Soll ich weiter schreiben? 11
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Ja (7) 64%
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Nein (4) 36%
Heyy!!
Ich habe mich heute Nacht mal rangesetzt und habe eine kleine Geschichte angefangen.
Mit ein wenig bemühung und dem Wortschatz eines 13 Jährigen (Ja ich bin 13 :b) habe ich auch den Anfang hinbekommen.
Ihr könnt mir ja mal schreiben ob ich die Geschichte fortsetzen soll oder ob sie totaler mist ist.
Viel Spaß
[Bitte seit so fair und schreibt mir wie ihr die Geschichte bis jetzt findet,wer lesen kann,kann auch schreiben :D]
(EDIT:Hier wird dann immer die bisdato komplette Geschichte stehen )
(c) [BoL]Solution
Kapitel 1
Das Echo schallte durch die Dunkelheit,wo hin man auch schaute,überall sah man in die Dunkle leere.
Caspar schreckte hoch.[Alles nur ein Traum]dachte er,doch eins verwunderte Ihn.In seinem Traum,lag er verschwitzt und am linken Finger blutend auf dem Boden.Nicht wie gewohnt im Bett. Und er lag nun wirklich auf dem Boden.Casper stand auf,und schaute aus seinem Fenster auf die großen Mamut Bäume des Waldes.Er hatte eine äuserst gute Sicht,denn sein Zimmer lag im 1.Stock.Langsam aber sicher raffte sich Casper auf,und ging in den Flur.Die alten Holzplanken knarrten und Staubten.Das Haus in dem Casper’s Familie wohnte,war eine Art Familienerbe.Schon Casper’s Vorfahren lebten dort.Doch nach knapp 250 Jahren,hatte das Haut eine Renovierung bitter nötig.
Der selbst gewebte Teppich staubte als Casper ihn überlief,die Treppe knarrte und auf dem im Flur hängendem Schwert hatte sich auch eine kleine Staubschicht niedergelassen.Der Frühstückstisch war schon gedeckt als Casper die Küche betrat,doch von seiner Trima oder wie ihr sagen würdet Mutter fehlte jede Spur.Casper schaute sich um,nach kurzem überlegen setze er sich aber und aß die Hexensuppe die es wie in jeder Koni Familie jeden Morgen gab.
Ihr müsst wissen die Konis haben eine weitreichende Geschichte.Jeder von ihnen hat andere Angewohnheiten doch eins hatten sie alle gemeinsam.Ihre Mutter oder wie sie es nannten ihre Trima war für sie die wichtigste Person in ihrem Leben.In solchen angelegenheiten waren sie sehr Stur.
[Nanu wo ist denn der Limoetten Saft?]dachte Casper sich,flink wie sein Volk war,sprang er auf und machte sich auf den Weg zum Hauseigenen Keller.Die Türklinke war leicht rötlich,als Casper sie runter drückte,viel im auf,das sie auch sehr feucht war.
Kapitel 2
Er schloss hintersich die Tür und zündete seine Lampe an.Die Steinstufen waren kalt und merkwürdiger weise ziemlich Sauber.Dies war sehr ungewöhnlich da keiner der Familie gerne in den Keller ging geschweige den ihn zu putzen.Stufe für Stufe trabte sich Casper in den Keller.Es war ein tiefer Keller fast schon unheimlich.Unten angekommen machte er sich an der Speißekammer zuschaffen.Als er die hintere Truhe,die im Schutz der Dunkelheit lag,erschrack -----------____Y______
er und wurde käsebleich.Seine Stirn wurde runzelig und seine Haut feucht.Er konnte es kaum glauben,er hielt seine alte Lampe näher an dich Kiste heran doch,es stimmte.Vor ihm lagen die überreste seiner Trima.Wie ein Stück Papier zusammengeknüddelt und in den Müll geworfen.Er konnte es kaum glauben das jemand seiner Mutter soetwas antun konnte.Wer verstümmelt den bitte andere Eltern?Er rannte aus dem Keller,stieß dabei die Uralten Weinflaschen um,rannte auf die Straße und schrie,solaut er noch nie geschrien hatte aus seiner Seele {WARUM,WARUM,WARUM MEINE TRIMA?!}.Die anderen Dorfbewohner schauten ihn nur schräg an,doch manche wollten mit ihm Reden.Casper interresierten die anderen gar nicht,irgendein verrückter hatte seiner Mutter den Kopf abgehackt,er war völlig fertig mit der Welt.Casper bemerkte wie sein Körper plötlich total schwer wurde,seine Beine hielten dem Gewicht nicht mehr stand,sie versuchten es zu halten doch sie scheiterten.Vor Knapp 50 oder auch 60 Leuten klappte Casper insich zusammen und weinte,er weinte,weinte und weinte.Eine halbe ewigkeit weinte er,bis sein bester Freund Ber und wurde käsebleich.Seine Stirn wurde runzelig und seine Haut feucht.Er konnte es kaum glauben,er hielt seine alte Lampe näher an dich Kiste heran doch,es stimmte.Vor ihm lagen die überreste seiner Trima.Wie ein Stück Papier zusammengeknüddelt und in den Müll geworfen.Er konnte es kaum glauben das jemand seiner Mutter soetwas antun konnte.Wer verstümmelt den bitte andere Eltern?Er rannte aus dem Keller,stieß dabei die Uralten Weinflaschen um,rannte auf die Straße und schrie,solaut er noch nie geschrien hatte aus seiner Seele {WARUM,WARUM,WARUM MEINE TRIMA?!}.Die anderen Dorfbewohner schauten ihn nur schräg an,doch manche wollten mit ihm Reden.Casper interresierten die anderen gar nicht,irgendein verrückter hatte seiner Mutter den Kopf abgehackt,er war völlig fertig mit der Welt.Casper bemerkte wie sein Körper plötlich total schwer wurde,seine Beine hielten dem Gewicht nicht mehr stand,sie versuchten es zu halten doch sie scheiterten.Vor Knapp 50 oder auch 60 Leuten klappte Casper insich zusammen und weinte,er weinte,weinte und weinte.Eine halbe ewigkeit weinte er,bis sein bester Freund Bulgor kahm.Bulgor war ein kleiner übergewichtiger Halb Koni,seine Lieblingsbeschäftigung war das verputzen von Blumbur Beeren,die es im Mamutwald in massen gab.Bolgor half dem hilflosen Casper hoch und setzte sich mit ihm auf eine Bank.Er bat ihm Blumbur Beeren an,doch Casper wollte keine,er wollte niemanden mehr,das einzigste was er wollte war seine Trima!Er dachte darüber nach,wenn sie nicht zu ihm kam,dann musste er zu ihr kommen...
Kapitel 3
Casper hatte niemanden mehr,seine Oma lebte im Waldreservart,sie hat eine unheilbare Krankheit namens Blustquarzion,dort wird ein Stoff im Körper so bearbeitet,das die Haut immer faltiger wird,irgendwann erstickt man dann.Die Ärzte haben keine Erklärung gefunden warum Sie die Krankheit bekommen hatte aber sie aktzeptierte das Schicksal.Sein Vater war ein Alkoholiker und Schläger zugleich,Jahrelang musste Casper zusehen wie er Abend für Abend seine Mutter schlug und zum Sex zwang.Doch eines Nachts da reichte es ihm,als sein Vater mal wieder seine Mutter schlug,da reichte es ihm.Er rief die Stadtwache.Rüdiger so hieß der Vater wurde zum Tode verurteilt.Pünktlich um halb Acht hing er baumelnd am Seil,erhängt.Geschwister hatte Casper nicht,er hatte nur seinen besten Freund.Bul so war der Spitzname von Bulgor,überredete Casper,vorrübergehend bei ihm zu bleiben.Doch Casper wollte nicht mehr!Er plante alles,er wolle sich am nächsten Morgen das Leben durch zerschneiden der Pulsader nehmen!Bul dachte Casper wäre seelisch stabil,doch der Schein trübt.Casper legte sich schlafen,mit dem Gedanke Morgen endlich bei seiner Mutter zu sein.’‘Tu das nicht!,Räche mich’‘ hörte er plötlich sagen,er kannte diese Stimme,sie war weich und klar.Casper erkannte die Stimme seiner Mutter...
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