Scott_Mitchell:
Das war auf den Lebenslauf bezogen, weil ich oben die Frage gelesen habe.
Auch ein Lebenslauf darf mehr als eine Seite nicht überschreiten.
So viel Lebenserfahrung kann ein Jugendlicher nicht haben, dass sich ein Lebenslauf über zwei Seiten hinausstreckt. (Ausnahme wäre es, wenn man etliche Schulen besucht hätte oder viele Praktika gemacht hat.)
Alles anzeigenDu bewirbst dich ZUR Fachkraft, arbeitest aber ALS Fachkraft.
Quatsch. Gerade selbstbewusstes auftreten spricht für Entschlossenheit und zielorientiertes Handeln. Negative Eigenschaften kann man dann immer noch im persönlichen Gespräch erörtern. Wer aber schon im Bewerbungsschreiben rumheult und auflistet, was er alles NICHT kann, wird gar nicht erst zum Gespräch eingeladen.
@TE: Wenn du möchtest, lege ich dein Bewerbungsschreiben mal nen paar Leuten vor, die selber tagtäglich Bewerbungen abarbeiten und Bewerbungsgespräche mit potentiellen Angestellten führen und die mal aufschreiben lassen, was sie daran so stört.
/ Edit: Hobbys würde ich nur mit anführen, wenn sie von Bedeutung sind. Bewirbst du dich also z.B. als Musiklehrer, ist es hilfreich zu wissen, dass du selbst X, Y, Z Instrumente spielen kannst etc.
Sicher, man sollte es aber auch nicht übertreiben mit positiven Eigenschaften, sonst wirkt das nicht gut.
Ich habe zwar eher weniger Ahnung davon, allerdings sieht es für mich ganz gut aus!
So viel Lebenserfahrung kann ein Jugendlicher nicht haben, dass sich ein Lebenslauf über zwei Seiten hinausstreckt.
Von wem hast du denn so einen Unfug? Mein Lebenslauf ging mit 22 auch schon auf die zweite Seite. Wenn du da nicht alle 2 Monate "Zwischenzeit" drin stehen hast, wird jeder Arbeitgeber sich darüber freuen interessiert 1263 Seiten darüber lesen zu dürfen, was du schon alles getan hast um dich für diesen Beruf zu qualifizieren. Auch Schüler sollten übrigens ohne Hemmungen ihre (Pflicht-)Praktika mit in den Lebenslauf eintragen, auch wenn diese absolut nichts mit dem zu umwerbenden Beruf zu tun haben, jeder Monat, der nicht im Lebenslauf auftaucht ist ein Monat, in dem du Zuhause bei Mutti rumschmarotzt hast (für die Arbeitgeber, nicht für mich)
Sicher, man sollte es aber auch nicht übertreiben mit positiven Eigenschaften, sonst wirkt das nicht gut.
Da hast du natürlich absolut Recht, dem wollte ich auch nicht widersprechen 
