Ultrabook / MacBook Pro Retina

  • Hallo,
    da mein Studium nun in vollem Gange ist und der Akku und die Leistung meines alten Laptops mittlerweile an der Grenze angelangt sind, brauche ich ein neues Laptop, das möglichst sehr mobil ist und viel Akkuleistung bringt.
    Aktuell bin ich eigentlich vom 13" MacBook Pro Retina in mittlerer Ausführung mit 16GB RAM überzeugt, doch sind 1600€ doch schon eine ganze Stange Geld, doch Bildung mit einem Gerät, an dem es einfach Spaß macht zu arbeiten ist mir das einfach Wert.


    Gibt es lohnenswerte Alternativen, die mit gleicher oder besserer Performance und billiger oder gleich teuer sind?
    Lohnt sich überhaupt noch aktiv ein MacBook, da dank dem verlöten und verkleben aller Teile ja eine Aufrüstung komplett entfällt und sollte ich vll. Eher bis juni 2014 warten weil dann die MacBook Air Retina voraussichtlich kommen?


    PS: Die MacHater Fraktion à la "Für die Hälfte vom Preis bekommste ben Windows Gerät" mögen bitte ohne ein Referenzprodukt zu dem o.g. Gerät woanders rumtrollen.


    mfG

  • Muss persönlich sagen entweder Apple oder Sony. Beide machen tolle designs. Dell, HP etc. haben in meinen Augen eine sehr schlechte Verarbeitung.
    Hatte mir vor 2 Jahren ein Sony Vaio zugelegt. (Entspiegeltes Display, 16GB, i7, SSD) Kostet zwar dementsprechend, aber sind von der Leistung echt gut.

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  • Steht doch eigentlich alles oben. Tendenziell kanns auch den Windows Laptop rein sollte halt von den Anforderungen zwecks Gewicht, Maße, Akku, Leistung, Qualität und Display möglichst gleich oder besser sein.

  • Aktuell bin ich eigentlich vom 13" MacBook Pro Retina in mittlerer Ausführung mit 16GB RAM überzeugt, doch sind 1600€ doch schon eine ganze Stange Geld, doch Bildung mit einem Gerät, an dem es einfach Spaß macht zu arbeiten ist mir das einfach Wert.

    Wenn du einmal in den Genuss von OS X gekommen bist, wirst du das Arbeiten unter Windows eher als nervend und umständlich ansehen. Bekommst du über deine Universität einen Rabatt? Falls nicht, schreib mir einfach eine PM.

  • Wenn du einmal in den Genuss von OS X gekommen bist, wirst du das Arbeiten unter Windows eher als nervend und umständlich ansehen. Bekommst du über deine Universität einen Rabatt? Falls nicht, schreib mir einfach eine PM.


    Die 1600€ beinhalten das Gerät mit 16GB RAM Upgrade und die 3J Garantie. Demnach schon stark reduziert.

  • Ich persönlich würde dir Macbook definitiv ans Herz legen, benutze dieses in der Firma selbst und bin sehr zufrieden damit. Nach meinen Erfahrungen kommt da kein Windowsgerät ran.
    Und nen Gamernotebook würde ich dir nicht empfehlen, zumal das Gewicht dementsprechend ist und die Teile meistens laut sind, sowas braucht man nicht wenn man sich konzentrieren möchte.

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  • Die 1600€ beinhalten das Gerät mit 16GB RAM Upgrade und die 3J Garantie. Demnach schon stark reduziert.

    Stimmt, habe ich auch grad gesehen. Ich persönlich habe ein 13" Air von 2013, wobei die Entscheidung dafür hauptsächlich wegen des Gewichts und der Größe gefallen ist. Ich arbeite viel mit Adobe Produkten und merke keinen Unterschied zu einem Desktop, das Arbeitsgefühl ist durch Shortcuts und Trackpad sogar um einiges angenehmer. Natürlich macht es schon einen Unterschied aus, ob man eine Auflösung von 2560 x 1600 oder 1440 x 900 hat. Allerdings reicht mir persönlich auf 13" die 2. Variante.

  • Ich kann dir wirklich nur die HP Envy oder Pavilion Reihe ans Herz legen. Habe sie mir auch dieses Jahr zu gelegt und bin Begeistert. Vorallem da du derzeit ziemlich viel Sparst wenn du bei HP direkt kaufst, versand dauerte 3 Tage.


    http://h20386.www2.hp.com/Germ…15,6%22%20%2839,6%20cm%29

    Ich würde dir die nicht Empfehlen.
    Hatte selber eins.
    Nutzen schnell ab und geben schnell den Geist auf.
    HP ist mehr so für Leute die sich gerade nichts anderes Leisten können.
    Bleibe lieber bei deinem :)

  • ~> Gentleman <~: ich weiß zwar nicht was du damit machst, aber ich benutze es selber für Lernzwecke ( hin und wieder auch mal ne Runde spielen wenns zu langweilig wird ) aber die Teile sind Top. Und was meinst du mit abnutzen, geschweige die Leute die sich nichts Leisten können?! Die neue Reihe kostet ja nur ~ 800,00€ aufwärts. Aber nun gut, soll mir ja auch egal sein.



    Ein Freund von mir hat die 4GB ausgabe des Mac Books. War Anfangs von Grund auf begeistert, aber meinte später, dass er beim nächsten mal eher zu einem Ultrabook tendieren würde.

  • Die 4GB Variante wurde mir eh niemals empfohlen weil Mac OS X den Programmen gerne viel Arbeitsspeicher gibt und auch Arbeitsspeicher für "vergangene Prozesse" vergibt und damit auch schnelle Programmneustarts erlaubt und speziell auch beim Programmieren die letzten Ausführungen von kleinen Programmen optimiert.
    Bin dennoch aktuell offen für Empfehlungen. :)


    //EDIT:
    Bin aktuell am überlegen ob ich mir nicht das refurbished MacBook Pro Retina 15" Early 2013 mit 8GB RAM, 2,4GHz i7, nvidia 650M und 256GB SSD eher holen soll, was meint ihr?
    //PUSH: Keiner ne Meinung zum letzten "//EDIT:"?

    2 Mal editiert, zuletzt von fnL ()

  • Die 4GB Variante wurde mir eh niemals empfohlen weil Mac OS X den Programmen gerne viel Arbeitsspeicher gibt und auch Arbeitsspeicher für "vergangene Prozesse" vergibt und damit auch schnelle Programmneustarts erlaubt und speziell auch beim Programmieren die letzten Ausführungen von kleinen Programmen optimiert.
    Bin dennoch aktuell offen für Empfehlungen. :)


    //EDIT:
    Bin aktuell am überlegen ob ich mir nicht das refurbished MacBook Pro Retina 15" Early 2013 mit 8GB RAM, 2,4GHz i7, nvidia 650M und 256GB SSD eher holen soll, was meint ihr?
    //PUSH: Keiner ne Meinung zum letzten "//EDIT:"?

    Refurbished ist eigentlich neu. Schlag schnell zu.

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  • Prinzipiell ist das Angebot ja top, nur stell ich mir die Frage ob die Vorteile vom Kauf eines Modells aus der Vorgängerserie überwiegen. Hab das ganze mal verglichen:
    15" Refurbished

    • Größeres Display
    • QuadCore CPU
    • ded. Grafikchip
    • Die Woche vll. noch bei mir!
    • (Akku eventuell schon Ladezyklen verbraucht)
    • (SSD eventuell schon Schreibzyklen verbraucht)
    • 50€ teurer
    • Älter, rein vom Produkt her, denn baut z.B. auf IvyBridge statt Haswell auf
    • SSD nicht über PCIe angebunden
    • Kürzere Akkulaufzeit
    • "Nur" 8GB RAM"


    13" Neugerät

    • Neugerät
    • 50€ günstiger
    • PCIe SSD
    • Längere Akkulaufzeit
    • 16GB RAM
    • "Nur" Dualcore Prozessor
    • Kleineres Display
    • Nur Prozessorgrafikeinheit, die bekannt mit ded. Grafikchips nicht mithalten können
    • Lieferzeit mind. 4 Wochen


    Bin mir nun nur unschlüssig was sich mehr lohnt. :)

  • Tach,


    Hätte da auch noch etwas bei zu tragen. Ich Persönlich liebe Mac als OS. Ich kann damit besser Arbeiten, zumal es auch einfach "Schöner ist." ABER
    Um sich jetzt mal ein wenig Geld zu sparen, gebe ich dir mal folgenden tipp, Wichtig dabei ist aber das du Relativ, etwas Technisches wissen mit bringen solltest.
    Ich habe mir vor, ca. 2 Wochen einen "Sony Vaio 15e Serie" Gekauft für knapp 500€ mit Versand kosten..


    http://www.conrad.de/ce/de/pro…IeyiKGXo7sCFUZY3godOTcAFQ


    Das ganze os, runter gehauen, und mein bereits gekauftes "Mac OSX Snow Leopard" drauf gespielt." d.h - Hackintosh.
    Läuft auch Relativ stabil, Das Bios müsste man darauf einstellen via, iboot, und ggf. Kexte.


    Nun ja.. Ist auf jedenfall Günstiger, wenn man MAC mal haben will. Ohne gleich 1000+ Ocken dafür auszugeben. (Ich wollte es nur mal in den Raum werfen) :P

  • Möchte nochmal auf meinen letzten Post zurückkommen, da ich immer noch nicht genau weiß, ob ich mir das 15" refurbished holen soll (sobald es wieder im Shop verfügbar ist) oder ein neues 13" mit 16GB RAM.
    Btw.: An einem Hackintosh bin ich nicht interessiert, da mich nicht das Design des Betriebssystem interessiert sondern eher die komplette Mischung aller Vorteile, die das OS mit sich bringt wie z.B. bessere Leistungsoptimierung, optimierter Akkuverbrauch etc.


    mfG

  • Hallo, ich besitze selber ein MacBook und bin zufrieden damit.
    Davor hatte ich ein Windows Laptop und bin dann umgestiegen. Am Anfang war es nicht sehr leicht, da es doch ein paar Programme sind die es nur für Windows gibt und nicht für OSX,
    deshalb musste ich mir immer Alternativen raus suchen.
    Aber irgendwie geht alles oder du kannst auch noch zu dem OSX Windows installieren.