Beiträge von Montero

  • NPC Mods Laden nicht

    Poste mal deine server.cfg


    und: Hast du die Bot-Files auch auf dem Server?
    sieh im npcmodes Ordner auf dem lokalen Server nach, und kopiere die jeweiligen Dateien auf den Server.

  • Bücher video etc zur PAWN

    Zitat von geronimo55

    Wenn du Pawn lernen möchtest besorgst du dir ersteinmal ein Godfather-Script und fängst an an bisschen daran rum zubasteln, aus nichts kommt nichts.


    Wenn ich das schon lese da wird mir ja fast schon übel!
    VON GODFATHER SCRIPTS LERNT MAN NIX
    ...ausser das Copy und Pasten.



    Am besten fängst du klein an, öffnest das grandlarc script und stellst dir ein Ziel auf.
    Dieses verwirklichst du dann.
    Z.B. ein Teleportsystem
    Dann recherchierst du wie man sich denn Teleportieren kann oder wie man Spieler positionen mit PAWN setzen kann etc, learning by doing!

  • Bug im Script: Chat Spam bei Fraktionsautos..

    public OnPlayerStateChange(playerid, newstate, oldstate)
    {
    if(newstate == PLAYER_STATE_DRIVER)
    {
    for(new i=0; i<sizeof(sfpdcar); i++)
    {
    if(GetPlayerVehicleID(playerid) == sfpdcar[i])
    {
    if(SpielerInfo[playerid][pFraktion] != 1)
    {
    RemovePlayerFromVehicle(playerid);
    SendClientMessage(playerid,COLOR_DARKRED,"Du bist kein SFPD Angestellter!");
    }
    else
    {

    }
    }
    }
    else
    {


    }
    for(new i=0; i<sizeof(fscar); i++)
    {
    if(GetPlayerVehicleID(playerid) == fscar[i])
    {
    if(SpielerInfo[playerid][pFraktion] != 2)
    {
    RemovePlayerFromVehicle(playerid);
    SendClientMessage(playerid,COLOR_DARKRED,"Du bist kein Fahrlehrer!");
    }
    else
    {


    }
    }
    }
    else
    {


    }
    }
    return 1;
    }


    Das muss gehen, musst es nur richtig einrücken, da ich es hier verbessert habe und nicht in Pawno.

  • Das neue LSPD des Servers [NRR]

    Zitat von Robiin

    Werd mal Erwachsen Junge und such dir ein Leben! :!:

    Weißt du eigentlich was du hier von dir gibst?
    Spectrater gibt lediglich seine Meinung ab, welches sein gutes Recht ist. Du forderst ihn indirekt auf, dies zu unterbinden. Entschuldige mich, wenn ich das falsch aufgefasst habe, jedoch denke ich nicht dass ich hierbei falsch liege.
    Du sagst einem fünfzehn Jährigen, dass er sechs (!) Jahre zurück bzw. hängen geblieben ist. Weißt du wie respektlos und dreißt das ist?
    Er hat wie gesagt, nur seine Meinung geäußert, und deshalb ist er "hängen" geblieben für ganze sechs Jahre?
    Dann fordest du ihn auch noch auf, ein Leben zusuchen, unterstellst ihm hierbei auch noch keines zuhaben.
    Dann möchtest du auch noch, bzw. stellst seine Reife unter Frage und "forderst" ihn auf, erwachsen zuwerden?
    Entschuldige, mit deinem Verhalten bist du derzeit derjenige, dem die geistige bzw. allgemeine Reife unter Frage gestellt werden sollte.

  • Geschichte: Die Geiselnahme

    18:30Uhr - Dienstbeginn für Officer Montero


    Es war ein Tag, wie jeder andere auch. Auf direktem Wege vom Streifenwagen zum Revier, schnell noch die Kollegen grüßen, zum Spint, die Dienstwaffe schnappen, ins Holster damit.
    Eben noch einmal dehnen.


    Plötzlich zuckte ich zusammen, es war der Alarm, der heute mal wieder zugeschlagen hat.
    Nun musste es schnell gehen, noch eben die Hosenträger fest machen, und dann nichts wie los.
    Ich eilte zu meinem Funkstreifenwagen und hatte es hierbei mit meinen Schnürsenkeln zu kämpfen, die immer nässer wurden und hin und her klatschten.
    Ich riss die Türe auf, fiel in den Sitz und schnaufte erstmal durch. Ich spürte wie die Regentropfen über mein Gesicht hinunter perlen. Doch dafür war keine Zeit.
    Na toll, der Scheibenwischer klemmpt mal wieder. Verflixt.


    Sirene an, und los. Es gab mal wiedere eine Geiselnahme, in der Verbrecher-Gegend Detroit. Dort möchte kein Cop freiwillig einen Einsatz haben.
    Durch mein Rückspiegel habe ich meine Flinte im Blick, die ich sicher noch gebrauchen werde...


    Durch die Straßen Detroits fahre ich, und sehe die ganzen Gang Mitglieder auf den Straßen stehen, mitten im Regen, eine Tec-9 in der Hand, an die Schulter gelehnt, und mich verwirrend ansehend...
    Am liebsten würden die mich abknallen... Vor meinen Augen nimmt da einer noch Drogen... Jetzt einzugreifen sei zu riskant, dachte ich mir. Ich fuhr zum Einsatzort.


    Ich merkte schon, wie die Gegend immer düsterer wurde, und dadurch auch gefährlicher. Ich knipste mein Nebenlicht an, schwenkte es nach Links, mal nach Rechts.


    Da vorne sollte es sein, ich fuhr rechts ran, nahm meine Flinte zur Hand, und näherte mich dem Haus.
    Die Türe stand offen, so supste ich sie an und sie öffnete sich. Ich ging mit meiner ausgestreckten und schussbereiten Flinte immer Schritt für Schritt vor..
    Ich musste vorsichtig sein, denn der Holzboden knarchste mit jedem Schritt..


    Plötzlich kam eine Person aus der Türe, ich drehte mich um und ...



    19:00Uhr - Im Haus
    Plötzlich kam eine Person aus der Türe, ich drehte mich um und erkannt nur die Umrisse eines großen Mannes.
    Ich versuchte mit meiner Taschenlampe gegen zu leuchten jedoch, wurde ich von der Taschenlampe des Mannes zu sehr geblendet.
    Ich rief er solle die Taschenlampe ausknipsen, doch dann merkte ich, dass es ein Cop sein muss, wegen seiner Taschenlampe.
    Als er meinte, Lauren ich bins, dann war mir klar, das ist Inspector Josef.
    Ich konnte auf atmen, dass endlich mein Kollege eingetroffen war.
    Schulter an Schulter gingen wir mit geladenen Flinten von Tür zu Tür.
    Mal trat er die Türe ein und Ich stürmte den Raum, mal er.
    Das Haus schien leer, doch ständig lies sich ein dumpfes klopfen hören. Sobald wir den Ausgangspunkt des Klopfens ermitteln wollten,
    so war er auch schon wieder gegangen.
    Unser Instinkt und unsere Erfahrung, zusammengemischt wie in einem Mixer, ergab dass das Klopfen entweder aus dem Keller kommt oder aus dem Untergeschoss,
    falls es denn einen gibt.
    Langsam, Sehr Langsam, schritt für Schritt gingen Inspector Josef und Ich die Treppen runter.
    Natürlich, Alte Treppen die bei jeder Bewegung sich anhören wie ein Gebäude das zusammenbricht, da fiel es uns ziemlich schwer uns ruhig zuverhalten.
    Das klopfen wurde laute, ich sah Josef an, er sagte mir mit seiner Gestik, weiter zugehen. Langsam ging es in das dunkle Loch...
    Mit jedem Schritt wurde es um uns dunkler, Lichtschalter? Keiner weit und breit.
    Josef lächelte und knipste seine Taschenlampe an und wir gingen weiter runter.
    Vor uns, eine verschlossene Eisentüre...


    Kommentiert mit: Eintreten oder den Schlüsseldienst rufen
    Und entscheidet, wie die Geschichte weitergeht!