Beiträge von Heavener

    Dominik. du hast eine Nachricht von mir erhalten.
    Ob W-Lan fürs erste reicht musst du wissen, nur musst du dich bei größeren Dateien auf längere Wartezeiten gefasst machen.
    Also von der Abbildung her würde ich doch ganz klar Disk Image 64-bit sagen oder ;) ?
    Wie gesagt mit dem USB Stick ist das alles eben viel einfacher und meiner Ansicht nach auch "sicherer" da du alle Festplatten einfach formatieren, ausbauen oder was weiß ich nicht kannst.


    // @ Haemmiker, lies dir doch bitte einmal alles durch was wir hier geschrieben haben!
    FreeNAS hat eine grafische Oberfläche, welche über den Browser aufgerufen und total einfach verwaltet werden kann, selbst Shutdowns oder restarts alles über das interface machbar.
    Um FreeNAS zu nutzen braucht man gar keine Linux Kenntnisse es werden keine Linux Kommandos benötigt.


    // @ RoBoy, wenn du meinst bitte.

    @ Haemmiker, wieso Windows Server ?
    Was hat Windows Server für diese Nutzung von Vorteil was Linux nicht hat ?
    Dazu ist Windows Server auch nicht kostenfrei, die aktuelle Home Version liegt glaube ich bei 60 €.
    Windows Server frisst dazu auch die ganzen Resourcen weg.

    @ RoBoy, Äh... nein !?
    Ein Hub bringt dir doch keine höhere Bandbreite sondern verschafft nur die Möglichkeit mehrere Systeme in ein Netzwerk zu schließen...
    Eventuell hattest du zuvor einen noch schlechterem / defekten Hub, weshalb du vorher nicht so hohe Datenübertragungsraten hattest.


    Ich kann für Hubs / Switches Netgear & HP empfehlen, obwohl HP ein wenig zu teuer sein wird bzw. sich für Heimanwender nicht rentiert, da die bei 130+ € anfangen ;)


    @ Dominik es geht ja um den internen Dateitransfer! Dass was du im Netzwerk von einem zum anderen Rechner schiebst und nicht was deine Bandbreite bringt, die hat damit ja überhaupt nichts zu tun!
    Sollte eigentlich ein 4GB USB Stick ausreichen, ich hatte hier nur noch 8GB USB Sticks liegen weshalb ich den genommen habe.

    Ich möchte sehen das du über W-Lan überhaupt 20 MB/s (ich rede von MB!) erreichst.
    FreeNAS ist kein "Programm", sondern ein eigenes Betriebssystem!
    Das kannst du genauso gut auf einer Festplatte normal installieren, aber ich bevorzuge dafür eher einen USB Stick.
    FreeNAS ist nicht sonderlich CPU lastig, ich habe einen AMD X2 2x2,8 GHz drinne und FreeNAS braucht vielleicht wenn du dir Filme über den "Server" ansiehst vielleicht 20% Load, auch bei kopieren von Dateien oder anderweitigen braucht das nicht viel CPU.


    Den USB Stick ganz normal formatieren unter Windows zuerst, sodass dieser leer ist, anschließend in der VirtualBox als Speicher Medium einbinden und das Setup ausführen, anschließend formatiert FreeNAS den USB Stick nochmal auf ein spezielles Dateisystem.


    Den USB Stick danach einfach in den Rechner stecken und starten, eventuell im BIOS nochmal als Boot Medium festlegen.
    Sobald der Rechner dann gestartet ist mal in deiner Fritz.Box schauen was für eine interne IP Adresse er sich geholt hat und diese dann über deinen Browser aufrufen und dich mit den standard Zugangsdaten einloggen.


    @ RoBoy, was du dort hast ist ein 8 € billig Hub der bringt überhaupt nichts...
    Maximale Datenübertragungsrate von dem Teil 12 MB, was ja auch klar ist da dieser ein 100MBit/s Hub und kein 1000 (1Gbit/s) Hub ist.
    Ich muss definitiv von diesem Hub abraten!


    // Dominik. wenn du dabei Hilfe brauchst, kann ich dir auch via TeamViewer zum Beispiel helfen oder man unterhält sich bsp. im Teamspeak³, Skype, Mumble oder was weiß ich.

    ich würde dir raten 2 mal den gleichen zukaufen bzw 4 mal...
    da wenn du 2 unterschiedliche kaufst kann es zu störungen kommen...


    Schwachsinn.
    Insofern du DIMMs mit verschiedenen Taktraten sprich bsp. 2 x 1333MHz und 2 x 1066 MHz einbaust ja, aber insofern es DDR3 1333MHz DIMMs sind ist das volkommen egal.
    Ich hatte in einen Rechner bereits 3 verschiedene RAM Module verbaut von verschiedenen Hersteller'n solang die Taktfrequenz stimmt, ist dass egal.

    W-LAN würde ich für Medienserver nicht nutzen, da die Datenübertragungsraten/s einfach viel zu gering sind.
    Mit LAN Port insofern die Festplatten mit spielen solltest du ca. 50MB/s oder mehr mit nem 1Gbit/s Switch / Hub erreichen.
    Unter FreeNAS sollten die 2GB volkommen ausreichen, die meisten NAS Systeme nutzen 1GB also reichen 2GB da aus.
    WinXP ist für den Anwendungszweck auch nutzbar, aber bin ich nicht wirklich der Fan von.


    Anleitungen um FreeNAS einzurichten ?
    Ganz einfach runterladen auf USB Stick oder was weiß ich nicht packen an den Rechner packen Setup ausführen.
    Das Setup ist sehr einfach.
    Ich persöhnlich habe FreeNAS auf einen 8GB USB Stick mittels VirtualBox installiert, einfach als Festplatte eingebunden und nach der Installation hinten in den USB Port vom Rechner gesteckt, im BIOS den USB Stick als Boot Medium ausgewählt und fertig wars.


    Ob du Inhalte auf Apple / Androidgeräte laden kannst, weiß ich nicht, kannst ja mal auf der FreeNAS Seite schauen aber meine Ja.

    "Linux" ist nicht "ein" OS sondern ist der Grundsatz für mehrere Systeme.
    Systeme wie Debian, Ubuntu, CentOS, Suse u.s.w basieren alle auf der Linux Architektur.


    Linux ist vollkommen anders als Windows aufgebaut und kann auch in keinster Form mit der Windows Architektur verglichen werden.


    Viele Viren werden speziell für Windows "entwickelt" da Windows der Marktführer sowie das meist genutzte OS für Heimanwender ist.
    Windows war bereits bevor Linux wie zum derzeitigen Punkt ausgereift war auf dem "Markt" verteilt, wodurch Windows sich auch zuerst "etabliert" hat.
    Linux Systeme für Heimanwender mit grafischer Oberfläche wie Ubuntu kahmen erst zu späteren Zeitpunkten.


    Viren , Trojaner... die für Windows entwickelt wurden können unter Linux "nichts" anrichten.
    Es gibt nicht viele "Viren" für Linux und die meisten die es gibt sind nicht schädlich, wodurch es auch nicht viele Antiviren Systeme unter Linux gibt und die meisten Heimanwender auch keine nutzen.


    Windows wird aber auch zum derzeitigen Standpunkt weiterhin von vielen Heimanwendern genutzt da 80% der Software für Windows entwickelt wird.
    Bis vor kurzem war es unter Linux auch nicht möglich "Games" oder Steam "richtig" zu spielen / nutzen.
    Dadurch das Valve jetzt auch Steam für Linux entwickelt ändert sich das aber zum derzeitigen Standpunkt teils.


    Bevor ich hier allerdings einen 10.000 wörtigen Text schreibe, findest du genauere Informationen unter Wikipedia ;)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Linux

    Ich selber habe hier auch einen Medien / NAS Server stehen, AMD Athlon X2 2x2,8 GHz, 8GB RAM und 3-4 Festplatten.
    Für solche Anwendungszwecke kann ich FreeNAS empfehlen!
    Dieses nutzt zwar den gesamten verfügbaren RAM, egal wie viel man so ziemlich verbaut hat aber ist einfach nur genial.
    "FreeNas" basiert auf der Linux Distribution und bringt einen eigenen SAMBA, FTP, Webserver und vieles mehr sowie eine Web Oberfläche mit welche über die zugeteilte interne IP Adresse aufgerufen werden kann.
    Über diese kann man den gesamten Server einfach über ein paar Klicks steuern und das sehr übersichtlich, Festplatten können formatiert werden auf verschiedenen Dateisystemen, neue Festplatten eingebunden werden und der "Server" kann sogar wenn gewollt öffentlich für externe Zugriffe freigegeben werden.
    Eine interne Linux Konsole gibt es auch im Interface.
    Diese ist natürlich auch insofern ein Bildschirm am NAS System angeschlossen ist auch direckt über den Server nutzbar.
    Alle Einstellungen können übers Interface freigegeben werden und der Server wird insofern man SAMBA aktiviert hat automatisch im Windows Netzwerk erkannt.


    Ich würde dir empfehlen dir das ganze in einer Virtuellen Maschine bsp. mit Virtualbox anzuschauen und zu testen.
    Auf der FreeNAS Webseite findest du weitere Informationen, Funktionen & Downloads.
    http://www.freenas.org/


    FreeNAS ist ein Open Source Projekt und ist kostenfrei.


    Ob deine "I-Net" Geschwindigkeit eingeschränkt wird, hängt mit der maximalen Datenübertragungsrate von deinem Router / Switch demnach wo du den Server anschließt ab.
    Ich selber habe nur eine kleine Fritz.box mit einem LAN Port nutze ein 10m LAN Kabel und habe einen 20-Port Switch bei mir stehen, was natürlich viel zu übertrieben ist für normale Heimanwender.
    Für Heimanwender reicht auch ein 5-8 Port Switch, demnach wie viele Rechner du in deinem Zimmer stehen hast ;)


    Du solltest wenn du den Medienserver voll auslasten willst und dennoch mit allen Systemen bei dir keine Einschränkungen merken möchtest darauf achten das du einen 1000 Mbit/s (1 Gbit/s) Switch hast oder dir besorgst.
    Im Normalfall sind die kleinen nicht sonderlich teuer, man muss dabei aber ganz genau kucken ob es ein "Switch" oder "Hub" ist, manche werden als "Switch Hub" vermarktet und die Leute denken es wäre ein Switch was nur zum Teil stimmt.


    Beim "Hub" verbindet sich der Client jedes mal insofern die Verbindung nicht genutzt wird neu mit dem Hub, beim Switch wird eine ständige Verbindung aufrecht erhalten.


    Sprich solltest du deinen Medienserver mal 30 Minuten nicht nutzen und anschließend versuchen dich übers Windows Netzwerk einzuwählen, kann es ein paar "Sekunden" dauern bis er dich verbindet.
    Für Heimanwender reicht ein Hub aber eigentlich aus, wichtig ist eben zu beachten das es ein 1000 Mbit/s (1 Gbit/s) Switch / Hub ist.
    Die Preise unterscheiden sich dort nur sehr stark, Hubs sind deutlich billiger als Switches aber für Heimanwender reicht das wie gesagt aus.

    Nicht das Programm selber sondern es gibt dort datein wo verstecktes material ist


    Wer erzählt denn so einen Blödsinn ?
    Utorrent verbindet sich mit dem verknüpften Torrent Servern und ladet nur Dateien von diesen Servern herunter.
    Eigenständig macht Utorrent nichts!
    Die User sind selber Schuld wenn sie sich auf irgendwelchen Bot / Spam Servern rumtreiben und dort Filme, Cracks oder was weiß ich nicht runterladen und dabei die ganzen Viren mit laden...


    Schließe mich Dominik. da ganz klar mit an.

    Kauf dir 2x 8GB DDR3 Ram :) (Aufjedenfall musst du dir immer zwei gleiche Kaufen.) (Für einen Laptop SDD-Ram glaube ich )


    Ahja sehr intelligent...
    Bitte macht doch keine falsch "Aussagen" hier, weißt du überhaupt was er für ein Mainboard hat und dieses mehr als 4 GB RAM unterstützt und um was für RAM es sich handelt (MHz) ?
    Wer weiß vielleicht werden ja auch nur max 2 oder 4 GB Module unterstützt, um das zu sagen müsste man wissen was für ein Mainboard er hat.
    Und wenn er auf 8GB aufrüsten will, wieso soll er sich dan 2 x 8GB einbauen, er braucht insofern das Mainboard 8GB unterstützt dan ja nur 2 weitere 2GB Module...

    Nein! Du kannst 2 zusätzliche Module einbauen aber wer weiß ob dein Mainboard überhaupt mehr als 4GB unterstützt ?
    Da solltest du mal nach kucken, sonst baust du dir 2 weitere Module ein und diese werden nicht erkannt!

    Du hast einen Computer gebraucht gekauft und hast nach einem Tag die Nummer bereits nicht mehr ? (Palmface)
    Du brauchst auch keinen "Plan" vom innen Leben haben sondern einfach nur die Gehäuse wand abnehmen und kucken was auf dem Netzteil drauf steht bzw. um was für eine Seriennummer es sich handelt, diese bsp. in Google eingeben und du hast die Antwort.


    // Die max. Watt Leistung des Netzteils sagt gar nichts aus.

    Ich gehe jetzt mal bei den 130 € von gebraucht aus, bei der Grafikkarte meintest du mit Sicherheit die 5670 und nicht 567 oder ?
    Leider gibst du keine genaueren Angaben, um was für Hardware es sich hierbei handelt bsp. was für Arbeitsspeicher...
    Generell grob gesagt ist der Preis total in Ordnung.


    // Verkäufer nach dem Netzteil fragen oder einfach mal Gehäuse aufschrauben und mal rein schauen, da schon mal dran gedacht ?

    Die meiste Windows Software ist auf 2 Cores ausgelegt und selbst im Gaming Bereich werden "meistens" nicht mehr als 2-4 Cores wenn überhaupt verwendet.
    Bsp. Counter Strike Source nutzt Single Core standardmäßig, aktiviert man Multi Threading sind es 2.
    Im Linux Bereich ist der FX 8350 für manche Software von Vorteil da Linux so ziemlich alle vorhandenen Cores nutzt.
    Auf Server'n habe ich mit dem FX 8120/8150 keine "schlechten" Erfahrungen gemacht, aber dennoch kam er an einen i7-3770(k) meiner Meinung nach nicht ran.
    Außer für Rendering wie hier bereits von Dominik. erwähnt bringen die 8 Cores insofern Windows nicht viel.
    Windows Software wird auch meist für "Intel" ausgelegt, ich tendiere sowieso generell zu Intel ;)

    Beim Arbeitsspeicher empfehle ich Kingston oder G.Skill 1333MHz RAM reicht im Normalfall total aus.
    Bei der HDD würde ich die WD Black Edition SATA III Serie empfehlen, insofern diese als reiner "Datenspeicher" genutzt wird und nicht für viele Zugriffe sollte die Seagate aber auch ausreichen .
    Und für SSD Festplatten kann ich die OCZ Vertex 4 Serie empfehlen.

    Wieso spielt man den überhaupt am Bios rum ?
    Wenn du OS Probleme hast, stellt man doch nicht irgendwas im Bios um.
    Insofern Windows kuck mal nach Wiederherstellungspunkte, ob du dort noch welche hast und mach eine Systemwiederherstellung, insofern die standard Einstellungen nicht verändert wurden, wird die C: Partition wieder zurückgesetzt und Daten auf D: bleiben erhalten (insofern eine vorhanden).
    Du gibst einem aber auch nicht grade viele Infos, da ist es schwierig zu filtern ob du ein OS oder Hardware Fehler hast