Beiträge von Matze90

    Hmm, in Anbetracht das es kaum neue Plugins für WBB3 gibt sowie keine Updates (vonwegen Sicherheit) und es sich um ein veraltetes System handelt das damals schon nur 50€ gekostet hat ist der Preis ok.
    Wäre aber selber nur bereit 10-15€ zu zahlen.
    Viel glück beim verkauf.

    Ich bin zb ein RP Spieler, 90% der Server bieten keinen richtigen RP (Damals GTA WC v1 War Hammer gelesen RP).
    Auf nen RP Server muss auch richtig RP gelockt werden, ingame geschrieben werden und auch scriptseitig mit Feinheiten unterstützt werden.
    Andere lieben DM, rl oder rate Server.
    Ihr müsst halt ne Zielgruppe finden, rauschenden was sie wollen und das sowie noch mehr bieten.

    Hehe Leute,
    Suche ne App, womit ich Musik von yt laden kann, also runterladen.
    Tubemate is Müll weil der nen extra codierten braucht und immer beim laden mehrerer Daten hin und her springt, was extrem nervig ist.
    Nutze nen Galaxy S5 Neo

    Das wäre wirklich Geil :)
    B2T: Ich denke nicht, das Rockstar SA:MP schließt, weil SA:MP nicht zu Rockstar Games gehört.
    SA:MP wurde doch von jemanden anderen erstellt und nicht von Rockstar Games, wenn ich jetzt was falsches Sage dann korrigiert mich :)


    MfG

    Kann mir nur vorstellen das wie Blizzard bei WoW.
    Das man halt durch SA:MP Rockstar Content nutzt der halt unter dem Urheberrecht und Copyright liegt.
    Bisher wurde es ignoriert oder akzeptiert weil sich SA:MP dadurch weiterverkauft hat.
    Jedoch kann man auch mit nem gecracktem GTA auf SA:MP Servern rauf, wodurch das Copyright auch verletzt wird, genauso wie dadurch das man deren Maps, Skins etc. benutzt.
    Blizzard ignorierte die PServer solange, wie diese nicht qualitativ ans Original reichten und auch solange diese kein Geld damit verdienten (Seis durch Spenden oder Werbung oder gar Kosten).
    Nun, die meisten SA:MP Server die erfolgreicher sind haben entweder Ads auf der Seite um die Kosten zu decken oder gar Donator Systeme, was diese Server in das Visier von Rockstar rückt.


    Oder aber weil GTA Online nun gibt und sie wollen das immer mehr GTA Online zocken, wollen sie nun hingehen und SA:MP und andere Modprojekte zum Multiplayer spielen ausmerzen um mehr Geld zu kassieren.
    Soweit ich weiß kann man auch mit echtgeld Ingamecontent für GTA Online kaufen, daher ist für sie jeder Spieler der SA:MP oder andere Modifikationen online zockt, ein Spieler der nicht GTA Online zockt und denen für Erweiterungen etc. Geld in den Rachen wirft.

    Wenns so sein sollte, sollte man Beweise (Screens, Links etc.) vorlegen.
    Glaube das erst wenn ichs sehe, denn durch SA:MP ist GTA San Andreas selbst Jahre nach der veröffentlichung noch immer gut im Verkauf, Kollege der bei Saturn arbeitet hat mindestens 2-3 San Andreas verkäufe pro Woche gehabt als sies noch hatten.

    Komisch ich kiffe seit zig Jahren und hatte zwischenzeitlich nen Konsum von 10 Gramm am Tag, und war nie so das ich nit wusste wo ich war oder was um mich herrum abging.
    Desweiteren weiß ich auch das ich nach 4 gläsern Bier mehr beeinträchtigt bin als durch egal welche Menge an Cannabis.
    Und der Nutzen wäre den Aufwand wert, wenn ich mir mal so anschaue wo wir überall unsinnig Steuergelder ins "Feuer werfen", da kann man auch ma was machen was unserer Wirtschaft gut tut, sowie der Medizin und dem Volk (Durch Arbeitsplätze, erschwinglichkeit der Medikamente etc.)
    Wenn ich bedenke das momentan eine ein Gramm Cannabisblüte aus der Apotheke (Bedrocan, Echter Sortenname Jack Herer von Sensi Seeds) 25€ pro Gramm kostet und somit teurer als der Straßenpreis und sogar der Coffeeshoppreis in Holland sind, will ich mittlerweile garnit mehr das Zeug auf Rezept kriegen da es einen pleite macht und man eher finanzieren kann indem man illegal kauft.


    Vorallem wählen teilweise die BFarM willkürlich die Personen aus, lassen sich teilweise mit Bearbeitung von Anträgen so viel Zeit das die Patienten versterben bevor sie das Medikament erhalten (Krebspatienten, HIV Patienten, MS Patienten, Epeleptiker, ADHS Patienten, Patienten mit Geschwüren, Chronischen Schmerzen etc. etc.)

    Meiner Meinung nach sollte man wenn man legalisiert es auch richtig machen, da sehe ich verschiedene Punkte die bei einer Legalisierung berücksichtigt werden müssen.


    1. Jugendschutz
    Man sollte Cannabis ab 21 zugänglich machen, da bis 21 das Gehirn noch wächst und Cannabis schäden bei Wachsenden Hirnzellen verursachen kann.
    Desweiteren sollte in der Schule intensiver auf Drogen eingegangen werden, und nicht nur auf Illegale Drogen sondern auch auf gefahren der Legalen Drogen.
    Es sollte streng kontrolliert werden wer die Shops betritt und wer dort Cannabis erwirbt.
    Eine Lösung wäre wie in Holland ein "Weed Pass" den man ab 21 beantragen kann, nur damit kann man in die Shops.
    Oder aber Personalausweis einscannen bzw Mitgliedschaften wie bei dem Beispiel Spanien mit den CSC's (Cannabis Sozial Clubs).


    2. Gesundheit & Sauberkeit
    Es sollten in Regelmäßigen Abständen die Anbaubetriebe kontrolliert werden, wodurch weder Illegaler Nebenanbau und Nebenhandel unterdrückt wird, aber auch die Sauberkeit der Waare zu sichern.
    Desweiteren sollten gewisse Sauberkeits und Qualitätsstandarts gesetzt werden sowie gewisse Mittel beim Anbau (Gewisse Dünger die strecken und Ähnliches, Pestizide etc.) verboten sein.
    Vom Entprodukt müssen einige Tests gemacht werden um Belastungen sowie Verunreinigungen zu testen und dem Entverbraucher und den Patienten eine saubere Waare zu bieten.


    3. Vernünftige Nutzung der Steuern
    Die Steuern sollten nicht einfach eingesackt werden, sondern eher sollte man in Bereich der Jugendschutzes, Bildung, Drogenaufklärung sowie Gesundheit investiert werden.


    4. Regelung des Konsums
    Der Konsum sollte nur in speziellen Cafes, den Abgabestellen, Privaten Grundstücken und eigenen Wohnbereich erlaubt sein, damit niemand der nicht mit Cannabis in Berührung kommen will, damit ungewollt eingenebelt wird.


    5. Wirtschaft
    Es sollte nicht nur den Pharmaunternehmen gestattet sein sich im Bereich Cannabis selbstständig zu sein.
    Wenn eine legalisierung kommt sollte man auch die Wirtschaft daran teilhaben lassen indem sich neue Firman rund um Cannabis bilden können.
    Dazu gehören unter anderem:
    + Eateble hersteller (Essbare Cannabisprodukte, wie Hash Cookies, Brownies oder THC Gummibären oder Getränke).
    + Anbaubedarfs Shops (Grow Shops)
    + Samenbanken
    + Anbaubetriebe
    + Cannabis Abgabestellen
    + Cannabis Cafes
    + Vllt. Cannabis Tourismus
    + uvm (Viele beispiele gibs in den USA :D)
    Nur muss diese Wirtschaft auch stark kontrolliert werden, damit es nicht zu Missbrauch oder Schädigung der Endverbraucher kommt.


    Oder ein ganz anderer Ansatz wäre das sich jeder einige Pflanzen selber ziehen darf, damit kann jeder Patient und Konsument sich selber Pflanzen ziehen und somit wird der Schwarzmarkt auch ausgemerzt sowie aber auch den Patienten und Konsumenten is geholfen (Joke ;)).


    Also ich bin für eine Legalisierung aber es sollte wenn auch auf nem vernünftigem Wege laufen, und nicht so dass es das reinste Chaos gibt.
    Wenn Cannabis ordentlich angebaut ist mit den richtigen Mitteln sowie ohne Streckung etc. verarbeitet wird, ist das endrisiko der Verbraucher extrem reduziert und es kommt zu weniger Krankenhausaufenthalten durch Cannabis.


    *schweiz wegwisch* ^^

    Wie gesagt, wenn man gegen Dinge is die Schädlich sind, und zwar vom Gesundheitsschaden aufm Level wie Cannabis sind, dann muss auch Tee, Kaffee, Taurin sowie viele Schmerzmittel, Schlafmittel etc. müssten verboten werden.
    Es gibt vieles was im Alltag ist, was schädlicher ist oder genauso schädlich wie Cannabis.
    Schaut euch doch mal in den Städten die ganzen fetten Burgerking Kinder, die total aufgedrehten Koffein/Taurin Junkeys und die Smartphone Suchtis an.
    Alles ist Schädlich im endefekt, es ist nur eine Auslegungssache.


    Aber Cannabis hat im gegensatz zu Nikotin, Taurin, Koffein und vielen anderen Alltagsdrogen noch einen Medizinischen nutzen und ist zwar Schädlich aber weit weniger als das meiste was legal ist :D.
    Wers nit glaubt sollte mal Google nutzen und sich mal mit dem Thema auseinandersetzen, will auch nit nun zig Quellen angeben, ihr habt selber gesunde Finger zum Googlen ;) (Habe mir die Infos über Jahre zusammengesucht und weiß beim besten willen nicht mal mehr ansatzweisse alle quellen, jedoch ist alles per Google zu finden, vllt. sogar einige Dinge in den Magazinen wie THCene oder GROW!.


    Also vom Medizinischen Standpunkt aus, muss man extrem viel verbieten.
    + Fastfood
    + Kaffee
    + Energydrinks
    + Tee
    + Opiate & Morphine (Habe ich bei der Schmerztherapie trotz extra Tabletten von Blut gekotzt)
    + Nikotin
    + Süßigkeiten
    + Handys, Computer, Fernseher, Internet
    + Softdrinks
    und vieles mehr, denn an alle dem sind mehr Menschen gestorben als an Cannabisprodukten (Einzigen Cannabis Tote in der Statistik sind durch legal Hights und Streckmittel wie Brix etc. zu verbuchen, die dann an Lungenrisse sowie verkleben der Athemwege gestorben sind).

    Bei den Cannabinoiden ist das Problem, dass zb. Menschen die Psychisch schon einen kleinen Knacks haben (Shizophrenie etc.) dieser Knacks aber noch nicht ausgebrochen ist, dieser durch Cannabinoide ausbrechen kann.
    Desweiteren ist ein Nachteil von einer Regulierung und Entkriminalisierung, dass es verharmlost wird.
    Cannabis hat auch Risiken, aber genauso Koffein, Teein, Taurin und viele anderen Mittel, sogar Schokolade, Zucker etc. sind "gefährlich" wenn man es ganz eng sieht.
    Nur die 50-60 Jahre Kriminalisierung haben gezeigt das dadurch eher mehr Menschen es probieren als weniger.


    Die größere gefahr für die Gesundheit liegt darin das keine Firmen sondern Homegrower es anbauen.
    Viele strecken ihr Graß oder Dope mit Haarlack, Brix, Zuckerwasser etc. was zu Lungenschäden wie Verkleben oder sogar zum Lungenriss führen kann.
    Daher denke ich es wäre für Personen die es konsumieren ein geringeres Risiko wenn der Markt reguliert wird anstatt das weiterhin den Kriminellen und Mafiösen Strukturen freie Bahn gegeben wird einfach jeden Scheiß auf den Markt zu werfen.
    Hashisch / Dope wird auch zb. mit Betoom, Hennah, Schuhcreme etc. gestreckt.


    Durch das strecken werden viel mehr Leute Krank und gefährdet.
    In den deutschen Statistiken werden auch die sogenannten "Legal Highs", wie Spice usw. auch als Cannabiskonsum gezählt, wenn man das auseinanderhalten würde, würde man genau sehen das weniger an Cannabisprodukten erkranken als an den "Legal Highs" welche den Markt überfluten weil sie nicht Strafrechtlich verfolgt werden.
    Deren Zusammensetzung wird einfach geändert wenn einer der Stoffe im BTMG aufgenommen wird.
    Desweiteren werden künstliche Cannabinoide diesen Legal Highs beigegeben.


    Sogar schon die alten Ägypter nutzten Cannabis als Medikament bei Verdauungsproblemen und Schmerzen.


    Klar gibt es viele Gefahren, aber ich denke es ist die größere Gefahr den "Bösen" das Feld zu überlassen anstatt es zu Regulieren und zu Kontrollieren.