt und auch seine Arbeit daraus verrichtet. Ich mag den Kerl irgendwie mehr als jeher alle anderen. Und wenn man mal in die Vergangenheit guckt, war nie einer so wie er beliebt gewesen. Klar macht er hier und da auch Fehler, aber ein Mensch und Präsident kann nicht Fehlerlos sein.


    FORWARD, BARACK OBAMA!!
    Chicago votes for you. ;)

  • Schlecht zu beurteilen Bewerten kann man Sie erst nach ihren Taten. Das Sie sich für Schäden der Naturkatastrophe einsetzen ist klar und damit werben wollen <_< Wobei ich bezweifle das Romney wirklich 6 Stunden Nahrung verteilt hat in einem unserer Notunterkünfte. Obama kann besser berurteilen wie es wirklich zu geht, Romney kennt nur die schönen Seiten als Reiches Fam. Mitglied.


  • Stimmt natürlich, aber es gibt überall eine Meinung. Man kann seine Meinung ja begründen, bei diesem Punkt werden dann die Unwissenden rausgefiltert ;)


    LG.


    Eindeutig "Barack Obama"! Weil er einfach sehr menschlich denkt und auch seine Arbeit daraus verrichtet. Ich mag den Kerl irgendwie mehr als jeher alle anderen. Und wenn man mal in die Vergangenheit guckt, war nie einer so wie er beliebt gewesen. Klar macht er hier und da auch Fehler, aber ein Mensch und Präsident kann nicht Fehlerlos sein.


    FORWARD, BARACK OBAMA!!
    Chicago votes for you. ;)


    Na, merkste was?
    Kein Grund, außer Sympathie.
    Ich wette, der oben genannte User kann mir weder erklären, welche Ziele Obama hat, noch was ein Republikaner ist.
    Nichts gegen dich Zeyt, aber so wirkst du auf mich

  • Ich bin für keinen.
    Aber hey - heutzutage kommt es ja nur auf die Coolheit der Kandidaten an... *kopfschüttel*


    Einfach nur peinlich wie ganz Europa den Atem anhält, als würden sie ihren eigenen Präsidenten wählen. Die Reaktion ist nicht unberechtigt, denn gewählt wird auch der, der Europa wieder an der Nase führen darf.


    Herrlich ist es zu sehen, wie auf einmal dann Politik-Experten auftauchen wenn es um US-Wahlen geht. Das ist natürlich sarkastisch gemeint.


    So viel Aufregung ist da unnötig. Das was in USA geschieht, ist mehr eine Scheindemokratie als Demokratie. Man gaukelt den Leuten vor in einer demokratischen Welt zu leben, und bereichert sich dran. Das Demokratienestchen schlechthin hat ein komplexes Wahlsystem, vor allem ein Wahlsystem wo man sehr schön manipulieren kann. Egal ob die linken Demokraten oder koservativen/rechten Republikaner. Das ist wie wenn man zwei Türen vor sich hat und wählen darf welches man nimmt. Egal welches man nimmt, man kommt ins selbe Zimmer. In dem Sinne wärs mir dann auch egal, welche Tür ich nehme, sofern ich nicht in ein anderes Zimmer komme. Soviel zum Beispiel.


    Was Wahlversprechen angeht: Die Kunst der Politiker besteht zuerst darin dem Volk einen Glauben zu schenken und dann hat man vier Jahre Zeit um sie zu enttäuschen. Goldene Berge kann jeder versprechen, aber nicht jeder umsetzen. Ich habe mir hin und wieder einige Reden von Romney angehört. Die Debatten und vor allem einige Lösungsansätze sind einfach nur absurd, so nach dem Motto: Die Reichen zahlen weniger Steuern, gleichzeitig werden die Armen mehr verdienen.


    Generell ist bei USA natürlich die Außenpolitik ausschlaggebend. Darauf baut sich nämlich ihr gesamtes Wirtschaftssystem auf. USAs Wirtschaft lebt im Grunde davon andere Länder auszurauben, vollkommen zufällig gewählte erdölreiche oder geopolitisch wichtige Länder mit Drohnen und sonstigem Militär zu "demokratisieren". In anderen Worten: Die größte Industrie in USA ist die Kriegsführung. Und neben dem auch das Drucken von vollkommen wertlosem Geld... soviel dazu.


    //edit
    Fazit:
    Die Leute wählen hier nicht wegen ihrer politischen Überzeugung (zumal sie beim Großteil sowieso fehlt), sondern weil sie Person XY cool finden und mal ihre Fehlintelligenz hier zeigen wollen (nach dem Motto: ich habe auch Ahnung von der Politik).

  • Keiner :thumbup:
    Aber da das Amerikanische System ein Vorzeige Bild (President) braucht, wohl er Obama (ist mir Sympatischer).
    Die Handlungen die im namen vom "Presidenten" gemacht werden, entscheidet bestimmt nicht er. Macht der President nicht das was er machen soll, wird er erschossen (Bsp. Kennedy).
    Mir ist es sowas von egal wer demnächst wieder in der Glotze ist, die Handlungen werden die selben bleiben (Denkt an Irak).
    Und ausserdem, Amerika bzw. USA hat für mich sowieso keine Priorität mehr, da sie einfach nur die Welt Regieren wollen und bis auf Russland & China jeder mitspielen will.


    Gruß.

  • So nachdem ich nur gemotz habe, auch mal meine Meinung.
    Ich kann im Allgemeinen nicht mit den Republikanern identifizieren.
    Bei Gedanken an den letzten Republikanischen Präsidenten, Georg W.Bush, dreht sich mir der Magen um.
    Auf mich wirkt Romney allerdings nicht ganz so konservativ und ich kann durchaus mit ihm simpatieren.
    Ich kann mich somit nicht festlegen, da auch Obama meiner Meinung nach ein paar Fehler gemacht hat.


    Bis Dahin.


    Achja Leute:
    Sachen wie "der is sympathischer" oder "der hat mehr erreicht" sind keine Argumente, ich meine... wie wollt ihr den wissen, was Romney erreiche wird/würde


    @TE
    Ich habs dir gesagt ;)
    Leute ohne Meinung


    Kones
    Du fasst eigentlich alles zusammen.
    Kann nicht zuviel schreiben, wegen Handy

  • Schön zu lesen, wie das Thema wieder vollkommen daneben geht und dann auch dank eines Team-Mitglieds.
    Die Aussage, dass es nun auf einmal Politik-Experten gibt sehe ich nun nicht so schlimm aber alles andere. Hier wird durch eine Umfrage und vom TE gefragt, wer wen als Favorit hat und natürlich hat jeder seine eigene Meinung sowie Ansicht des jeweiligen Wahl-Teilnehmers. Jeder macht sich seine eigene Meinung sowie Ansicht und man kann diese auch nicht beeinflussen.


    Kones
    Mit deiner Aussage und Meinung hier hast du auch nicht ganz Unrecht, das sagt niemand. Klar ist dabei das die USA, egal wer dort Präsident ist, solche Vorhaben unterstützen müssen. Sie müssen halt besser als die Russen oder sonst wer dastehen. Sie müssen ihr Image gegenüber der Welt einfach sichern. Natürlich ist das im islamischen Raum nicht die richtige Alternative, aber was willste dagegen machen?


    @Mexiz
    Du bist doch hier der übelste Flamer, der nur Dünnschiss, siehe Post #2 von sich gibt. Und im nachhinein doch nochmal überlegen und nur Meinungen von anderen bestätigen. Bild dir deine eigene Meinung, Held!


    Wenn jemand von den Kandidaten als Favorit hat, ist es halt so. Da muss nicht jeder irgendwelche politischen Vorahnungen oder Erfahrungen haben. Wie ist es denn hier in Deutschland? Es wissen selbst bei uns sehr viele nicht, was Politik eigentlich bedeutet, weil es denen einfach nicht gesagt oder mitgeteilt wird. Man sieht nur ein doofen, der sein arsch für alles hinhalten muss. Letztendlich wird eh über jeden gemeckert, weil derjenige die Versprechungen, die man machte, nicht eingehalten hat. Und genau das ist das Problem einer Demokratie! Ob Scheindemokratie oder normale Demokratie...


    edit:
    Die Funktion für keinen ist sowas von Sinnlos, ganz ehrlich! :thumbdown:

  • Ich versteh dein Problem mit Kones/meiner Aussage nicht.
    Wie kann man in einem Text behaupten, jeder habe einen Favoriten ( und damit ne eigene Meinung) , aber im gleichen wiederum auf meine Meinung gegenüber dir loszugehen.
    Du hast in meinen Augen halt absoluten Mist geredet, weil du keine Argumente ( Im Gegensatz zu mir ) aufbringst.
    Wenn du weiter diskutieren willst, schreib mir ne PN, jetzt aber B2T.


    /€
    An dein Edit:
    Nein, absolut nicht.
    Ich frag dich:
    McDonalds oder SubWay?
    Wenn du aber Burger King willst, würdest du auch keins von beiden wählen.

  • Schön zu lesen, wie das Thema wieder vollkommen daneben geht und dann auch dank eines Team-Mitglieds.

    Dieses Thema ist dafür da um über die US-Wahlen mitunter zu diskutieren.
    Sofern das in einem ordentlichen Umgangston geschieht, spricht nichts dagegen.


    Zitat

    Klar ist dabei das die USA, egal wer dort Präsident ist, solche Vorhaben
    unterstützen müssen. Sie müssen halt besser als die Russen oder sonst
    wer dastehen. Sie müssen ihr Image gegenüber der Welt einfach sichern.
    Natürlich ist das im islamischen Raum nicht die richtige Alternative,
    aber was willste dagegen machen?

    USA betreibt aktuell nichts anderes als einen stinknormalen Imperialismus, den es schon immer gegeben hat - der erste Weg etwas dagegen zu tun, ist, das Problem zu erkennen und weiterzuerzählen. Solch ein Problem gibt es - USA spielt die Weltpolizei mit vollkommen unfairen Spielkarten. Be ihnen hat der Würfel sechs gleiche Seiten. Egal wie mans wendet, irgendeine Krisenregion muss her. Offtopic wäre es, wenn ich jetzt über die unfaire Außenpolitik USAs mit allem drum und dran berichten würde - daher belasse ich es.


    Bei solch einem Thema ist es einfach so, dass die Leute auf XY klicken, weil sie entweder eh nur ihn kennen oder sie ihn cool finden, weil er "cool" ist. Ob das sinnvoll ist, sei mal dahingestellt.

  • Ich persönlich favorisiere Obama.


    Für mich persönlich geht Romney zu aggressiv um.
    Ich denke, falls er an gewählt wird , wird sich in den Staaten
    einiges für die Leute ändern. Alleine schon wegen seiner "Religion".


    Obama hin gegen kommt selbst aus dem Slum und weiß, wie sich die unterschicht Leute fühlen.
    Er kann meiner Meinung nach besser für Amerika stimmen. Natürlich hat er auch Fehler gemacht,
    aber es gibt keinen Menschen, der perfekt ist.

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