Hallo Community, dies ist meine 2 selbstgeschriebene Roleplay Story, hierbei geht es um einen Unfall in Los Santos.
ZitatSamstag Abend, man möchte einfach nur wieder von der atemberaubenden Party nach Hause, wäre da nicht der Alkohol im Spiel.
Das waren meine ersten Worte wo meine Mutter mich im Krankenhaus besuchte, doch du weißt sicherlich nicht was passiert ist, moment ich erzähle es dir.
Ich heiße Traider, genauer gesagt Traider_Alva, bin noch 18 Jahre alt, dass noch liegt daran, dass ich bei diesem Unfall fast gestorben wäre.
Nun es war ein Samstag wie jeder andere auch, am Samstag bin ich immer unterwegs um auf Partys zu feiern. Da ich inzwischen schon 18 Jahre bin und ein eigenes Auto besitze, bin ich nicht auf die Regeln meiner Mutter angewiesen, hätte ich doch bei dieser Regel lieber auf meine Mutter gehört. Nun wie gesagt machte ich mich dann mal auf den Weg um für die Party einzukaufen, keine gewöhnliche Party in der Disco sondern eine zuhause bei meinen Kollegen, denn da kann man sich richtig voll laufen lassen. Als ich dann endlich von zuhause los wollte zum einkaufen, schrie meine Mutter mir noch hinter: "Trink bloß kein Alkohol", hätte ich bei diesen Rat lieber auf meine Mutter gehört. Der Einkauf machte mich schon ein wenig mullmig, der Rat meiner Mutter.... Kurz darauf unterbrach die Kassiererin mein Gedanke daran: "Sir, Sie müssen bezahlen, dass macht 76,43$." Als ich der Kassierein aufgeschrocken das Geld übergab, fiel ich wieder in leichte Gedanken und packte meinen Einkauf in mein Auto ein. Unterwegs zur Party hörte ich die ganze Zeit die Alokohol Flaschen aufeinander schlagen, kein Wunder bei diesen kaputten Straßen hier im Wald. Wieder fing ich an zu denken... "Was wäre bloß, wenn ich hier einen Unfall baue, würde mich einer finden?..". Angekommen an der Party wurde mein Gedanke wieder gelößt, wie die Geier brüllten alle auf dem Hof herum. Sie waren sicher schon angetrunken, in meinem Gedanken wusste ich.. "Das wird eine heikle Nacht.". Nun als wir dann alle im Haus waren, ging es los... "Nimm ruhig einen..", ich ließ mich nach langem Gerede entmutigen und trank mehrere Jack Daniels. An den Rest der Party ließ ich keinen Gedanken verschwenden, denn ich hätte sowieso nichts gemerkt. Der Alkohol Pegel ließ nach und die Party neigte sich dem Ende, an dem Rat meiner Mutter verschwendete ich keine Sekunde, lieber ließ ich mich in mein Auto fallen und fuhr los. Licht an, Motor an.... ein komisches Gefühl stieg mir durch den Körper..., der Gedanke meiner Mutter kam mir wieder hoch. Egal, ich musste vor meinen Freunden cool tun und fuhr vom Hof, meine Räder quietschten, wahrscheinlich hatte ich kein Gefühl mehr für das Gaßpedal. 2 Kilometer vom Hof enfernt fiele ich in tiefe Gedanken..., dann unterbrach eine Lichthupe und ein lautes Hupen meine Gedanken. Auf mein Auto fuhr ein 40 Tonnen schwerer LKW zu, wenn nicht noch mehr ich konnte es mir nicht mehr merken. Der Aufprall gegen den fahrenden LKW war.... wie ein Schlag ins Gesicht. Ich wachte auf, alles war so still... Ich versuchte mich nach hinten zu drehen, vergeblich mein ganzer Körper hat zu doll geschmerzt. Stimmen unterbrachen meine Schmerzen, sowie das Blaulicht eines Fahrzeuges, wahrscheinlich habe ich mich nicht gut genug umgesehen..., es war wohl der Schock, dass ich nichts mehr wahrnahm. Ich hörte Schritte, Sie wurden lauter.., dieses Gefühl bei diesem Unfall..., es war einfach grausam. Man hörte nichts bis auf das Martinshorn und die Blaulichter der Fahrzeuge. Als die Schritte lauter wurden, wusste ich ich würde Hilfe bekommen, ich würde endlich diesem grausamen Schmerz entkommen. Vor mir standen zwei Personen, rot gekleidet. Der Gedanke daran ließ nicht locker, dass ich einen grausamen Unfall gebaut habe... was mit dem anderen Fahrer passiert ist. Aufeinmal fingen die rot gekleideten Personen an zu reden, Sie stellen sich mir vor.., ich weiß nicht ob das neu in Mode ist aber nagut. Ihre Namen waren DreamYy und N3xt, beides gutgebaute, junge Männer. Sie erzählten mir, dass alles gut wird, doch der Gedanke an mein schmerzenden Körper ließ mich ihre Stimmen verschwinden lassen. Nun ein weiterer Mitarbeiter dieser Personen kam auf mich hinzu, Haui nannte er sich, Haui war jedoch schwarzgekleidet und hatte eine Rettungsschere in der Hand. Als mein Autowrack nach nun gefühlten Stunden aufgeschnitten war, spürte ich ein Gefühl der Freiheit. Ich wurde auf eine Liege getragen, die Liege fühlte sich an wie ein Geschenk Gottes, nicht mehr das Gefühl zu haben, irgendwo eingequetscht zu sein. Die komplette Umgebung um mich war dunkel, doch ein heller Lichtstrah brach meine Gedanken wieder. Ich scheinte mich im RTW zu befinden, es roch nach Medizin, ein Geruch den ich noch nie mochte.
~Fortsetzung folgt~
Feedback & Kommentare gerne erwünscht.
Viele Grüße,
Traider