Call of Duty: Black Ops II
Die neue Auflage des alt bekannten Spiel ist erschienen.
Publisher Activision 'beglückt' die Spielerschaft mit dem neuen Call of Duty: Black Ops II
Systemanforderung (minimal):
Betriebssystem: Windows Vista SP2 oder Windows 7
Prozessor: Dual-Core 2.66GHz (Intel) , 2.4GHz (AMD)
Arbeitsspeicher: 2 GB
Grafikkarte: 512 MB
Festplattenspeicher: ~ 21GB
Inhalt: (Quelle: Wikipedia.de)
Zitat
Hintergrund
Die Welt hat sich rasant weiterentwickelt: Treyarch führt den Grundsatz des Mooreschen Gesetzes weiter, laut dem sich die Rechenleistung ungefähr alle zwei Jahre verdoppelt. Demnach werden im Jahre 2025 Supercomputer, die für heutige Zeiten undenkbar sind, auch im Kleinformat verfügbar sein. Dieser Wandel hat auch das Militär deutlich beeinflusst. Weltmächte wie USA und China haben ihre Armeen größtenteils durch unbemannte Roboter, Mechs und Drohnen ersetzt; bedeutend weniger menschliche Soldaten sind noch im Dienst.
Diese Entwicklung steht unter starker Kritik; es bestehe ein potienzielles Sicherheitsrisiko, dass jemand die Kontrolle über die unbemannten Maschinen übernimmt und gegen sich selbst richtet.
Zitat
Haupthandlung
Die Welt befindet sich inmitten eines zweiten kalten Krieges zwischen der Volksrepublik China und den Vereinigten Staaten um die kostbaren Metalle der Seltenen Erden, jene 17 Elemente, die für die moderne Technologie unerlässlich sind Nachdem in China große Mengen solcher Metalle entdeckt wurden, stammen mittlerweile 95 % des weltweiten Angebotes dieser Metalle aus China, was insbesondere die Vereinigten Staaten in Abhängigkeit zu China bringt.
Als China jedoch den Export dieser Metalle verbietet, legt ein Cyberangriff die chinesischen Börsen lahm. Seitdem befinden sich die Länder in einem paramilitärischen Konflikt; die Spannungen nehmen jedoch zu und es besteht ähnlich wie zur Zeit des Kalten Krieges eine permanente Gefahr, dass es tatsächlich zu kriegerischen Auseinandersetzungen kommt.
Inmitten dieser Spannungen greift der Extremist Raul Menendez in das Geschehen ein, übernimmt die Kontrolle über etliche unbemannte Militärgeräte und benutzt sie dazu, einen vierten Weltkrieg mit China anzufangen.
Raul Menendez:
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Missionen:
Die Missionen sind wieder sehr an dem Call of Duty 'Standart' gelehnt.
Die Story ist natürlich eine komplett andere, jedoch ist der Stil dieser Missionen sehr klassisch.
In BO II gibt es ein Eingreiftruppen-Modus. Dieses erlaubt dem Spieler in die Vogelperspektive zu gehen und seinen Truppen
bestimmte Befehle zu geben.
Dieses hört sich zwar toll an, ist jedoch nicht sehr optimal.
Der Gedanke ist echt gut, jedoch überzeugt die Umsetzung in keinster Weise.
Die meisten Spieler werden dann eine grobe Positionieren vornehmen und dann selbst an der Front kämpfen.
Über die Missionen lässt sich also sagen, dass sich die Entwickler Gedanken gemacht haben,
jedoch diese Gedanken nicht optimal Umgesetzt haben.
Grafik:
Die Grafik ist wieder sehr an Call of Duty gebunden.
Klar kann man wieder reichliche Einstellungen treffen, welche im Spiel auch 'schön' aussehen werden,
jedoch ist dieses, was man verändern kann für Herbst / Winter 2012 einfach zu schwach.
Daher können sich Spieler, mit einem nicht sehr High-End-Gaming System freuen, diese werden dieses Spiel auch spielen können.
Es gibt eine relativ hohe Anzahl an kleinen Fehlern und Buggs.
Schon in der ersten Mission kann es passieren, dass der Truck, dem man hinterher fahren soll in der Wüste versinkt..
Der Ton ist kaum zu bemängeln. Klarer, ordentlicher Klang überzeugt den Spieler.
Da das Spiel sehr leise gepegelt ist, kann es vorkommen das manche Dialoge, viel leiser gesprochen werden, als die anderen.
Somit hätte man auch ein wenig mehr Ordnung erwartet.
Die Bots in dem Spiel, sind kleine 'Intelligentsbestien'..
Sie kommen wieder in der Masse auf einen zu, wo der Spieler dann unterdruck gestellt wird.
Je höher man die Schwierigkeit dieser Bots macht, desto häufiger werden Granaten geworfen, oder einfach nur schwerere Waffen benutzt.
Im Multiplayer können wieder 18 Spieler auf einander treffen und und bei 12 Modi's spielen.
Die Maps haben eine opitmale Mischung zwischen Groß & Klein.
Vor Beginn kann man sich wieder seine Klasse zurecht basteln, dafür gibt es 10 Slots.
Ebenfalls gibt es jetzt keine Kills mehr, sondern Punkte. Diese Punkte gibt es für Abschüsse, Teamplay oder auch Fahneneroberung.
Ab jetzt werden die bereiten Spieler zusammen geworfen und sobald es 18 Spieler gibt, oder keine anderen die fertig sind, startet das Spiel.
Der Zombiemodus ist wieder interessant gestaltet.
Man kann mit Freunden gegen die Zombie Welle kämpfen. Mit zwei Teams kann man gegen die Zombies kämpfen und der, der am längsten Überlebt gewinnt das Spiel.
Wichtig ist, dass das Spiel zuerst über die Steam Plattform aktiviert werden muss.
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Medal of Honor: Warfighter
Medale of Honor, nur eine Kopie vom bekannten Call of Duty, oder ein wahre Überraschung
Systemanforderungen (minimal):
Betriebssystem: Windows 7
Prozessor: Quad-Core, 3GHz
Arbeitsspeicher: 4GB
Grafikkarte: 1024MB
Festplattenspeicher: ~9GB
Inhalt & Grafik:
MoH: Warfighter ist in der Spieltechnik sehr von Call of Duty abgeguckt und nachgemacht.
Die Story dabei, bezieht sich auf ein wirkliches Problem. Dem Afghanistan-Krieg.
Das Spiel ist nicht so wie Call of Duty von der Story, da man dort auf eher authentischen Themen stößt und bei MoH: Warfighter sich um zum Beispiel Missionen wie einen Waffenhändler in Pakistan zu stellen, oder Geiseln auf den Philippinen zu befreien oder auch somalische Piraten aufs Korn zu nehmen.
Inhaltlich gibt es jedoch aus sehr rassistische Äußerungen, wie 'Ein Araber kommt selten allein'.
Eine Verbesserung zum Vorgänger von MoH ist sehr zu spüren. Vieles wurde verändert und vieles wurde verbessert.
Wer Warfighter auf wirklich sehr hohen Details spielen möchte (1600 x 1050), muss schon ein Gaming System haben.
Grafikkarte:
Um wirklich ohne Rucklungen spielen zu können (1920 x 1080) incl. Kantenglättung und anisotroper Filterung muss schon eine GTX 660 TI oder sogar HD6970 besitzten. Desto höher, desto besser.
Weiteres wird folgen.
Gerne könnt Ihr mir auch eine PN zukommen lassen, mit eurem Spielewunsch.