Fragen bezüglich Moderation und Community ;)

  • Hallo liebe Community,


    in diesem Thema will ich einige Fragen zur Moderation stellen, die im weitesten Sinne natürlich auch die Community betrifft. Ziel des Themas ist es, dass ich was meinen Moderationsstil betrifft recht flexibel bin und mich in der Hinsicht durch (konstruktive) Meinungen/Antworten bessern will. Da ist die Meinung der Community aus meiner Sicht entscheidend. Eure Antwort würde mir helfen (vielleicht schneiden auch Kollegen bei Wunsch einen Stück ab) eine (aus eurer Sicht) bessere Moderation zu führen. Wäre nett, wenn man sich fünf Minuten Zeit nimmt, das durchliest und eine Meinung zu den Punkten abgibt.



    • Die erste Frage bezieht sich darauf wie die User die Antwort von Teammitgliedern wahrnehmen. Angenommen User a stellt im Thema x eine wichtige Frage zum Forum (z.B. über ein neues Forumdesign, oder Server, Donator...). Die Frage lautet, ob ihr von einem Teammitglied zu wichtigen Themen bezüglich des Forums eine ernste oder eher ironische/sarkastische Antwort erwartet.
    • Oftmals rutscht einem Teammitglied beispielsweise eine sarkastische Antwort raus, die womöglich jemanden verletzt (habe ich zum Beispiel letztens gehabt bei einem User). Die Frage lautet, ob es allgemein in der Moderation besser ist seine Emotionen (hinsichtlich leichten Beleidigungen, sarkastische Anspielungen...) zu verkneifen, oder eher konstruktiv und sachlich bleiben.
    • Es kommt natürlich oftmals vor, dass zwischen Teammitgliedern und Usern angespannte "Beziehungen" herrschen. Ist es aus eurer Sicht korrekt, wenn das Teammitglied Öl ins Feuer gießt (z.B., die mit denen er es nicht so hat z.B. provoziert) oder soll er sich da eher zurückhalten und neutral bleiben?
    • Unsere Regeln beinhalten wie man sieht nicht alles, was verboten sein sollte. Einige Sachen sind natürlich selbstverständlich und brauchen keine Regelung - dennoch die Frage: Sollte man jemanden dafür verwarnen, was nicht in den Regeln steht, aber trotzdem nicht ganz korrekt ist? Dabei muss man es ja aus zwei Sichten betrachten. Zum einen kann der User ja nichts dafür, da sich die "Regel x" nicht in den Regeln befindet - andererseits ist sowas für andere wiederrum selbstverständlich (z.B. Supportfragen sollten besser in den dafür geschaffenen Foren gestellt werden - trotzdem wäre es ja aber die Schuld des Teams und nicht der User, wenn es dazu nichtmal eine übergreifende Regelung gibt).
    • Es gibt ja in fast jedem Forum/Projekt Teammitglieder, die eine sehr gute Reputation haben, weil sie zu allen nett sind aber sich oftmals nicht trauen durchzugreifen oder für jemanden einzusetzen (weil man z.B. Angst hat, dass User die Meinung über die Person ändern) und jene, die sich eben für User einsetzen, durchgreifen, aber dadurch oftmals als "Arschloch" darstehen müssen - das kann man oftmals garnicht verhindern, weil konsequente Moderation vielen nicht passt (vor allem denen, die betroffen sind) oder wenn man sich für jemanden einsetzt, den die ganze Community oder ein Teil davon "cybermobbt". Daher welches Stil ist für euch wichtig: Durchgreifen und sich einsetzen und dadurch auch mal nicht die besten Eindrücke einfangen oder nicht so konsequent sein, aber dafür sehr gute Reputation haben (und die Reputation setzt sich bei vielen ja aus Nettigkeit u. Scheinmoderation zusammen)?
    • Wir stoßen oft auf vollkommen entgegengesetzte Beschwerden. Die eine Seite findet, dass man hier für "jeden Scheiß" verwarnt wird und will mildere Moderation und die andere Seite findet, dass hier eben noch strenger durchgegriffen werden sollte, weil es eben zu viele Regelverstöße gibt. Wenn aber jemand, der härtere Sanktionen verlangt, selbst mal dran ist (d.h. verwarnt wird), entsteht oftmals ein Riesenaufstand (vor allem bei alten Hasen). Was ist eure Meinung dazu?
    • Was findet ihr besser: Wenn ein Moderator die Möglichkeit bietet, dass man Verwarnungen beispielsweise verhandeln kann oder wenn der diese Möglichkeit ausschließt? Denn oftmals wird die Gutmütigkeit nämlich ausgenutzt und anstatt "zu verhandeln" und Einsicht zu zeigen, drehen einige verwarnte User am Zeiger. Daher ist es recht unverständlich was nun besser ist.
    • Wieso glaubt ihr, dass Kritik in letzter Zeit mittlerweile aus Gewohnheit abgelehnt wird ohne sich den Inhalt reinzuziehen? Denn zugegebenerweise sind wir eine recht kritikfeindliche, aber dafür umso mehr lobfreudliche Community - womit hängt es zusammen? Denn einige Beschwerden/Vorschläge sind garnicht Fehl am Platz, werden aber trotzdem sofort mit genug sinnlosen Beiträgen zugespammt.
    • Ich betrachte seit gewisser Zeit mittlerweile ein Phänomen, welches sich "Arschkriecherei" bezeichnet. Prinzip: In einer Diskussion plappern alle einem nach, um bei demjenigen einen besseren Eindruck zu machen - sowas stinkt ja oftmals wirklich bis zum Himmel. Wieso entsteht sowas? Kann man sowas verhindern oder ist es eh irrelevant.
    • Findet ihr es okey, wenn Beleidigungen, schlechter Umgangston mit "Meinungsfreiheit" bzw. "ich bin halt so" oder "das ist halt meine Art" oder "schreib mir nix vor" oder "ich hab halt andere Meinung" begründet werden? Denn gegen Meinungen hat wohl kaum einer was, aber gegen jene, die beleidigende Inhalte haben, doch - oder?



    freundliche Grüße

  • Früher war das ganze hier ein ernstzunehmender Schuppen - mittlerweile ist das für mich nur noch ein zweites eBay geworden mit dem größten Haufen Kiddies, die eine Forenplattform je hatte - meine Meinung, nicht heulen sondern drüber nachdenken und weiterlesen (meinetwegen seht mich auch als eines an, streit' ich ja nicht ab, aber da gibt's doch noch ein paar Spezialfälle, ...): "BIETE WBB Lizenz", "SUCHE WBB Lizenz", "BIETE SteamKey", ... ein Scripterforum ist das schon lange nicht mehr, dadurch dass eben das Forum so geöffnet worden ist, haben sich auch viele Teammitglieder verändert bzw. das Team sich, mMn im negativen. Das ganze artet einfach aus und Leute, die was auf dem Kasten haben, scripttechnisch sowie moderativ (ich spreche jetzt mal konkret SSL & Maddin an, weil ich's bei denen einfach weiß) bräuchte man hier als Moderatoren, ganz einfach. Die verstellen sich nicht, sind absolut unparteiisch und sind immer ansprechbar und halten vorallem Versprechen, was man hier leider von den wenigsten behaupten kann. Und ob ihr es glaubt oder nicht, aber ich habe hier nur einen Moderatoren an Board, bei dem ich sagen kann, dass der sich nicht verändert hat und immer noch einen super Job macht: Kones! Der ist aktiv, setzt sich ein, macht sich stark, nimmt sich Zeit, beantwortet Fragen und ist immer nett und freundlich.


    Ich bin hier wirklich nur noch seltenst (mal was anbieten, PN's checken), weil hier Scriptsupport kaum noch geschätzt wird bzw. in den Hintergrund rückt, ganz nach dem Motto: "Wir haben Erfolg, ey, scheiß auf unser Forenmotto" und das ist das, was ich sehr schade finde.


    Um nun mal auf deine Fragen einzugehen:
    1.: Die Situation (manche wissen evtl. worum's geht) im Teamspeak bzgl. meines Entbanns war daneben. Da waren ein paar 15-18(?) jährige die meinten, mich verarschen zu wollen, in ihrem Lachen verfallen jedoch nicht merkten, wie unlustig das doch eigtl. ist. Darunter ein Administrator, ein Moderator und weitere, relativ bekannte, User - sowas ist schwach. Unter Mitgliedern: Ok. Aber Administratoren, von denen erwarte ich einfach eine absolute unparteiische und vorallem immer ernstzunehmende Meinung bzw. Sicht der Ding. Was mir dort geboten wurde, bestätigte meine Ansicht bzgl. der Kid's on Board.


    2.: Siehe Antwort 1.


    3.: Ich finde, wenn soetwas herrscht sollte man zu einem anderen Moderator gehen können, der dann zu dem betreffenden Moderator geht und sagt: "Falls du 'n Fehler von xy siehst, bitte lass mich vorher neutral rüberschauen", wie das auch bei Mr.X, Kones & mir der Fall war/ist.


    4.: Scheiß doch drauf was andere denken, du musst dir lediglich selbst im reinen sein. Das ist mein Motto, ob's dabei um moderative Dienste geht (auf easy-scripting z.B.), Post's hier und dort oder allgemein, auch im RL. Mir währe mein Ruf völlig egal, wenn ich weiß, dass ich selbst richtig gehandelt habe - das sollte sich jeder bewusst machen und auch nur dann hat man was in einer solchen Position verloren.


    5.: Ich geb zu, wenn sich manch ein Teammitglied nicht gedacht hätte: "Ach man, der Petritz ... geben wir ihm noch 'ne Chance", dann wär' ich hier bestimmt schon weg vom Fenster. Ich muss sagen, dass ich die Konsequenz aus der Sachlage entscheiden würde - punkt.


    6.: Gleiche wie Antwort 5.


    7.: -


    8.: Das kann man nicht verhindern, man pusht sich nunmal gegenseitig und wenn's ernst wird, dann ist man nunmal der Arsch. Bezogen auf geschäftliches nennt sich sowas garantiert: "Alltag".


    9.: -


    MfG.

  • - Ich erwarte auf eine ernstgemeinte Frage eine ernstgemeinte Antwort. Ansonsten kommt es zu Missverständnissen etc.


    - Die Moderatoren sollten in moderativen Angelegenheiten ihre Emotionen aus dem Spiel lassen. Man kann ja trotzdem konstruktive und sachliche Antworten geben.


    - Ich finde, dass in Sachen Moderation die Beziehung zu einzelnen Personen keine Rolle spielen darf. Sonst wird nicht mehr objektiv gehandelt.


    - Meiner Meinung nach sollte man die Benutzer auch für gewisse Dinge verwarnen, die nicht in den Regeln stehen. Grundsätzliche Benehmensregeln sollten immer gelten, wenn dies nicht der Fall ist, hat die Erziehung versagt.


    - Die Moderatoren sollten konsequent handeln, ansonsten fühlen sich andere (die keinerlei Beziehung zum entsprechenden Moderator haben) benachteiligt, was zu Ärger führen kann.


    - Die Sanktionen sollten dem Verstoß entsprechend sein und von Beschwerden nicht beeinflusst werden. Die Benutzer müssen ihre Strafe dann hinnehmen und sich nicht wie Kindergartenkinder verhalten.


    - Über Sanktionen zu verhandeln ist Schwachsinn, weil sonst diejenigen mit guten Beziehungen zu Moderatoren kaum die Strafe kriegen, die ihnen eigentlich zusteht.


    - Das liegt wohl an den ganzen "Kleinkindern" (wenn man das so sagen darf), es werden Beiträge gesammelt, indem man einfach unter jedes Lob einen netten Satz und unter jede Kritik einen bösen Satz packt. Konstruktiv ist von diesen Beiträgen keiner, somit wird eine Kritik/ein Lob völlig sinnlos und sagt nichts mehr aus. Außerdem fühlen sich viele wegen jeder Kleinigkeit ungerecht behandelt(, was zu genau solchen Kritikposts führt).


    - Dieses "Phänomen" hat den Grund, dass manche meinen, zu den Moderatoren ein besonders gutes Verhältnis aufbauen zu müssen. Mit dem Grund, dass sie sich im Falle eines Regelverstoßes mildere Strafen erhoffen.


    - Beleidigungen, schlechter Umgangston etc. können nicht mit "Meinungsfreiheit" usw. begründet werden. Wer meint, er kann sich nicht zusammenreißen, sollte sich ein anderes Forum suchen oder mit Sanktionen rechnen müssen. Wo kommen wir denn hin, wenn jeder macht, was er will und sich dann auf die Meinungsfreiheit beruft?

  • Hier traut sich wohl niemand etwas zu schreiben (warum wohl?)


    Ich schreibe jetzt den ersten "Teil" einfach mal ganz frei:


    Meiner Meinung nach ist das Team kaum noch ernst zu nehmen, das fängt an bei "gespannten beziehungen" im Team an und endet mit einer super durch dachten "Entbannaktion".
    Auch immer lustig ist es Kritik zum Team bzw., die eigene Meinung (Im angemessenden Ton) zu äußern und dann von einem Moderatoren solch eine Aussage zu erhalten:


    "Pass auf sonst bekommste vw mit genug punkten"


    Ich habe leider das Gefühl das bestimmte Nutzer hier die Deckung von Teamlern genießen und anderen Teamlern die Hände gebunden sind.
    Diese Benutzer bekommen eine Verwarnung für etwas wofür andere einen Permanenten Bann bekommen.*
    Zum Thema "Offizieller IRC" muss ich wohl garnichts mehr sagen.


    Zu den Fragen von oben:


    1. Ja, viele Fragen werden einfach ignoriert, oder mit frechen antworten beantwortet.
    2. Das sehe ich getrennt, ein Moderator sollte den Unterschied zwischen Spaß und Ernst verstehen.
    3. Siehe oben
    4. Man sollte bei Spam härter durchgreifen (besonders in Bereichen wo der Postcounter an ist)
    5. Man steht immer als "Böser" da, so ist das halt, duchgreifen natürlich.
    6. Ich finde man sollte da durchgreifen wo es Sinn macht.
    7. So wie es immer bei dir war, mit verhandeln ;)
    8. Es gibt immer die Idioten die einem Hinterherrennen, mich nervt es auch.
    9. Man sollte seine Meinung angemessen ausdrücken können.



    *Mir ist klar das genug aus dem Team sagen das stimmt nicht, ich denke da anders. (Ich bin nicht der einzige)

  • ich kann meinem Vorredner grösstenteils zustimmen. Dadurch, dass das Forum inzwischen so breit gefächert ist, findet man einfach nur jeden Mist hier (Siehe Formulierung Suche/Biete WBB, Steamkey). Ich wünschte mir eine Verkleinerung auf das Wesentliche. Eventuell muss man Abstriche bei der Zielgruppe machen, eventuell geht es eher darum, denn lernbereiten Leuten zu helfen und den Rest links liegen zu lassen, da aus ihnen meiner Meinung nach eh nichts wird. Ich scripte gerne, aber wenn ich dann wieder gewisse Threads hier sehe, vergeht mir echt die Lust und ich verzieh mich wieder in meine Foren (Schaut mal osdev.org an, da werden solche Leute grad im Vorhinein systematisch ausgeschlossen)


    Frage 1) Oftmals werden unnötige Themen zu Recht abgelehnt (Meine Meinung). Jedenfalls fand ich die ganze Sache mit dem Forendesign schade - zuerst hochgelobt und dann tief gefallen. Da hät ich echt von nem 10k Forum mehr erwartet, als so eine schwache Leistung.


    Frage 2) Dumme Frage verdienen eine dumme Antwort (dumme Antwort -> sarkastisch/reisserisch). Wenn ich mir als Threadersteller nichtmal die Zeit nehme, was zu recherchieren/SuFU zu benützen, muss ich auch nicht damit rechnen, dass sich andere Leute die zeit nehmen, wissenswert zu antworten. Jedoch soll sowas keine Rechtfertigung sein, mit Beiträgen auf Spamniveau zu antworten (Sie Folgeantworten)


    Frage 3) Sofern sich ein User angemessen verhält, sehe ich dazu keinen Grund. Sollte es aber zu einem Machtkampf zwischen User <-> Teamler kommen, soll das Team durchgreifen und (beidseitig) Sanktionen aussprechen


    Frage 4) Gesunder Menschenverstand ist im alltäglichen Leben und Strassenverkehr auch zwingend Notwendig, sonst wär ich heute 3 Mal von nem PKW überfahren, einmal vom Zug flachgefahren und 1 Mal ertrunken. Nein, im Ernst jetzt, die Netiquette gehört einfach in jedes Forum und ich muss auch hier darauf verweisen, wenn das Forum so viele Themen anbietet, braucht es grössere Regelungen. Eine Beschränkung auf das Wesentliche würde die Regelung enorm vereinfachen (Ich denke hier an eine Vereinfachung auf Scripting Base, Showroom, Serverhilfe, Mods, Offtopic).


    Frage 5) Als Person im Unrecht zeigt man immer mit dem Finger auf Andere, anstatt seinen Fehler zu erkennen (Ich lasse jetzt mal die _Falschverwarnungen_ ausser Acht). Es kann doch nicht sein, dass keine Sanktionen verteilt werden, nur damit der Teamler nicht als Arschloch darstellt. Man sollte sich dann langsam Gedanken machen, welche Zielgruppe man ansprechen möchte - oder ob es womöglich schon die falsche ist).


    Frage 6) Beschwerden gehen den Gestraften und den Verurteiler was an, wenn ich solche Hetzerein in gewissen Beschwerden sehe, frag ich mich echt "Leute, spackts euch ?". Meiner Meinung nach sollte sowas viel mehr per PN geregelt werden (Wie es eigentlich auch von vielen Teamler angeboten wird -> Verhandlung per PN).


    Frage 7) Ganz einfach. User die Einsicht haben, sollten Anrecht auf ein solches "Gespräch" haben - der Teamler kann immer noch über den (neuen) Ausgang/Sanktion entscheiden oder das restliche Team zu Hilfe hinzuziehen. Der Rest soll ganz eiskalt die Verwarnung bekommen.


    Frage 8) Nunja, wann kam letztmals eine richtig gute Kritik, wo man sich echt überlegen musste, ob das Hand und Fuss hatte. Wenn ich dann Vorschläge wie ein Breadfish Smiley sehe, dann wundert es mich nicht, warum auch Kritiken abgelehnt werden. Hinzu kommt, dass es schade ist, was aus dem Benutzerrat passiert ist, da dieser eine Speerspitze für solche Sachen hätte darstellen können (Sprich den First-Level Support zwischen Teamler und Community).


    Frage 9) Ist doch immer so, man beoachte zum Beispiel das gehirnlose Verhalten, wenn Breadfish mal offline war, da gackern alle 10 Mal das Gleiche nach, auch finde ich es unnötig, wenn man sich dann darum streitet, ob man Anrecht darauf hat, was passiert sei. Wenn es was Wichtiges ist, kommt eine Stellungsnahme - Basta !


    Frage 10) Nein, Verwarnung und im Wiederholungsfall Bann. Es geht jetzt nicht darum, sowas mit dem richtigen Leben zu rechtfertigen, aber schlussendlich kann ich meinem Chef auch nicht sagen "Du sorry gell, ich bin nun mal so". Es geht einfach um einen angemessenen Umgangston untereinander, alles was dem nicht beiträgt soll gelöscht und (wenn nötig) verwarnt werden.


    So, genug der Worte,
    Simon


    Edit: Frage
    Edit 2: Rechtschreibung

  • Zitat

    Die erste Frage bezieht sich darauf wie die User die Antwort von Teammitgliedern wahrnehmen. Angenommen User a stellt im Thema x eine wichtige Frage zum Forum (z.B. über ein neues Forumdesign, oder Server, Donator...). Die Frage lautet, ob ihr von einem Teammitglied zu wichtigen Themen bezüglich des Forums eine ernste oder eher ironische/sarkastische Antwort erwartet.

    Gerade bei Wichtigen Themen die das Forum selbst betreffen, finde ich es äußerst wichtig das ein Teammitglied da ohne irgendwelche sarkastischen untertöne antwortet. Es gibt nunmal immer jemanden, der den witz nicht versteht, und bei solchen Themen sollte die antworten schon klar und deutlichzu verstehen sein.


    Zitat

    Oftmals rutscht einem Teammitglied beispielsweise eine sarkastische Antwort raus, die womöglich jemanden verletzt (habe ich zum Beispiel letztens gehabt bei einem User). Die Frage lautet, ob es allgemein in der Moderation besser ist seine Emotionen (hinsichtlich leichten Beleidigungen, sarkastische Anspielungen...) zu verkneifen, oder eher konstruktiv und sachlich bleiben.

    Da sollte man als Mod abschätzen können, ob der jenige es versteht oder nicht. Wenn ich jetzt beispieslweise jemandem antworte den ich kenne, und bei dem ich mir wirklich sicher sein kann das er es versteht, dann finde ich es völlig Ok. Sollte aber doch mal etwas falsch ankommen und sich jemand verletzt fühlen (wodurch auch immer), sollte eine Entschuldigung und Schilderung der Sachlage das mindeste sein was vom Mod kommen sollte.


    Zitat

    Es kommt natürlich oftmals vor, dass zwischen Teammitgliedern und Usern angespannte "Beziehungen" herrschen. Ist es aus eurer Sicht korrekt, wenn das Teammitglied Öl ins Feuer gießt (z.B., die mit denen er es nicht so hat z.B. provoziert) oder soll er sich da eher zurückhalten und neutral bleiben?

    Definitiv zurückhalten. Die Persönliche Meinung sollte keinerlei Einfluss auf die Moderative Leistung im Bezug auf andere haben. Wenn ich mit jemandem ein persönliches Problem habe, dann sollte es auch Persönlich bleiben. Also in dem falle sollte man Privates und (Moderative) Arbeit trennen.


    Zitat

    Unsere Regeln beinhalten wie man sieht nicht alles, was verboten sein sollte. Einige Sachen sind natürlich selbstverständlich und brauchen keine Regelung - dennoch die Frage: Sollte man jemanden dafür verwarnen, was nicht in den Regeln steht, aber trotzdem nicht ganz korrekt ist? Dabei muss man es ja aus zwei Sichten betrachten. Zum einen kann der User ja nichts dafür, da sich die "Regel x" nicht in den Regeln befindet - andererseits ist sowas für andere wiederrum selbstverständlich (z.B. Supportfragen sollten besser in den dafür geschaffenen Foren gestellt werden - trotzdem wäre es ja aber die Schuld des Teams und nicht der User, wenn es dazu nichtmal eine übergreifende Regelung gibt).

    Man kann wirklich nicht alles in die Regeln schreiben, ohne daraus einen mehrseitigen Thread zu machen. Man sollte aber auch meinen, das man bein den Usern eine gewissen Intelligenz erwarten kann um selbst zu merken das gewisse dinge in die dafür vorgesehenen Unterforen gehören. Eventuell muss man da mit mehr Kulanz arbeiten, und mehr mündliche Verwarnungen und Hinweise geben anstatt direkt knallhart die Verwarnung aus zu packen.


    Zitat

    Es gibt ja in fast jedem Forum/Projekt Teammitglieder, die eine sehr gute Reputation haben, weil sie zu allen nett sind aber sich oftmals nicht trauen durchzugreifen oder für jemanden einzusetzen (weil man z.B. Angst hat, dass User die Meinung über die Person ändern) und jene, die sich eben für User einsetzen, durchgreifen, aber dadurch oftmals als "Arschloch" darstehen müssen - das kann man oftmals garnicht verhindern, weil konsequente Moderation vielen nicht passt (vor allem denen, die betroffen sind) oder wenn man sich für jemanden einsetzt, den die ganze Community oder ein Teil davon "cybermobbt". Daher welches Stil ist für euch wichtig: Durchgreifen und sich einsetzen und dadurch auch mal nicht die besten Eindrücke einfangen oder nicht so konsequent sein, aber dafür sehr gute Reputation haben (und die Reputation setzt sich bei vielen ja aus Nettigkeit u. Scheinmoderation zusammen)?

    Man sollte sich schon durchsetzen Können und Konsequent handeln. Wer nur darauf aus ist einen guten Ruf zu haben und den Usern die Händchen zu halten braucht kein Mod werden... Man kann aber auch Konsequent sein, und trotzdem einen guten draht zu den Usern haben.


    Zitat

    Wir stoßen oft auf vollkommen entgegengesetzte Beschwerden. Die eine Seite findet, dass man hier für "jeden Scheiß" verwarnt wird und will mildere Moderation und die andere Seite findet, dass hier eben noch strenger durchgegriffen werden sollte, weil es eben zu viele Regelverstöße gibt. Wenn aber jemand, der härtere Sanktionen verlangt, selbst mal dran ist (d.h. verwarnt wird), entsteht oftmals ein Riesenaufstand (vor allem bei alten Hasen). Was ist eure Meinung dazu?

    Niemand möchte gerne verwarnt werden, und bei vielen daruert es etwas bis sie selbst ihre Fehler einsehen. Trotzdem sollte man deshalb nicht weniger hart durchgreifen. Ich kann es verstehen, und war wenn ich mich recht entsinne auch mal in so einer Situation (:D), aber trotzdem sollte streng durchgegriffen werden, auch wenn man sich damit als Mod vielleicht nicht gerade beliebt macht.


    Zitat

    Was findet ihr besser: Wenn ein Moderator die Möglichkeit bietet, dass man Verwarnungen beispielsweise verhandeln kann oder wenn der diese Möglichkeit ausschließt? Denn oftmals wird die Gutmütigkeit nämlich ausgenutzt und anstatt "zu verhandeln" und Einsicht zu zeigen, drehen einige verwarnte User am Zeiger. Daher ist es recht unverständlich was nun besser ist.

    Das kommt meiner Meinung nach darauf an, weshalb die Verwarnung gegeben wurde. Wenn jetzt jemand wegen Beleidigung verwarnt wurde, dann sollte es dafür meiner Meinung nach keine Verhandlungsmöglichkeit geben. Wenn aber Jemand verwarnt wurde, weil er im Falschen bereich gepostet hat, dann ist das für mich etwas worüber man nochmal reden könnte. Schließlich ist das nichts, wobei irgendwer zu schaden gekommen ist...


    Zitat

    Wieso glaubt ihr, dass Kritik in letzter Zeit mittlerweile aus Gewohnheit abgelehnt wird ohne sich den Inhalt reinzuziehen? Denn zugegebenerweise sind wir eine recht kritikfeindliche, aber dafür umso mehr lobfreudliche Community - womit hängt es zusammen? Denn einige Beschwerden/Vorschläge sind garnicht Fehl am Platz, werden aber trotzdem sofort mit genug sinnlosen Beiträgen zugespammt.

    Kritikfeindlich würde ich das nicht bezeichnen. Von den meisten Moderatoren wird Kritik auch immer höflich entgegengenommen bzw mit Diskutiert. Das Problem ist eher, das es dann an der Umsetzung scheitert. Und das gespamme wird es immer geben. Irgendwer wird immer sauer sein, weil er z.B gerade verwarnt wurde und hat durch den Kritikthread dann eben, seiner Meinung nach, die perfekte Bühne seinen Frust raus zu lassen. Und lobfreundlich würde ich das nicht direkt bezeichnen. Man merkt einfach als User, mit wem man sich gut verstehen muss um das eine oder andere mal Sonderrechte in form eines zugedrückten Auges zu bekommen. Für mich ist das ganze mehr Arschkriecherei als Loben.


    Zitat

    Ich betrachte seit gewisser Zeit mittlerweile ein Phänomen, welches sich "Arschkriecherei" bezeichnet. Prinzip: In einer Diskussion plappern alle einem nach, um bei demjenigen einen besseren Eindruck zu machen - sowas stinkt ja oftmals wirklich bis zum Himmel. Wieso entsteht sowas? Kann man sowas verhindern oder ist es eh irrelevant.

    Siehe punkt davor.


    Zitat

    Findet ihr es okey, wenn Beleidigungen, schlechter Umgangston mit "Meinungsfreiheit" bzw. "ich bin halt so" oder "das ist halt meine Art" oder "schreib mir nix vor" oder "ich hab halt andere Meinung" begründet werden? Denn gegen Meinungen hat wohl kaum einer was, aber gegen jene, die beleidigende Inhalte haben, doch - oder?

    Meinungsfreiheit hört da auf, wo Beleidigung anfängt oder die Meinung anderer untergraben wird. Jeder darf seine Meinung haben, solange sie niemanden verletzt und die Meinung der anderen Respektiert. Das ist meine meinung, höhö.

    The fact is, I am right. And if you think I'm wrong, you are wrong.

  • Okay, dann versuch ich doch mal, das ganze abzuarbeiten.


    Frage 1: Im Großen und Ganzen ist das Antwortenrepertoire durchaus akzeptabel. Sicherlich gibt es hier und da mal eine Phrase, die man hätte "nutzerfreundlicher" gestalten können, da bei einigen, geschlossenen Threads vielleicht wirklich Klärungsbedarf (gerade bei Threaderstellern, die neu sind) vorhanden ist, warum denn nun zu ist, auch wenn man die Antwort eigentlich immer im Regelwerk finden könnte. Sicherlich werden auch viele Antworten sehr pauschal und gelangweilt geschrieben. Das ist zwar auf der einen Seite definitiv verständlich, wenn man die selbe Frage schon 122 mal an diesem Tage beantwortet hat und die Leute einfach zu faul, dumm oder arrogant sind, die SuFu zu benutzen - doch machen genau so kleine Details meiner Meinung nach eine gute Moderation aus. Auch nach dem 122sten Mal sollte sich eine Moderation nicht anmerken lassen, dass sie genervt ist. Dann lieber mal n Stündchen weg vom Monitor und einem entspannenden Hobby nachgehen.


    Frage 2: Teilweise schon oben beantwortet. Hinzuzufügen sei vielleicht noch, dass auch leicht zynische Antworten mal einen großen Lerneffekt erzielen können. Außerdem muss man nicht wegen jeder, kleinen Fiesheit gleich heulen gehen. Diese Ansicht ist allerdings wohl von Person zu Person unterschiedlich und nicht jeder hat so ein dickes Fell wie ich. Sarkastische, zynische und ironische Antworten sollten von der Moderation demnach vermutlich besser nur an Menschen gerichtet werden, die man bereits besser kennt.


    Frage 3: Die Moderation sollte in jedem Konflikt, der nicht direkt Bezug auf den Moderator hat, die Schweiz spielen: Neutral bleiben! Es ist eure Aufgabe, Streits, Konflikte und übermäßig agressive Diskussionen zu mildern oder gar zu lösen und nicht euer persönliches Abendhighlight daraus zu machen. Sowas ist takt- und stillos und gänzlich von eurer Aufgabe abweichend.


    Frage 4: Ich lebe bei solch Fragen eigentlich immer nach zwei Gesetzen. Erstens: Dummheit schützt vor Strafe nicht - Nur weil ich nicht wusste, dass ich meinem Nachbarn kein Hakenkreuz auf die Eingangsmatte pinkeln darf, heißt das nicht, dass ich dafür nicht belangt werden kann. Andererseits, was das Handeln der exekutiven Moderation dabei betrifft, sollte man sich selber immer die Frage stellen: Welchen Charakter habe ich bzw möchte ich haben und repräsentieren? Bin ich der tyrannische Diktator, der jede kleine Unzucht mit der Läuterung durch Feuertod bestraft, oder bin ich ein milder, nachsichtiger Moderator, der Fehler verzeiht und dadurch hofft milde, nachsichtige User zu "erziehen"? Beide Varianten mit sämtlichen, dazwischenliegenden Graustufen sind einem wohl selbst überlassen und man sollte hier völlig nach seiner eigenen Moral handeln, nicht etwa, wie andere gerne möchten, dass man handelt.


    Frage 5: Da kann ich nur zitieren: "Vielleicht macht einen guten Chef genau das aus: Der Arsch zu sein, den alle hassen können um sich gegenseitig in ihrer Beziehung zu festigen." - Sprich: Wer in exekutiver Gewalt verachtet wird, macht es vermutlich richtig.


    Frage 6: Wird eigentlich durch die 5 Fragen oben beantwortet. Ist alles eine Ansichtssache.


    Frage 7: Siehe Frage 4.


    Frage 8: Weil man nach 200 tausend trockenen Nüssen einfach nicht mehr daran glaubt, eine erfrischende, feuchte Frucht zu finden. Macht der Gewohnheit, sollte sich allerdings dringend was dran ändern.


    Frage 9: Ja kann man, indem man den Leuten ein Rückgrat schenkt. Arschkriecherei gab es immer und wird es immer geben. Solche Leute müssen einfach ignoriert werden, wie die Neonazis. Aufmerksamkeit ist hier der beste Dünger und sollte einfach nicht verwendet werden.


    Frage 10: Nein. Eine Beleidigung ist keine Meinung. Das zu behaupten ist eine einfache Art sich rauszureden. Um das mal klarzustellen: "Du bist ein verfickter Arsch!" ist eine Beleidigung und Denunzierung des gegenüberstehenden Charakters und definitiv keine Meinung. Es ist eine nicht bewiesene These, die einfach in den Raum geworfen wird. Genau so wenig ist "Das Spaceshuttle hat 2739 Schrauben insgesamt" keine Meinung, sondern eine These, die unbewiesen dargelegt wird. Hingegen ist "Ich empfinde deine Aussage als dumm" durchaus eine Meinung und sollte bei angemessenem Vokabular auch nicht unterbunden werden. Es ist nichts Falsches daran, jemandem klar zu machen, wie man selbst empfindet. Deswegen muss man nicht gleich beleidigend oder ausfallend werden.


    Mein CS:GO Server: 62.75.168.39:27016


    Ich bin so hungrig, dass ich vor lauter Durst nicht weiß, was ich rauchen soll - so müde bin ich!
    Freedom is just another word for 'Nothing left to lose'

  • 1. Eine ernste Antwort, ironische Beiträge die als solche nicht immer rüberkommen werden meistens ernstgenommen (vorallem bei Teammitgliedern).
    2. Wenn sie jemanden verletzt -> verkneifen
    3. zurückhalten und neutral bleiben
    4. Kommt auf die jeweilige Frage an, mich persönlich stört es nicht wenn jemand fragen zum WBB oder so stellt.
    Allgemeine Verhaltensregeln, die jeder kennen sollte müssen in den Forenregeln mMn. garnicht erwähnt werden (Beleidigungen, ...).
    5. Auf jeden Fall durchgreifen, wäre ja nicht auszuhalten wenn der/die jeweilige/n Moderator/en alles ignorieren würde
    6. Selbst schuld ;)
    7. Das mit dem verhandeln ist eine gute Idee, falls es ausgenutzt wird oder derjenige ein paar Tage danach eine Verwarnung wegen dem gleichen Grund erhält könnte man die andere Verwarnung auch gleich noch reindrücken, quasi eine "Probezeit"
    8. Die meisten Beschwerden lassen sich per Privater Nachricht mit dem jeweiligen Moderator klären -> Themen (Beiträge?) freischalten lassen (genauso wie beim Pranger) wäre eine Idee
    9. Man merkt es doch sowieso, sollen die ruhig weitermachen.
    10. Beleidigungen sollten verwarnt werden, da bringt die eigene Meinung auch nichts

  • Immer wieder gern und wehe du liest dir unser mühsam zusammengekratztes Repertoire an Antworten nicht aufmerksamst durch ;p


    //edit by Kones:
    Ich habe jedes Wort durchgelesen ;)


    Mein CS:GO Server: 62.75.168.39:27016


    Ich bin so hungrig, dass ich vor lauter Durst nicht weiß, was ich rauchen soll - so müde bin ich!
    Freedom is just another word for 'Nothing left to lose'

    Einmal editiert, zuletzt von Kones ()

  • ich brauch da garnichts groß zu schreiben. der user TutNichts hat genau das gesagt, was ich mir schon seit langem denke. mehr gibt es dazu nicht zu sagen.


    obwohl, doch. den einzigsten punkt den ich hier mal ansprechen möchte ist:

    Zitat

    Oftmals rutscht einem Teammitglied beispielsweise eine sarkastische Antwort raus, die womöglich jemanden verletzt (habe ich zum Beispiel letztens gehabt bei einem User). Die Frage lautet, ob es allgemein in der Moderation besser ist seine Emotionen (hinsichtlich leichten Beleidigungen, sarkastische Anspielungen...) zu verkneifen, oder eher konstruktiv und sachlich bleiben.


    wir sollten alle nicht vergessen, das es sich hier mit sicherheit ein großteil der user rumtreibt, die zwischen 12 und 18 sind. die verstehen das ganze noch nicht so wirklich. die denken gleich mal will denen ans bein p...! aber man kann nicht immer nur ernst sein.
    wir müssen uns dann mal wieder ins gedächtnis rufen, dass wir das alle hier als hobby machen. keiner wird dafür bezahlt. also kann man nicht immer nur ernsthaftigkeit verlangen. dann drückt man halt dem jenigen einen passenden spruch zurück und gut ist. natürlich alles im freundlichem sinne gesehen.


    so das wars, was ich dazu schreiben wollte.

  • Schön, dass es mal sowas gibt. Ich möchte ja auch gerne viel loswerden.
    Erstmal fake ich die anderen und schreib nen freien Teil:
    Breadfish, was verstehe ich darunter. Tut mir leid, aber "seriös" kann ich es nicht bezeichnen. Auch nicht mal wirklich als Scripterforum. Wenn ihr euch fragt, warum, seht euch mal andere, "echte" Foren rund um Programmiersprachen an. Es wird hier einfach viel zu viel falsch gemacht, mehr als die Hälfte aller User hier wollen nicht wirklich Scripten lernen, sie wollen nur schnell einen Server fertig haben, um darauf admin zu sein. Vielleicht 20 User fragen wirklich ernsthafte Sachen, kriegen entweder ordentliche Antworten von den restlichen 19 Usern, die gewollt sind, etwas zu lernen, oder schlechte antworten von Leuten die denken, dass sie Ahnung haben, aber eigentlich nichts können.
    Der andere Teil von breadfish ist voll mit SUCHE, BIETE, VERKAUFE, ein Marktplatz ist natürlich eine gute Idee, aber es entwickelt sich immer mehr zu einem Kiddie-eBay. Auch der Pranger ist vollgefüllt, auch kein Wunder...


    Ich will hier natürlich nicht nur kritisieren, aber leider überwiegen die negativen Merkmale. Gut sind natürlich die Serverwerbungsabteilung, die sehr gut moderiert und gefiltert wird, sowie die Tutorials.


    Aber nun eben zu den Fragen:

    • Ganz einfach: ernst gemeinte Frage -> ernste Antwort. Doch wenn die Frage wirklich extremst dumm ist, naja ein bisschen Spaß muss sein ;)
    • Wie oben, nur muss man als Teammitglied sich eben im Klaren sein, dass ein neuer User eine insider-"Beleidigung" oft falsch auffasst.
    • Wenn sich das Teammitglied mit gewissen Usern gut versteht oder beide wissen, dass die provokation nicht ernst gemeint ist -> kein Problem
    • Ja, ja und nochmal ja. Es sollte generell härter durchgegriffen werden, zB bei Fragen, die man in 1 Sekunde in google findet etc.
    • Die Mitte finden, der Mod sollte durchgreifen können, aber eben nicht füpr alle als herzloses Monster dastehen
    • Wie gesagt, finde ich dass einfach regelkonform durchgegriffen werden muss. Dass würde Regeländerungen beinhalten, die möglichst ALLES abdecken.
    • Das ist ganz einfach zu erklären, die meisten Kritikbeiträge sind sowieso nur Blödsinn im Stil von "EY Admin XY hat mich verwarnt aber OHNE GRUND LOLOL??????"
    • Also mir fällt immer auf, dass der Smalltalk von fast nur einigen Leuten geführt wird, zB Tion. Ich will jetzt niemanden schlecht machen, aber man merkt einfach die Arschkriecherei extrem!
    • Nein. Sich an die Netiquette zu halten sollte jedem klar sein, der sich im Internet aufhält. Freie Meinungsäußerung hin oder her, man kann sich angemessen Ausdrücken, und hat das gefälligst zu tun.


    Das Wäre dann eigentlich alles gewesen, einen schönen Tag


    //edit: genau wegen solchen scripter Themen, kann man das Forum einfach nicht wirklich ernst nehmen...

  • Gäbe es in Hinsicht zu deinem "freien Teil" (Präambel) Verbesserungsvorschläge? Z.B. Spam o.Ä. kann man ja unterbinden, in dem man mal streng durchgreift - aber bei Scriptingfragen schaut es natürlich schlechter aus, weil man da als Teammitglied schlechthin nicht die Zeit hat konkret nach solchen Themen zu suchen - da können wir nur gemeldete Themen kontrollieren oder da wo wir mal sind...

  • Ja Kones, das kann man. Meiner Meinung nach, gehört in ein Supportforum für Programmier- und/oder Scriptsprachen ein Leitfaden, der bestimmt, wie die Frage zu gestalten ist.
    In vielen Foren (was bei PAWN definitiv nicht nötig ist) wird sogar verlangt Dinge wie Betriebssystem, Framework Version etc etc preiszugeben, sonst werden die Themen geschlossen.


    Aber auch hier kann man definitiv von JEDEM User abverlangen, wenigstens Fehlercode, Fehlerzeilen und Fehlerbeschreibung anzugeben. Wenn dann noch mehr benötigt wird, ist es sicherlich für niemanden (für mich zumindest nicht) kein Problem, den Threadersteller freundlich um mehr Informationen zu bitten.


    Alles was einem

    Zitat

    Jo hab da n Problem! Irgendwas in meiner Zeile, kann jemand helfen?


    ähnelt gehört meiner Meinung nach einfach geschlossen, mit der freundlichen Anmerkung, sich dem Leitfaden zu fügen.


    Mein CS:GO Server: 62.75.168.39:27016


    Ich bin so hungrig, dass ich vor lauter Durst nicht weiß, was ich rauchen soll - so müde bin ich!
    Freedom is just another word for 'Nothing left to lose'

  • Naja da ich auch mal meine Meinung abgeben möchte, tu ich es mal und mache dadurch wieder auf das Thema aufmerksam

    Die erste Frage bezieht sich darauf wie die User die Antwort von Teammitgliedern wahrnehmen. Angenommen User a stellt im Thema x eine wichtige Frage zum Forum (z.B. über ein neues Forumdesign, oder Server, Donator...). Die Frage lautet, ob ihr von einem Teammitglied zu wichtigen Themen bezüglich des Forums eine ernste oder eher ironische/sarkastische Antwort erwartet.

    Es kommt darauf an wie die Frage gestellt wurde.
    Wenn die Frage angemessen und nicht 1000mal gestellt wurde, dann erwartet man eine ernste Antwort
    Anderseitig wenn die Frage sage ich mal übertrieben 1mal die Woche gestellt wird, das man da auch sagen kann
    Nutz Google das gibts hier 1mal die Woche.


    Oftmals rutscht einem Teammitglied beispielsweise eine sarkastische Antwort raus, die womöglich jemanden verletzt (habe ich zum Beispiel letztens gehabt bei einem User). Die Frage lautet, ob es allgemein in der Moderation besser ist seine Emotionen (hinsichtlich leichten Beleidigungen, sarkastische Anspielungen...) zu verkneifen, oder eher konstruktiv und sachlich bleiben.

    Sachliche aussagen ist eh das Beste was man ausdrücken kann
    Es hängt nur damit zusammen, wie sehr der User mit der aussage klarkommt.
    Daher kommt es auf den sachverhalt an.


    Es kommt natürlich oftmals vor, dass zwischen Teammitgliedern und Usern angespannte "Beziehungen" herrschen. Ist es aus eurer Sicht korrekt, wenn das Teammitglied Öl ins Feuer gießt (z.B., die mit denen er es nicht so hat z.B. provoziert) oder soll er sich da eher zurückhalten und neutral bleiben?

    Hier sage ich mit den Usern so umgehen, wie ihr mit euren Chef umgeht
    Es ist doch egal ob ich sage ich mal BlackAce nicht mag.
    Es geht hier ja nur darum hilfe zu bekommen, wenn man sie brauch.


    Unsere Regeln beinhalten wie man sieht nicht alles, was verboten sein sollte. Einige Sachen sind natürlich selbstverständlich und brauchen keine Regelung - dennoch die Frage: Sollte man jemanden dafür verwarnen, was nicht in den Regeln steht, aber trotzdem nicht ganz korrekt ist? Dabei muss man es ja aus zwei Sichten betrachten. Zum einen kann der User ja nichts dafür, da sich die "Regel x" nicht in den Regeln befindet - andererseits ist sowas für andere wiederrum selbstverständlich (z.B. Supportfragen sollten besser in den dafür geschaffenen Foren gestellt werden - trotzdem wäre es ja aber die Schuld des Teams und nicht der User, wenn es dazu nichtmal eine übergreifende Regelung gibt).

    Verwarnen würde ich nur das, das in den Regeln wirklich steht, denn es sorgt für verwirrungen
    Wenn man verwarnt wird, für das was nicht in den Regeln steht.
    Klar es gibt auch einzelne ausnahmen.


    Es gibt ja in fast jedem Forum/Projekt Teammitglieder, die eine sehr gute Reputation haben, weil sie zu allen nett sind aber sich oftmals nicht trauen durchzugreifen oder für jemanden einzusetzen (weil man z.B. Angst hat, dass User die Meinung über die Person ändern) und jene, die sich eben für User einsetzen, durchgreifen, aber dadurch oftmals als "Arschloch" darstehen müssen - das kann man oftmals garnicht verhindern, weil konsequente Moderation vielen nicht passt (vor allem denen, die betroffen sind) oder wenn man sich für jemanden einsetzt, den die ganze Community oder ein Teil davon "cybermobbt". Daher welches Stil ist für euch wichtig: Durchgreifen und sich einsetzen und dadurch auch mal nicht die besten Eindrücke einfangen oder nicht so konsequent sein, aber dafür sehr gute Reputation haben (und die Reputation setzt sich bei vielen ja aus Nettigkeit u. Scheinmoderation zusammen)?

    Auch hier sage ich Durchsetzen und auch Einsetzen für User
    Wenn man nicht durchgreift, dann sieht es hier ganz schnell anders aus.


    Wir stoßen oft auf vollkommen entgegengesetzte Beschwerden. Die eine Seite findet, dass man hier für "jeden Scheiß" verwarnt wird und will mildere Moderation und die andere Seite findet, dass hier eben noch strenger durchgegriffen werden sollte, weil es eben zu viele Regelverstöße gibt. Wenn aber jemand, der härtere Sanktionen verlangt, selbst mal dran ist (d.h. verwarnt wird), entsteht oftmals ein Riesenaufstand (vor allem bei alten Hasen). Was ist eure Meinung dazu?

    Die Regeln wie sie jetzt sind, sind vollkommen ok wenn ich alle daran halten
    Die Sanktionierung ist auch angemessen, wenn man die jetzt aber verschärft, dann beschwert sich das Ganze Forum und somit hat es das ja nichts gebracht.
    Verringert man jetzt Sanktionen, kann ich jetzt darum wetten, das mehr User sanktionen bekommen.
    So wie es ist ist es Top.


    Was findet ihr besser: Wenn ein Moderator die Möglichkeit bietet, dass man Verwarnungen beispielsweise verhandeln kann oder wenn der diese Möglichkeit ausschließt? Denn oftmals wird die Gutmütigkeit nämlich ausgenutzt und anstatt "zu verhandeln" und Einsicht zu zeigen, drehen einige verwarnte User am Zeiger. Daher ist es recht unverständlich was nun besser ist.

    Verhandeln ist immer so eine sache
    hier sage ich auch es kommt auf den sachverhalt an.
    Wenn es nur was harmloses ist, könnte man ja ein Auge zudrücken.
    Ist es aber ein schwerer verstoß, würde ich nicht auf eine Verhandlung eingehen, denn mann muss es ja lernen.


    Wieso glaubt ihr, dass Kritik in letzter Zeit mittlerweile aus Gewohnheit abgelehnt wird ohne sich den Inhalt reinzuziehen? Denn zugegebenerweise sind wir eine recht kritikfeindliche, aber dafür umso mehr lobfreudliche Community - womit hängt es zusammen? Denn einige Beschwerden/Vorschläge sind garnicht Fehl am Platz, werden aber trotzdem sofort mit genug sinnlosen Beiträgen zugespammt.

    Die meiste Kritik geht doch nur wegen einer Verwarnung aus
    Da kann ich auch nur sagen zumachen und gut ist.
    Andere sachen hingegen, wo man Ideen oder desgleichen hat, da wird sehr oft müll gepostet


    Ich betrachte seit gewisser Zeit mittlerweile ein Phänomen, welches sich "Arschkriecherei" bezeichnet. Prinzip: In einer Diskussion plappern alle einem nach, um bei demjenigen einen besseren Eindruck zu machen - sowas stinkt ja oftmals wirklich bis zum Himmel. Wieso entsteht sowas? Kann man sowas verhindern oder ist es eh irrelevant.

    Ich denke, das machen die User, die hier eher nach Aufmerksamkeit rufen und mischen sich in Themen ein,
    wovon die absolut keine Ahnung haben.
    Da hilft nur Einer für alle und alle für einen

    Findet ihr es okey, wenn Beleidigungen, schlechter Umgangston mit "Meinungsfreiheit" bzw. "ich bin halt so" oder "das ist halt meine Art" oder "schreib mir nix vor" oder "ich hab halt andere Meinung" begründet werden? Denn gegen Meinungen hat wohl kaum einer was, aber gegen jene, die beleidigende Inhalte haben, doch - oder?

    Ich nehme es nicht als Beleidigung an, denn Kritik muss man abkönnen
    Kann man die nicht abhaben, hat man schon viel im Leben verloren
    Beleidigung/Falscher umgangton würd ich anwenden, wenn man leute wirklich beleidigt egal auf welcher art und weise
    sowas gehört sich einfach nicht und kann auch hier weg bleiben


    Joa das war es erstmal soweit von meiner seite aus und irgendwie schade, das so wenig hier was Posten

    All in all it's just another brick in the wall

    • Die erste Frage bezieht sich darauf wie die User die Antwort von Teammitgliedern wahrnehmen. Angenommen User a stellt im Thema x eine wichtige Frage zum Forum (z.B. über ein neues Forumdesign, oder Server, Donator...).
      Die Frage lautet, ob ihr von einem Teammitglied zu wichtigen Themen
      bezüglich des Forums eine ernste oder eher ironische/sarkastische
      Antwort erwartet.

    Natürlich erwartet jeder man eine ernste Antwort.So lange die Frage kein Quatsch ist.Sollte ist Quatsch sein,finde ich ist es in Ordnung wenn ein Team Mitglied bisschen Humor reinlegt in den Satz.


    • Oftmals rutscht einem Teammitglied beispielsweise eine sarkastische Antwort raus, die womöglich jemanden verletzt (habe ich zum Beispiel letztens gehabt bei einem User). Die Frage lautet, ob es allgemein in der Moderation besser ist seine Emotionen (hinsichtlich leichten Beleidigungen, sarkastische Anspielungen...) zu verkneifen, oder eher konstruktiv und sachlich bleiben.

    Man sollte einer seits Sachlich und Konstruktiv bleiben,aber wenn der Witzige teil passt,wieso nicht=


    • Es kommt natürlich oftmals vor, dass zwischen Teammitgliedern und Usern angespannte "Beziehungen" herrschen. Ist es aus eurer Sicht korrekt, wenn das Teammitglied Öl ins Feuer gießt (z.B., die mit denen er es nicht so hat z.B. provoziert) oder soll er sich da eher zurückhalten und neutral bleiben?

    Jedes Teammitglied soll jede "Sache/Tat" neutral bewerten.Er soll nicht sagen "Ach schau mal,ich hasse Kones! Ich Verwarn ihn jetzt!" Er sollte jeden gleich behandeln.


    • Unsere
      Regeln beinhalten wie man sieht nicht alles, was verboten sein sollte.
      Einige Sachen sind natürlich selbstverständlich und brauchen keine
      Regelung - dennoch die Frage: Sollte man jemanden dafür verwarnen, was nicht in den Regeln steht,
      aber trotzdem nicht ganz korrekt ist? Dabei muss man es ja aus zwei
      Sichten betrachten. Zum einen kann der User ja nichts dafür, da sich die
      "Regel x" nicht in den Regeln befindet - andererseits ist sowas für
      andere wiederrum selbstverständlich (z.B. Supportfragen sollten
      besser in den dafür geschaffenen Foren gestellt werden - trotzdem wäre
      es ja aber die Schuld des Teams und nicht der User, wenn es dazu
      nichtmal eine übergreifende Regelung gibt)
      .

    Man kann es löschen - aber nicht verwarnen.So lange nicht in den Regeln steht das es verboten ist - sollte man sich mit dem Verwarnen zurückhalten.


    • Es
      gibt ja in fast jedem Forum/Projekt Teammitglieder, die eine sehr gute
      Reputation haben, weil sie zu allen nett sind aber sich oftmals nicht
      trauen durchzugreifen oder für jemanden einzusetzen (weil man z.B. Angst hat, dass User die Meinung über die Person ändern) und jene, die sich eben für User einsetzen, durchgreifen, aber dadurch oftmals als "Arschloch" darstehen müssen - das kann man oftmals garnicht verhindern, weil konsequente Moderation vielen nicht passt (vor allem denen, die betroffen sind)
      oder wenn man sich für jemanden einsetzt, den die ganze Community oder
      ein Teil davon "cybermobbt". Daher welches Stil ist für euch wichtig:
      Durchgreifen und sich einsetzen und dadurch auch mal nicht die besten
      Eindrücke einfangen oder nicht so konsequent sein, aber dafür sehr gute
      Reputation haben (und die Reputation setzt sich bei vielen ja aus Nettigkeit u. Scheinmoderation zusammen)?

    Eindeutig! Durchsetzen.Die Moderatoren sind nicht zum Spaß hier und sagen der Mag mich - der nicht.Da muss man wie schon mal gesagt die "Freundschaft" vergessen und alles neutral bewerten.


    • Wir stoßen oft auf vollkommen entgegengesetzte Beschwerden. Die eine Seite findet, dass man hier für "jeden Scheiß" verwarnt wird und will mildere Moderation und die andere Seite findet, dass hier eben noch strenger durchgegriffen werden sollte, weil es eben zu viele Regelverstöße gibt. Wenn aber jemand, der härtere Sanktionen verlangt, selbst mal dran ist (d.h. verwarnt wird), entsteht oftmals ein Riesenaufstand (vor allem bei alten Hasen). Was ist eure Meinung dazu?

    Es ist einfach so,das es Regeln gibt.Es gibt keine Ausnahmen.Wer sich nicht an die Regeln hält kriegt seine Verwarnung geschweige Sanktion.Da muss man die Meinung einfach "#abblocken".


    • Was findet ihr besser: Wenn ein Moderator die Möglichkeit bietet, dass man Verwarnungen beispielsweise verhandeln
      kann oder wenn der diese Möglichkeit ausschließt? Denn oftmals wird die
      Gutmütigkeit nämlich ausgenutzt und anstatt "zu verhandeln" und
      Einsicht zu zeigen, drehen einige verwarnte User am Zeiger. Daher ist es
      recht unverständlich was nun besser ist.

    Wenn ein User sich gut entschuldigt und es zeigt,das er es ernst meint kann man die sogar vielleicht zurückziehen.


    • Wieso glaubt ihr, dass Kritik in letzter Zeit mittlerweile aus Gewohnheit abgelehnt
      wird ohne sich den Inhalt reinzuziehen? Denn zugegebenerweise sind wir
      eine recht kritikfeindliche, aber dafür umso mehr lobfreudliche
      Community - womit hängt es zusammen? Denn einige Beschwerden/Vorschläge sind garnicht Fehl am Platz, werden aber trotzdem sofort mit genug sinnlosen Beiträgen zugespammt.

    Jeder hat seine Meinung - Vielen geben sie ab.Es lenkt vom Thema ab - und dann wird es geschlossen.Keiner kann sich richtig benehmen,weil jeder eine andere Meinung hat.Wenn sich alle es nur angucken würden
    und der Administrator entscheiden würde,würde es nicht so weit kommen.Aber jeder will sein Senf abgeben.


    • Ich
      betrachte seit gewisser Zeit mittlerweile ein Phänomen, welches sich
      "Arschkriecherei" bezeichnet. Prinzip: In einer Diskussion plappern alle
      einem nach, um bei demjenigen einen besseren Eindruck zu machen - sowas
      stinkt ja oftmals wirklich bis zum Himmel. Wieso entsteht sowas? Kann
      man sowas verhindern oder ist es eh irrelevant.

    "Schleimerrei" kann man nicht verhindern.Entweder man lässt es sich gefallen oder blocked ist ab.Mir ist so was egal - kann er ruhig machen - gibt keine vorteiele.


    • Findet ihr es okey, wenn Beleidigungen,
      schlechter Umgangston mit "Meinungsfreiheit" bzw. "ich bin halt so"
      oder "das ist halt meine Art" oder "schreib mir nix vor" oder "ich hab
      halt andere Meinung"
      begründet werden? Denn gegen Meinungen hat wohl kaum einer was, aber gegen jene, die beleidigende Inhalte haben, doch - oder?

    Ich hasse so was.Ehrlich!
    Auch wenns alt ist - Meine Meinung.



  • Wenn ein Teammitglied um die 300 Meldung am Tag bearbeitet wirds irgendwann auch zuviel.
    Das Team bleibt meist Sachlich und wenn nicht kann man den dadrauf hinweisen oder ne Beschwerde stellen.
    Würden wir vieles löschen und nicht verwarmen würden wir gegen die Meldungen nicht gegen an kommen.
    Und bevor jetzt Beiträge kommen wie dazu kann man mehrere Mods einstellen die Bewerbungsrunde ist zurzeit offen.
    Ein richtiges Statement dazu gibts wenn ich zuhause bin.



    LG RFT

  • Richtig, die Bewerbungs Runde ist offen, und wird heute enden,
    danach werden vorrausichtlich 2 Moderatoren "eingestellt", Ich möchte
    auch mal den Team danken, sie machen eine tolle arbeite wie @iRFT: schon erwähnt
    hat kann es auch mal passieren das ein Teammitglied mal den falschen "Ton" hat.
    300 Meldungen ca. am Tag ist eine harte Moderation und das Team macht dies ja auch Freiwillig
    deshalb ein großes Lob an das Team.


    MFG Arendium