Es kann natürlich Kapitel geben wo der Protagonist Eltern verliert, warum denn auch nicht :roll:
Ansonsten: Das könnte viel, viel länger sein. Du könntest die Gefühle von deinem Protagonisten (von dem man nur den Nachnamen kennt)
beschreiben, du könntest von ihm erzählen, du könntest beschreiben wie seine Wohnung aussieht, was er so macht, was er so denkt, und so weiter.
Diese "Katastrophe" am Anfang kommt viel zu schnell, nach einer halben Seite.
Du kannst am Anfang was passieren lassen, klar, aber nicht jemandem den man eigentlich nicht kennt.
So ist auch niemand traurig darüber, oder wenigstens berührt.