Die Aussagen hier sind nicht wirklich korrekt...
Ein vServer ist wie der Name schon sagt ein virtualisierter Server, welcher z.B auf einem Dedicated Server gehostet wird.
Der Begriff "Root-Server" hat viele Bedeutungen zumal "Wurzel-Server" oder auch wie es sich mittlerweile größtensteils integriert hat, der Linux Administrations Benutzer "Root".
Ein Root-Server kann sowohl ein vServer als auch ein Dedicated (Dedizierter) Server sein.
Daher ist beim mieten eines Server's auch drauf zu achten, ob es sich um einen virtualisierten Server oder einen eigenen Server bzw. eigene Hardware handelt.
Im Normalfall geht man aber davon aus, dass es sich um einen "eigenen" Server handelt.
Ein großer Vorteil von vServern ist bsp. das PLV.
Für die meisten Projekte oder für Webhosting sind vServer auf gescheiten Hostsystemen vollkommen ausreichend.
Nachteilig ist aber das (D)Dos Risiko und Ausfallrisiko, häufig werden die Server zwar mit Hardware Protect oder HW-Firewall geschützt, hilft aber in großen Fluten auch nicht viel.
Hostsystem down => vServer down.
Ein weiterer Nachteil ist dass man sich die Resourcen mit den anderen Benutzern auf dem Server teilt.
Ich empfehle stetig einen eigenen Dedizierten Server zu bevorzugen, da somit das Ausfallrisiko sowie (D)Dos Risiko verringert wird und die Resourcen nicht geteilt werden.