Also, wenn die Automobilhersteller einen Alternativen Antrieb gewollt hätten. Dann wäre der E-Antrieb schon längst viel weiter.
Es gab die ersten E-Fahrzeuge in den 60er (oder 70-80) Und das wird jetzt erst Thema? Aber da merkt man mal, der Staat hätte daran
nicht viel Verdient. Denn mit der Mineralölsteuer kommen Jährlich Millionen rein
Es gab schon so viele versuche mit Elektromotoren, nicht erst seit 1960, sondern eher über 100 Jahre davor. (1840 oderso)
Und es ist auch ganz klar zu erkennen, dass die Autohersteller die Technik so schon seit Jahren in der Schublade liegen hatten. Hätte es des Dieselgate ned gegeben, dann wären wir noch lange nicht so weit. Das war die Waffe für den Ernstfall.
Und einfach eine Ladestation zuhause zu bauen ist nicht erlaubt. Man muss ab 3.6 kW/h einen Antrag beim Energieversorger stellen.
Da fast alle Ladestationen 3.7 kW/h haben, ist das nach dem Motto: "Wer zuerst kommt malt zuerst".
Genau das ist der Punkt. Jetzt mit solch ein paar Elektroautos kein Problem. Aber was ist wenn jeder zuhause zwei Elektroautos in der Garage stehen hat und die über die Nacht läd? Wie lange soll das denn gut gehen? Und vor allem, was ist daran denn bitte besser als an Verbrennern? Der Kraftstoff wird dann gebündelt verheizt und nicht jeder in seinem Auto, um einiges besser. Und was machst du mit den Leuten in der Stadt? Mehrfamilienhaus mit 12 Partein und 20 Autos. Schöne Scheiße, bau dir mal 20 Ladesäulen vors Haus.
Alles anzeigenWo genau ist jetzt ein Problem ?
Das man sich irgendwann mal darum kümmert, dass der Trend der Umweltverschmutzung zu Ende geht ?
Auch wenn das gut 10 Jahre zuspät kommt.Wie gesagt, ich sehe absolut kein Problem darin, dem Unsinn endlich ein Ende zu bereiten.Ich weiß nicht wie es mit dir ist, aber ich möchte nicht unbedingt wie die Leute in den dicht besiedelten Städten von China enden/leben.
Deshalb muss man eben einmal irgendwo anfangen.
Mag sein, dass du dich in deinen persönlichen Freiheiten eingeschränkt fühlst, ich sehe nur nicht, dass irgendjemand sein heiß geliebtes Lenkrad entrissen wird.
Das es Leute schlaucht, dass sie ihre Dreckschleuder nicht mehr fahren dürfen, versteh ich auch nur bedingt und zwar wenn sie sich kein "neues" Auto leisten können.
Du machst es dir ganz einfach, zu sagen: Alles kacke alles mist, die machen doch was, dass ist Toll.
Klar muss man mal irgendwo anfangen, aber wie soll man auf Elektroautos mit grünen Strom hinarbeiten, wenn wir es nicht einmal hinbekommen alle Haushalte mit grünen Strom zu versorgen.
Und das es 10 Jahre zu spät kommt, kannst du auch nicht sagen. Deutschland geht den komplett falschen Weg was sowas angeht. Schau dir mal die USA an, die haben kaum Regeln für ihre Fahrzeuge. Das ist zwar auch nicht optimal, aber hier in Deutschland muss ich ja schon angst haben, wenn mir ein Tropfen Öl auf die Straße kommt, dass ich bald eingebuchtet werde.
Kompletter quatsch ist deren Politik mit "Wir müssen unsere Erde schützen". Ja müssen wir, aber dann sollte man vielleicht erstmal mit den einfachsten Sachen anfangen, wie Atomkraftwerke abstellen und Plastikmüll abschaffen. Das hilft uns mehr als das wir etwas mehr Zeug in die Luft blasen. Aber wenn ich dann schon höre, dass man dem Kunden an der Fleischtheke nicht seine Leberwurst in die Brotdose tun kann, wegen der Hygiene, dann frag ich mich was hier falsch läuft. Naja, wir schweifen wieder ab. Aber so einfach, wie du das hier sagst, ist es auf keinen Fall.