1) Deine Variante ist gut, aber meinst du nicht auch, dass Zombies etwas zu ... doof sind, um Waffen zu tragen ?
2) Es würde wahrscheinlich nichts passieren, da der Zombie sich maximal selber infizieren würde, würde die Bedingung ihn nicht abhalten
Beiträge von Trooper[Y]
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Schlicht, aber gut
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Alles bis auf den Schriftzug "Made with paint.net" sieht gut aus.
Du kannst das unter das Bild schreiben, aber bitte nicht mitten rein -
Einfach das return 1; direkt hinters SendClientMessage und danach die Klammer schließen
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Pack das
return 1;
mit in die Klammer.... -
Habe vor einigen Tagen einen, so finde ich zumindest, mehr als genialen Webservice entdeckt - Semsix.
Dieser von 2 Studenten entwickelte Onlineplayer, lauffähig auf allen Betriebssystemen und das auch noch ohne Installation, sucht in Sekundenschnelle mehrere Videoportale nach den eingebenen Suchwörtern.
Vor allem Wert wurde auf Musik gelegt, vor allem da das Videofenster recht klein ist, man nach Alben, Interpreten, Songtexten und Titeln suchen kann.
Man hat eine Playlist, kann Songs einfach wiederholen, Playlists speichern und online an Freunde weitergeben.Da das aber längst nicht alle Informationen sind, zitiere ich im folgenden mal versch. Artikel darüber:
Chip.de
Spoiler anzeigen Ob Charthits, Evergreens oder "die besten Songs der 80er und 90er": Im Internet schlummern unzählige Musik-Titel, deren Auffinden und Abspielen mit SEMSIX nun deutlich vereinfacht wird.Spoiler anzeigen Der Webdienst Semsix übernimmt für Sie die lästige Suche nach Band, Album oder Song. Ohne Anmeldung können Sie die Webseite aufrufen und den Dienst sofort nutzen.Spoiler anzeigen Musik-Suche leichtgemacht
Per Texteingabe durchsucht Ihnen Semsix die Online-Angebote von YouTube, MyVideo, Vimeo, RadioTime, Yahoo, Discogs, MusicBrainz sowie LyricWiki und zeigt Ihnen die Ergebnisse in einer strukturierten Liste an. Die Ampelfarben signalisieren dabei die Verfügbarkeit der gefundenen Songs.Spoiler anzeigen Mit einem Doppelklick oder per Drag&Drop ziehen Sie dann einfach Ihre Wunschlieder in eine Playlist, die Sie - wie von anderen Mediaplayern gewohnt - abspielen können. Der Clou: Sie können die Playlist für später speichern oder mit Ihren Freunden teilen.Spoiler anzeigen Zusätzlich können Sie auch Streams von Webradios integrieren. Diese können entweder nach Sendernamen, Genre oder Stadt des Senders gesucht werden.Spoiler anzeigen Die Final-Version 1.0 wartet mit einem besonders interessanten Feature auf: Wenn Sie von einem Lied nicht den Künstler oder Songtitel wissen, reicht es von nun an, einige Wörter aus dem Liedtext einzugeben und Semsix findet passende Lieder, in denen diese Wörter vorkommen. Während dem Abspielen des Songs können Sie sich zudem die Lyrics anzeigen lassen und mitsingen.Spoiler anzeigen Fazit: Einfacher Lieder im Internet finden und abspielen geht es nicht. Mit Semsix können Sie zudem Ihre Favoriten mit Freunden teilen. Da sich die Anwendung noch in Entwicklung befindet, kann es jedoch beim Abspielen der Songs noch manchmal haken. Eine Download- oder Aufnahme-Funktion ist derzeit ebenfalls noch nicht integriert.Spoiler anzeigen Hinweis: Der Download-Link verweist Sie direkt auf die Internet-Präsenz des Webdienstes, den Sie dort mit einem Mausklick starten können.Golem.de
Spoiler anzeigen Semsix ermöglicht es, die Videoplattformen Youtube, Vimeo und Myvideo nach Musik zu durchsuchen. Die gefundenen Videos werden von Semsix erkannt und können dadurch den Einträgen einer Musikdatenbank zugeordnet und dementsprechend übersichtlich dargestellt werden. Die Musik erscheint also wie eine gut geordnete Musiksammlung und nicht wie das Durcheinander einer normalen Websuche.Spoiler anzeigen Semsix zeigt immer das qualitativ beste MusikvideoSpoiler anzeigen Darüber hinaus ermittelt Semsix anhand mehrerer Faktoren die Qualität der Musikvideos und spielt für ein entsprechendes Lied immer das Video mit der besten Qualität ab. So wird ein offizielles Musikvideo immer einer Handyaufnahme von einem Konzert vorgezogen.
Die eingebaute Lyrics-Suche ermöglicht es, anhand einiger Wörter aus dem Liedtext passende Lieder zu finden. So sollen Nutzer auch dann zum Ziel kommen, wenn sie Titel oder Künstler nicht kennen. Die Liedtexte können zudem beim Abspielen angezeigt werden.Spoiler anzeigen Auch Webradios findet Semsix. Dabei kann nach Sendernamen, dem Genre und der Stadt des Senders gesucht werden.Spoiler anzeigen Nutzer können per Doppelklick oder Drag-and-Drop Playlisten erstellen, abspeichern und mit einem Link weitergegeben.Spoiler anzeigen Suche kombiniert verschiedene freie DatenbankenSpoiler anzeigen Technisch wurde Semsix auf Bais von Adobe Flex realisiert und kommt als Flash-Applikation daher. Die Metainformationen zu Alben und Künstlern werden aus den Musikdatenbanken MusicBrainz und Discogs bezogen. Die Liedtexte stammen aus dem LyricWiki und für die Webradiosuche wird die Radiodatenbank RadioTime verwendet.Spoiler anzeigen Semsix steht seit dem heutigen 31. Juli 2009 unter semsix.com in der Version 1.0 bereit und kann kostenlos genutzt werden. (ji)Zeit.de
Spoiler anzeigen Die Idee klingt so simpel, dass man sich fragt, warum sie nicht früher umgesetzt wurde. Semsix ist eine Suchmaschine für Musik im Web, programmiert nicht von Internet-Riesen oder Suchmaschinen-Oligopolisten, sondern von zwei schwäbischen Studenten der Medieninformatik.Spoiler anzeigen AnzeigeSpoiler anzeigen
Martin Jakobus und Ingo Schock, 23 und 28 Jahre alt, haben folgendes Problem erkannt: Wer sich im Netz das Album seiner Lieblingsband kostenlos anhören möchte, hat die Wahl zwischen drei Songs auf MySpace, 20-sekündigen Zumutungen wie etwa auf Amazon oder der umständlichen Suche auf Google und diversen Videoportalen.
Das muss einfacher gehen, dachten sie sich. Innerhalb von fünf Monaten entwickelten Jakobus und Schock die Musik-Suchmaschine Semsix. Sie schlugen das Projekt ihrem Professor an der Hochschule für Medien in Stuttgart vor und setzten es in Eigenregie um. Die Idee: Wer mit Semsix nach Alben und einzelnen Songs sucht, dem trägt die neue Suchmaschine alle Informationen zu den Musiktiteln sinnvoll und zentral zusammen. Systematisch durchsucht sie Videoportale wie YouTube, Vimeo oder MyVideo und listet die Ergebnisse in Form einer Tabelle, sortiert nach Album und Künstler, mitsamt den Songtexten auf. Die gefundenen Songs können in voller Länge gehört werden, seine Abspiellisten kann der Nutzer mit Freunden teilen. Die entsprechenden Videos zu den Liedern laufen in einem kleinen Fenster neben dem Player.
Ist Semsix also wie Last.fm, nur mit Bild? Nein, dort steht das personalisierte Radio im Vordergrund. Und eine konkrete Suche liefert lediglich Ausschnitte der Lieder. "Semsix ist außerdem keine Community", sagt Ingo Schock. Eine Anmeldung oder ein Download zusätzlicher Programme ist nicht erforderlich. "Es ist einfach eine Suchmaschine für Musik." Und die funktioniert gut.
Es passiert so oft: Seit Tagen geistert einem ein Lied durch den Knopf, Name und Urheber unbekannt. Dank der Volltextsuche auf Semsix reichen nun schon ein paar Wortfetzen aus dem Refrain, und mit etwas Glück lässt sich der Ohrwurm identifizieren. Das kann Semsix allerdings nur, wenn die Stücke zuvor von Plattenfirmen, Künstlern oder Raubkopierern auf eine der drei einschlägigen Videoplattformen hochgeladen wurden.
Und dies ist die Schwachstelle der Suchmaschine: Wenig bekannte Künstler oder Alben sind kaum auffindbar. Wer nach alten Alben von Fanny van Dannen, nach B-Seiten und Vinyl-Klassikern sucht, dem hilft die Semsix nur in Ausnahmefällen weiter. Denn: keine Suchergebnisse auf den Videoportalen – keine Suchergebnisse auf Semsix. Gestreamt wird nur der Mainstream.
Warum also konzentrieren sich die Programmierer ausschließlich auf die Videoportale? "Sie lassen sich mit einem Algorithmus einfacher durchsuchen", erklärt Ingo Schock. Die Studenten haben ein System entwickelt, das die Qualität der Videos anhand der Bewertungen und der Anzahl der Kommentare und Views berechnet. Auf Plattformen wie MySpace fehlt solch ein Bewertungssystem. "Dort ist es schwer, die Metallica-Cover-Band automatisiert vom Original zu unterscheiden", sagt er.
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Beispielsplaylistbtw. ist nicht meine Webseite, aber so ein cooler Dienst sollte nicht "unbekannt" bleiben
btw(2). die seite ist nicht zum downloaden der lieder -
Ehrlich gesagt sehe ich in GTA 4 kein echtes Reallife-Potential....
Die Stadt ist zu verwinkelt und undurchsichtig, jeder Busch ist ein richtiges Versteck, und irgendwie ist alles so auf eine Schießerei ausgelegt....Aber eine Frage:
Wäre es möglich, bei IV:MP die normalen Cops einzuschalten ? -
Was hat dein Problem mit deiner Geschichte zu tun ?
Eine rostige Türe würde ich komplett austauschen lassen....
Und die Freundin ebenfalls... -
Internet = Allgemeine Server
Hosted = Bereitgestellt -
Sieht gut aus
Aber es gibt einen einzigen Bug, der gefixt werden muss, damit aus den NPC`s was ordentliches wird.
Und das ist der Fix von
a) ApplyAnimation(Laufnimation)
b) SetPlayerVelocity
bei Bots, welche am Ende der Animation / Bewegung wieder an den Ursprungsort versetzt werden, was bisher die einzige letzte Hürde auf dem Weg zu z.Bsp. "Zombie-Bots","Cop-Bots","Army-Bots" u.ä. ist -
Wach auf.
Sorry, aber ist so.
Das ist wie "Wenn ich groß bin, will ich Feuerwehrmann werden" .....Natürlich, du kannst es schaffen und erfolgreich, beliebt & reich werden.
Das Gegenteil ist aber wahrscheinlicher.
Mach erstmal in den herbferien ein Praktikum und guck, ob dir das auf die Dauer auch wirklich zusagt -
Benutze von nun an halt bei Passworteingaben die Windows-Bildschirmtastatur.
Surfe mit Firefox und speichere KEINE Passwörter !
Setze trotzdem ein Masterpasswort (per Bildschirmtastatur) drauf.
Hol dir HijackThis, mach einen Scan und lass dir den checken.
Danach holst du dir Spybot Search & Destroy, updatest einmal und machst danach auch nochmal einen Check.Dann gewöhnst du dir an, dein Zimmer beim längeren Verlassen abzuschließen und *.exe`n nur per
"SandBoxie" auszuführen (gidf)Und tadahhh, dann hast du nie mehr Probleme mit so nem Müll.
P.S.: Ok, ein richtiges Antiviren-System schadet nicht, aber Viren sind ja meist kein Problem, Spyware sind da schon weitaus schädlicher
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Man kann eine Taste nicht blockieren, wohl aber die Funktion dieser
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Du glaubst echt an das Gute in den Menschen
Den Leuten geht es meist nicht darum, einen Denkanstoß zu bekommen, oder auf die Stelle hingewiesen zu werden,
sondern, dass es jemand für sie macht....Daher wäre das nur unnötige Arbeit für die Benutzer.
btw. ist das ja sowas ähnliches wie Tutorials.... -
Zitat
Da die meisten nicht wissen das der Administartor von Windows Xp niemals Passwort geschützt ist bzw. sehr selten kannst du es mal so probieren.
Nie so nen Quatsch gehört.
Bei ca. 30% der Benutzer ist das so, maximal.
Er kanns versuchen klar.
Aber einer, der WoW spielt, sein Zimmer abschließt und massig Downloadet hat meist genug Erfahrung, um ein Administratoraccount richtig einzurichten... -
format(convert,128,"%d",bothealth);
geht~close
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Zitat
error 035: argument type mismatch (argument 1)
bei
botshow = Create3DTextLabel(bothealth,0xFFFFFFFF,0.0,0.0,0.0,10.0,0,1);Sehe persönlich keinen Fehler, irgendjemand andres ne Idee, worans liegen könnte ?!
/edit:
Scheint an der Variable "bothealth" zu liegen.....
Dabei ist die garkein Float, sondern nur eine normale Zahl.
Ich muss mal versuchen, die in einen String zu konvertieren.
Wie war der Befehl nochmal ?/edit2:
Habs mal mit "valstr" versucht...
Fehler bleibt.
Ersetze ich aber bothealth durch einen "[string]" gehts.... -
Du brauchst lediglich ein Benutzernamen & Passwort auf seinem Computer.
Benutze dannZitatnet use
shutdown -i -
Ich komme mal vorbei, mache grade 0.2x parallel druff