Beiträge von fnL

    Kann ich dir heute Abend/Nacht vielleicht schnell zusammenhacken.


    // EDIT:


    Kann dir jetzt nicht garantieren, dass das funktioniert, da ich gerade kein Visual Studio aufm Rechner habe. Hab mit C# nicht so viel zu tun.
    Enums sind Aufzählungstypen, keine Datenstrukturen. Für Datenstrukturen nutzt man Klassen.

    Objekte nutzen?
    Klasse Profil anlegen mit entsprechenden Attributen, dann Objekte davon erzeugen und in einem Array vom Typ der Objekte (Profil) anlegen.


    Außer die unterscheiden sich später noch in ihren Attributen. Dann mit Interfaces/Abstrakten Klassen arbeiten und ableiten. Ggf. bietet sich dann auch das Factory Pattern an.

    Was erwartest du denn von einer persönlichen Empfehlung beim RAM?
    Kauf einfach ein Markenprodukt (Corsair, Kingston, Crucial, G.Skill, GeIL, Mushkin, Samsung, ...) bei einem namhaften Verkäufer (Amazon, Alternate, Mindfactory und Töchter, Cyberport, ...) und das war’s. :whistling:


    Im Falle eines Defekts schickst du den betroffenen Riegel hin und bekommst einen neuen. :whistling:

    finde ich leider kein Mainboard das sowohl diesen Sockel, DDR4 Support als auch ATX-Anschlüsse bietet (Gehäuse & Netzteil-wegen).

    DDR4 unterstützt auch die CPU gar nicht. Entsprechend würde dir ein Mainboard, wenn es so eins gäbe, nichts bringen. :)
    https://geizhals.de/mushkin-st…6287.html?hloc=at&hloc=de (8GB - 3,69€/GB)
    https://geizhals.de/mushkin-st…5752.html?hloc=at&hloc=de (16GB - 3,25€/GB)


    => https://geizhals.de/?cat=ramdd…_8192%7E254_1600%7E256_2x

    Mikrofasertuch mit hohem Flächengewicht (GSM). Habe zwei Liquid Elements Orange Baby XL.


    Wer mit Leder an seinen Lack geht ist echt mutig. Ein Staubkorn oder Steinchen, das sich eingeschlichen hat, und der Lack hat einen richtig schönen Kratzer.

    Wenn es neu sein muss:
    https://www.cyberport.de/?DEEP…924212523132371997e42924f
    In dem Preisbereich bekommst du aber neu vor allem eins — Plastikschrott :/


    Ich würde bei gebrauchten Geräten darauf achten, dass du zumindest mal ein FullHD Display hast und dass es sich um wirkliche Business Geräte handelt: Lenovo Thinkpad T/P/X, Dell XPS/Precision/(Latitude), HP Elitebook/(Probook)
    Am besten mit tauschbarem Akku, den wirst du da wahrscheinlich als erstes ersetzen, wenn bereits eine SSD verbaut ist. (Falls nicht, keine Sorge — Zwischenzeitlich bekommst du 1TB SATA SSDs für <100€)


    OT Tipp: Üblicherweise brauchst du in Vorlesungen kein Notebook. Das lenkt bloß ab. Bei Praktika/Laboren und Übungen natürlich i.d.R. schon.

    Meine CPU läuft grad bei 29-32 °C, Prozessor ist ein i7-4770 und als Lüfter nen BK008 von BeQuiet.
    Also alles noch im Maße.
    Btw. sinds in meinem Zimmer gefühlt 35 °C. Dachgeschoss halt.

    In der Realität dann wohl eher eine Raumtemperatur von 23-26°C.
    Wäre auch schlicht nicht möglich eine CPU unter Raumtemperatur zu kühlen, wenn man extreme Kühlmittel wie LN2 oder LHe ausnimmt. :whistling:
    Bis 72°C IHS Temperatur ist da auch alles tutti für den 4770. Erst so um die 70°C wird die CPU richtig anfangen den Takt runterzunehmen.

    - In der App erhälst du sofortigen Zugang zu fünf Kryptowährungen (BTC, LTC, ETH, BCH, XRP) und kannst diese kaufen, halten und verkaufen - alles innert Sekunden

    Auf welchem Wallet liegt das Zeug? Oder liegen die Cryptos dann zentral bei Revolut und ich schaue in die Wäsche, wenn da mal jemand dran kommt. Schließlich deckt das vermutlich niemand.

    - Standardüberweisungen sind kostenlos

    Wäre auch zu schön wenn nicht. Schließlich sollte sowas in einer digitalen Welt ohne Probleme sogar in Echtzeit durchlaufen. Leider ist fast die komplette Bankenbranche "etwas" rückständig.

    Kostenloses Pfund-Girokonto

    In Anbetracht des aktuell unklaren Status von Großbritannien Post-Brexit wäre mir das etwas heikel.


    Wir halten alle Kundengelder auf zweckgebundenen Konten bei einer großen globalen Bank. Das bedeutet im Wesentlichen, dass wir oder unsere Partnerbank dein Geld niemals verleihen oder investieren.

    Schönes Konzept, macht nur wenig Sinn. :rolleyes:


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    Übrigens sind die Revolut Karten allesamt Debit Karten. Das kann auch mal zu Problemen führen, wenn man z. B. einen Mietwagen abholt. Muss nicht... kann.
    In Summe bleibe ich lieber bei der DKB oder Comdirect. Speziell weil ich dann direkt mein kostenloses Depot dort habe. :P


    // EDIT: Kostenloses abheben, soso:

    Beachte allerdings, dass einige Geldautomatenbetreiber Gebühren verlangen.

    Das passiert mir bei meiner DKB Visa aber nicht. :rolleyes:

    Was ein Schmarn. Für was brauchst du denn groß ständig Support?
    Bei meiner DKB VISA kam es zu unberechtigten Abbuchungsversuchen. Binnen 3 Minuten hatte ich jemanden an der Strippe, der die Karte sperrte und eine neue rausschicken lies. Wenn ich dazu zur Volksbank/Sparkasse gefahren wäre hätte es länger gedauert und wäre teurer gewesen.


    Geldautomaten habe ich eine viel größere Vielfalt als jeder Sparkassenkunde. Ich kann im Prinzip an (fast) jeden Automaten. Alle mit VISA und ich hatte bisher keinen Fall, dass ich kein Bargeld bekam, wenn ich denn wollte. Schließlich bezahle ich alles bequem mit der Karte. (Alternativ mit meiner Apple Watch über meine N26 Karte)


    Für Geldanlagen ist die Sparkasse/Volksbank auch kein wirklich guter Ansprechpartner mehr. Da will man schließlich bloß die eigenen, überteuerten Produkte loswerden. Alles was darüber hinausgeht gibt es scheinbar bei den „Beratern“ nicht.


    Von dem Gebührenwust muss man eigentlich gar nicht anfangen. Ich habe noch ein VoBa Konto, das wird aber vermutlich demnächst gekündigt.


    Kontoführungsgebühren, Gebühren wenn man Kontoauszüge ausgedrückt haben möchte, Depotgebühren, hohe Ordergebühren und wenn man wirklich mal viel Bargeld braucht, muss man an den Schalter und Löhnen wie jeder andere. Nein danke, bekomme ich bei der DKB/(fast jeder anderen Direktbank) und jedem Onlinebroker für umme bzw. deutlich günstiger. ;)


    PS: Gibt unzählige Direktbanken mit super Support. z.B. die ING DiBa, Volkswagen Bank, ...
    Für alle, die viel auf‘s Bauchpinseln legen.

    DKB, solange man da aktuell keinen Support aktiv braucht. Der ist zwischenzeitlich relativ schwer bis gar nicht zu erreichen. Ansonsten aber auch freundlich.


    Wer heute noch Kontoführungsgebühren zahlt hat offensichtlich den Schuss nicht gehört. So Leute lassen sich auch die „lukrativen“ Fonds der UnionInvest andrehen.


    Mit meiner DKB VISA kann ich bundesweit an fast jedem Geldautomaten Geld holen. Kostenfrei. Institut egal. Hatte erst einmal den Fall, dass es nicht ging, trotz VISA Zeichen auf dem Automaten.

    Sicher, hochverfügbar, super UX und viel Speicher gibts nicht für Lau. Schließlich wollen Mitarbeiter, Entwicklung, Marketing, Hardware und Betrieb bezahlt werden.


    Microsoft OneDrive ist relativ günstig, das gibt es in Kombination mit Office regelmäßig für ca. 'nen Fuffi im Jahr als Office 365 Home.

    Kannste generell vergessen. Der Prozessor ist von 2012 und war damals schon Mist. Wenn du den Rechner jetzt erst gekauft hast, war das ein klarer Fehlkauf. Die GraKa taugt nicht für mehr als reine Office Anwendungen.
    Samt neuem Netzteil kostet eine neue GraKa über den Daumen gepeilt so viel wie der Rechner. Tendenziell eher noch mehr.

    Das ist ja gut und schön, aber die reine Kommunikation ist halt eben nicht alles und ich kann wohl mit Sicherheit behaupten, dass für deine Use Cases es völlig egal ist ob du die Anwendung in C, Java, Kotlin, Go oder Assembler programmierst.


    Des Weiteren wirst du wohl eh so viele „Fehler“ im Code machen, dass die individuelle Optimalperformance der Sprache eh nicht rauskommt.


    Demnach: Nimm was du willst, wo Dir die Bibliotheken am ehesten passen, was Dir am leichtesten erscheint, was auch immer.

    Grundsätzlich mit nahezu allen Programmiersprachen. :whistling:
    Performance sollte, wenn du absolut keine Ahnung hast, erstmal nicht dein Hauptaugenmerk sein. Zumal die Programmiersprache da oft eine eher nachgeordnete Rolle spielt.

    Meine Frage war darauf bezogen ob der Kundendienst auf Twitter alle Informationen direkt hat oder nicht, ich habe heute versucht dort anzurufen vergeblich.

    Der Kundendienst (Twitter, Facebook, Telefon, E-Mail, w.e.) hat Zugriff auf interne Daten. Falls nicht ganz zufällig ein Telekom Mitarbeiter hier um Forum über deren Datenbasis spricht, was erwartest du dir denn als Antwort als eine weitere Mutmaßung, auf die du gewiss noch weniger geben kannst, als auf die Aussagen vom Twitter Account der Telekom oder der Verfügbarkeitsprüfung auf deren Website?


    Die einzige halbwegs verlässliche Prüfung ist eine telefonische Kontaktaufnahme mit der Bestellhotline.


    Danke für deine Antwort die einfach 0 Hilfreich ist, wäre nie drauf gekommen dort anzurufen.

    Kein Thema. Dann solltest du das auch machen, wenn du das schon weißt... :whistling:


    Ich weiß aber nicht, ob das was auf der Internetseite steht verbindlich ist.

    Verbindlich ist das, was letzten Endes vertraglich vereinbart wird. Ich würde jedenfalls einer automatisierten Verfügbarkeitsprüfung weniger trauen als den Aussagen eines echten Mitarbeiters.