Naja da ich auch mal meine Meinung abgeben möchte, tu ich es mal und mache dadurch wieder auf das Thema aufmerksam
Die erste Frage bezieht sich darauf wie die User die Antwort von Teammitgliedern wahrnehmen. Angenommen User a stellt im Thema x eine wichtige Frage zum Forum (z.B. über ein neues Forumdesign, oder Server, Donator...). Die Frage lautet, ob ihr von einem Teammitglied zu wichtigen Themen bezüglich des Forums eine ernste oder eher ironische/sarkastische Antwort erwartet.
Es kommt darauf an wie die Frage gestellt wurde.
Wenn die Frage angemessen und nicht 1000mal gestellt wurde, dann erwartet man eine ernste Antwort
Anderseitig wenn die Frage sage ich mal übertrieben 1mal die Woche gestellt wird, das man da auch sagen kann
Nutz Google das gibts hier 1mal die Woche.
Oftmals rutscht einem Teammitglied beispielsweise eine sarkastische Antwort raus, die womöglich jemanden verletzt (habe ich zum Beispiel letztens gehabt bei einem User). Die Frage lautet, ob es allgemein in der Moderation besser ist seine Emotionen (hinsichtlich leichten Beleidigungen, sarkastische Anspielungen...) zu verkneifen, oder eher konstruktiv und sachlich bleiben.
Sachliche aussagen ist eh das Beste was man ausdrücken kann
Es hängt nur damit zusammen, wie sehr der User mit der aussage klarkommt.
Daher kommt es auf den sachverhalt an.
Es kommt natürlich oftmals vor, dass zwischen Teammitgliedern und Usern angespannte "Beziehungen" herrschen. Ist es aus eurer Sicht korrekt, wenn das Teammitglied Öl ins Feuer gießt (z.B., die mit denen er es nicht so hat z.B. provoziert) oder soll er sich da eher zurückhalten und neutral bleiben?
Hier sage ich mit den Usern so umgehen, wie ihr mit euren Chef umgeht
Es ist doch egal ob ich sage ich mal BlackAce nicht mag.
Es geht hier ja nur darum hilfe zu bekommen, wenn man sie brauch.
Unsere Regeln beinhalten wie man sieht nicht alles, was verboten sein sollte. Einige Sachen sind natürlich selbstverständlich und brauchen keine Regelung - dennoch die Frage: Sollte man jemanden dafür verwarnen, was nicht in den Regeln steht, aber trotzdem nicht ganz korrekt ist? Dabei muss man es ja aus zwei Sichten betrachten. Zum einen kann der User ja nichts dafür, da sich die "Regel x" nicht in den Regeln befindet - andererseits ist sowas für andere wiederrum selbstverständlich (z.B. Supportfragen sollten besser in den dafür geschaffenen Foren gestellt werden - trotzdem wäre es ja aber die Schuld des Teams und nicht der User, wenn es dazu nichtmal eine übergreifende Regelung gibt).
Verwarnen würde ich nur das, das in den Regeln wirklich steht, denn es sorgt für verwirrungen
Wenn man verwarnt wird, für das was nicht in den Regeln steht.
Klar es gibt auch einzelne ausnahmen.
Es gibt ja in fast jedem Forum/Projekt Teammitglieder, die eine sehr gute Reputation haben, weil sie zu allen nett sind aber sich oftmals nicht trauen durchzugreifen oder für jemanden einzusetzen (weil man z.B. Angst hat, dass User die Meinung über die Person ändern) und jene, die sich eben für User einsetzen, durchgreifen, aber dadurch oftmals als "Arschloch" darstehen müssen - das kann man oftmals garnicht verhindern, weil konsequente Moderation vielen nicht passt (vor allem denen, die betroffen sind) oder wenn man sich für jemanden einsetzt, den die ganze Community oder ein Teil davon "cybermobbt". Daher welches Stil ist für euch wichtig: Durchgreifen und sich einsetzen und dadurch auch mal nicht die besten Eindrücke einfangen oder nicht so konsequent sein, aber dafür sehr gute Reputation haben (und die Reputation setzt sich bei vielen ja aus Nettigkeit u. Scheinmoderation zusammen)?
Auch hier sage ich Durchsetzen und auch Einsetzen für User
Wenn man nicht durchgreift, dann sieht es hier ganz schnell anders aus.
Wir stoßen oft auf vollkommen entgegengesetzte Beschwerden. Die eine Seite findet, dass man hier für "jeden Scheiß" verwarnt wird und will mildere Moderation und die andere Seite findet, dass hier eben noch strenger durchgegriffen werden sollte, weil es eben zu viele Regelverstöße gibt. Wenn aber jemand, der härtere Sanktionen verlangt, selbst mal dran ist (d.h. verwarnt wird), entsteht oftmals ein Riesenaufstand (vor allem bei alten Hasen). Was ist eure Meinung dazu?
Die Regeln wie sie jetzt sind, sind vollkommen ok wenn ich alle daran halten
Die Sanktionierung ist auch angemessen, wenn man die jetzt aber verschärft, dann beschwert sich das Ganze Forum und somit hat es das ja nichts gebracht.
Verringert man jetzt Sanktionen, kann ich jetzt darum wetten, das mehr User sanktionen bekommen.
So wie es ist ist es Top.
Was findet ihr besser: Wenn ein Moderator die Möglichkeit bietet, dass man Verwarnungen beispielsweise verhandeln kann oder wenn der diese Möglichkeit ausschließt? Denn oftmals wird die Gutmütigkeit nämlich ausgenutzt und anstatt "zu verhandeln" und Einsicht zu zeigen, drehen einige verwarnte User am Zeiger. Daher ist es recht unverständlich was nun besser ist.
Verhandeln ist immer so eine sache
hier sage ich auch es kommt auf den sachverhalt an.
Wenn es nur was harmloses ist, könnte man ja ein Auge zudrücken.
Ist es aber ein schwerer verstoß, würde ich nicht auf eine Verhandlung eingehen, denn mann muss es ja lernen.
Wieso glaubt ihr, dass Kritik in letzter Zeit mittlerweile aus Gewohnheit abgelehnt wird ohne sich den Inhalt reinzuziehen? Denn zugegebenerweise sind wir eine recht kritikfeindliche, aber dafür umso mehr lobfreudliche Community - womit hängt es zusammen? Denn einige Beschwerden/Vorschläge sind garnicht Fehl am Platz, werden aber trotzdem sofort mit genug sinnlosen Beiträgen zugespammt.
Die meiste Kritik geht doch nur wegen einer Verwarnung aus
Da kann ich auch nur sagen zumachen und gut ist.
Andere sachen hingegen, wo man Ideen oder desgleichen hat, da wird sehr oft müll gepostet
Ich betrachte seit gewisser Zeit mittlerweile ein Phänomen, welches sich "Arschkriecherei" bezeichnet. Prinzip: In einer Diskussion plappern alle einem nach, um bei demjenigen einen besseren Eindruck zu machen - sowas stinkt ja oftmals wirklich bis zum Himmel. Wieso entsteht sowas? Kann man sowas verhindern oder ist es eh irrelevant.
Ich denke, das machen die User, die hier eher nach Aufmerksamkeit rufen und mischen sich in Themen ein,
wovon die absolut keine Ahnung haben.
Da hilft nur Einer für alle und alle für einen
Findet ihr es okey, wenn Beleidigungen, schlechter Umgangston mit "Meinungsfreiheit" bzw. "ich bin halt so" oder "das ist halt meine Art" oder "schreib mir nix vor" oder "ich hab halt andere Meinung" begründet werden? Denn gegen Meinungen hat wohl kaum einer was, aber gegen jene, die beleidigende Inhalte haben, doch - oder?
Ich nehme es nicht als Beleidigung an, denn Kritik muss man abkönnen
Kann man die nicht abhaben, hat man schon viel im Leben verloren
Beleidigung/Falscher umgangton würd ich anwenden, wenn man leute wirklich beleidigt egal auf welcher art und weise
sowas gehört sich einfach nicht und kann auch hier weg bleiben
Joa das war es erstmal soweit von meiner seite aus und irgendwie schade, das so wenig hier was Posten