Es ist meiner Meinung nach absolut keine gute Erziehungsmaßnahme.
Ganz im Gegenteil, ein solch striktes oder besser gesagt erzwungenes Verbot bewirkt genau das Gegenteil.
Nun wird der Junge seine Zeit dafür aufbringen in anderer Form Videospiele zu spielen, statt daheim mal eben 2 Stunden zu spiele geht er nun zu Freunden und zockt schnell mal mehr, weil er weiß schließlich nicht wann er das nächste mal wieder zocken kann. Sozusagen auf Vorrat zocken.
Meiner Meinung nach, ist die beste Methode in so einem Fall sich mit dem Kind/Jugendlichem zusammen zu setzen und einen Mittelweg zu finden.
Die betroffene Person muss selbst lernen das Spielen zu kontrollieren, jede andere Maßnahme ist zwecklos.