Beiträge von Speeder

    Wenn man sich den Pranger ansieht, haben wir hier eigentlich nicht so viele Betrugsfälle. Zudem sollte es im Falle eines Betrugs nicht nur zu einer negativen Bewertung, sondern auch zu einer Sperrung des Benutzers kommen.

    Es heißt Gewerbelizenz, und nicht gewerbe lizenz, gewerbe Licens oder Gewerber lizens. Lernt das Wort endlich, wenn ihr es schon in jedem zweiten Thema meint benutzen zu müssen.

    Dass ein anderer möglicherweise gegen die Regeln verstößt, heißt noch lange nicht, dass die Regeln für dich nicht mehr gelten.

    Da momentan unklar ist, ob sich Markus dazu überhaupt äußern wird, schlage ich vor, dass sich in diesem Thema nun alle melden, die in der Sache selbst und unmittelbar betroffen sind. Auf diese Weise könnten die Betroffenen dann ein weiteres Vorgehen abstimmen.

    Rechtlich steht - vereinfacht gesagt - fest, dass ihr entweder ein Recht auf die Leistung oder auf die Rückerstattung eures Geldes habt.

    § 1 Anwendungsbereich


    Der Pranger gilt für alle Geschäfte oder Verhandlungen, die durch eine erste Kontaktaufnahme auf breadfish.de zustande gekommen sind.
    Dabei kann jedes als illegal empfundene Verhalten eines Vertragspartners angeprangert werden. Hierzu gehören insbesondere Betrug, Hehlerei sowie Bedrohung.


    § 2 Begriffsbestimmungen

    • Betrug im Sinne dieser Regeln ist jedes Versprechen einer Leistung in der Absicht, diese Leistung nicht zu erbringen und den anderen Benutzer zu einer Gegenleistung zu veranlassen.
    • Hehlerei ist die Bereitschaft, verbotene oder durch Straftaten erlangte Güter bzw. Leistungen zu kaufen oder zu verkaufen.
    • Bedrohung ist jedes Verhalten, das einen anderen zu einem Tun oder Unterlassen zwingen soll, wozu der andere nicht verpflichtet ist.

    § 3 Beschwerde

    • Eine Beschwerde ist zulässig, wenn sie den Namen des Benutzers im Titel des Themas, eine Beschreibung des Kontakts mit dem Benutzer, den Grund für die Beschwerde sowie etwaige Beweismittel (Private Nachrichten, E-Mails, Chatverläufe) enthält.
    • Die Angaben müssen der Wahrheit entsprechen. Stellt sich heraus, dass die Angaben unwahr sind, kann der entsprechende Benutzer gesperrt werden.
    • Alle Beschwerden und daran anschließende Diskussionen sind stets sachlich zu halten. Unzulässig sind daher insbesondere die Preisgabe der privaten Daten des entsprechenden Benutzers, dessen Beleidigung sowie jegliche Aufrufe bzw. Verabredungen zu dessen Nachstellung, Bedrohung oder einem anderen gesetzwidrigen Vorgehen gegen denselben. Gleichermaßen darf der Geschädigte wegen seiner Beschwerde weder diffamiert noch anders verunglimpft werden.
    • Eine rechtliche Beratung der Geschädigten oder eine rechtliche Beurteilung des Sachverhalts darf nicht stattfinden.

    § 4 Abhilfe

    • Bevor einer Beschwerde abgeholfen wird, sollte der beanstandete Benutzer auf die Beschwerde hingewiesen und ihm die Möglichkeit zur Stellungnahme eingeräumt worden sein. Zudem sollten die eingebrachten Beweismittel geprüft worden sein.
    • Hält ein Teammitglied die Beschwerde danach für begründet, so wird der Benutzer gesperrt.

    Ich habe den Fall nun geprüft und Samir eines Betruges in mindestens einem Fall für schuldig befunden. Sein Konto wurde deshalb gesperrt.


    Von einer Anzeige rate ich bei geringen Beträgen generell ab, da diese ohnehin nicht zur Rückzahlung des Geldes führt.


    Was hat zu der Entscheidung geführt?

    • Samir verhielt sich im Pranger-Thema unprofessionell.
    • Litpa hätte keinen Grund dafür gehabt, Samir eine verbrauchte Karte anzubieten.
    • Samir hat auf SA-MP.DE bereits zahlreiche Verwarnungen; Litpa ist hingegen unbescholten.
    • Die Karte wurde am Tag des Geschäfts verbraucht.
    • Ein anderer Benutzer beschwert sich ebenfalls über Samir.