Okay werde ich machen, was dagegen wenn du nicht drin vorkommst? :p
Da du mich nicht mal im Ansatz kennst, kannst du doch machen was du willst.
Ich fand die Idee nur gut
Okay werde ich machen, was dagegen wenn du nicht drin vorkommst? :p
Da du mich nicht mal im Ansatz kennst, kannst du doch machen was du willst.
Ich fand die Idee nur gut
Neue Geschichte geschrieben, teilen und liken immer erwünscht
ZitatAlles anzeigenNeue Geschichte, von einer kranken Frau und ihren Mann.
Dies ist Teil 1, Teil 2 folgt bald.
Der Abend beginnt und der Tag ist vorbei. So langsam fangen meine Augenlieder an sich zu schließen und ich verfalle langsam in einem leichten Schlaf.
Kurz darauf wurde ich von meiner Frau heftig am Arm gezogen. Auf die Frage was denn los sei, meine sie nur sie hätte starke Schmerzen im Herzen.
Erstmal musste ich realisieren was los sei, irgendwann nach ein paar Sekunden begann ich dann Fuß zu fassen.
Ich meinte zu ihr, sie solle sich erstmal wieder schlafen legen, vielleicht höre der Schmerz ja nach ein paar Minuten auf.
Doch dem war nicht so, nachdem sie nach einer halben Stunde immer noch nach starken Schmerzen schrie, rief ich mit zitternden Händen den Notarzt.
Mir war zu diesem Zeitpunkt gar nicht so wohl, denn meine Frau klagte öfters über Herzschmerzen, jedoch gingen diese nach ein paar Minuten wieder weg, diese sind jedoch schon 30 Minuten.
Nachdem ich dem Notarzt gerufen habe, wurde ich immer hektischer und mir wurde immer wärmer im Raum.
Ich starrte kurz auf meine Frau, die mit starken Schmerzen noch im Bett lag, kurz darauf fiel mein Blick auf die Tür.
Der Notarzt war schon eingetroffen, vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass das Krankenhaus direkt neben unserem abgelegenen Haus steht.
Übermütig öffnete ich die Tür, die Notärzte kamen sofort reingestürmt in die Wohnung und fragten mich mit lauter Stimme, wo meine Frau sei.
Ich antwortete, sie sei im Schlafzimmer. Die Ärzte gingen meine Aufforderung nach und verschwanden demnach sofort im Schlafzimmer.
Danach war totenstille, ich hörte meinen eigenen Atem, so leise war es. Kurz darauf wurde mir ganz anders, ich hatte auf einmal das Gefühl einfach so auf der Stelle traurig zu sein.
Langsam begann ich mich von der Tür wegzubewegen, mit starren Blick auf die Schlafzimmertür. Als ich vor der Tür stand, blickte ich durch den offenen Spalt und sah meine Frau da liegen.
Sie lag auf unserem Boden, die Ärzte hatten Geräte ausgepackt und kämpften um ihr Leben. Ich konnte nicht mehr zu diesem Zeitpunkt, mir rollte eine Träne die Wange hinunter und mein Blick war starr, starr auf den Körper meiner Frau.
Kurz darauf brach meinen Blick zu ihr, ein Arzt öffnete die Tür, ich schaute ihn an. Er schien irgendwas zu mir zu sagen, jedoch hatte ich zu diesem Zeitpunkt irgendwie das Gefühl nichts zu hören.
Man kann sagen es war wie in einem Albtraum, um dich rum hörst du nichts, du siehst nur wie die Ärzte um das Leben deiner Frau kämpfen.
Der Arzt stupste mich an, schließlich war ich wieder in der Realität. Er fragte mich, ob es mir gut ging. Ich bewilligte mit ja und fragte ihn, was gerade mit meiner Frau passiert.
Kurz darauf antwortete er, setzten sie sich bitte, setzten sie sich erstmal. Ich begann mich auf meine Couch fallen zu lassen, ich fiel einfach wieder und hatte Gedanken, dieses Bild vor Augen, was mit meiner Frau gerade passiert.
Ich begann langsam wieder in die Realität einzudringen, schaute den Arzt an und er fing an zu erzählen. "Wissen sie, ihre Frau hat ein sehr schwaches Herz, der Notarzt versucht sie gerade zu reanimieren."
"Meine Frau hat doch mein Herz, ich liebe sie doch!", antwortete ich. Ich legte mein Gesicht in meine Hände und fing an zu weinen, ich begann um das Leben meiner Frau zu weinen!
Kurz darauf öffnete sich die Schlafzimmertür, doch niemand kam raus. Es war so wie ein Tor und du weißt nicht was gleich aus dem Tor herauskommt.
Eine Trage verließ den Raum, auf der Trage lag sie. Alles war wie ein Albtraum, du schaust einfach nur zu und kannst nichts machen, wirklich nichts!
Die Ärzte rannten und verließen im nächsten Moment schon meine Wohnung, ohne mir ein Wort zu hinterlassen. Ich konnte einfach nicht aufstehen, nichts sagen, ich saß einfach da und weinte.
Meine Hände zitterten, ich wusste nicht was ich mache, was ich machen soll, ich saß einfach nur da, in diesem dunklen Raum.