Jetzt geht dann wahrscheinlich wieder der Shitstorm gegen "Ballerspiele" los.
Zurück in die Nullerjahre: De Maizière reanimiert Killerspiel-Debatte gg no re
Jetzt geht dann wahrscheinlich wieder der Shitstorm gegen "Ballerspiele" los.
Zurück in die Nullerjahre: De Maizière reanimiert Killerspiel-Debatte gg no re
Irgendwann werden die alten Säcke, die in der Jugend noch den krassen Luxus einer Kaffeemaschine genießen durften, aussterben. Dann gibt es nur noch Menschen, die auch mit dem Internet großgeworden sind, auch in der Politik.
Ich sehe schon Berichte über eine(n) Kanzler(in), der / die eine LAN Party mit seinen Ministern schmeißt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. Ich bin einfach sprachlos. An diesem Tag sind 3 meiner Freunde verstorben und 1 liegt im Krankenhaus, ist vom Koma aufgewacht. Die anderen, die gestorben sind, kannte man vom sehen her.
Ich bin einfach nur traurig. Ihr müsst mal überlegen wie es den Familien, Freunden usw. jetzt geht. Die sind alle zerstört, wissen nicht was sie machen sollen.
Man sieht sowas immer nur im Fernseher wie es in anderen Ländern passiert und dann passiert es gleich 10 min entfernt von dir.
Auch der Täter ist kein unbekannter gewesen, er ging in die gleiche Klasse mit meinem Nachbarn. Mein Nachbar hat mir erzählt, dass er aber auch schon damals gemobbt wurde, immer hinten saß und Waffen zeichnete.
Er hatte einfach viele Probleme, war auch in Behandlung usw. Den Rest kann man aber inzwischen im Internet lesen.
Mein Nachbar hat mir erzählt, dass er aber auch schon damals gemobbt wurde
Lass mich raten: Geholfen hat er ihm natürlich nicht.
Es wird immer nur rumgelabert à la "Ohh, wie schlimm, der wird gemobbt", aber das war es dann auch schon. Und am Ende ist dann das Gewunder groß, wenn so etwas passiert. Diese Gesellschaft ist echt abstoßend.
Ja, immer sind andere schuld, die Täter nie. Es werden viele Kinder und Jugendliche gemobbt, greift jeder zur Waffe? Wenn das so wäre, gäbe es schon längst keine Menschen mehr.
Ich schäme mich wirklich in Deutschland zu leben, hier gibt es nur noch Menschen die schuld auf sich nehmen und gut ist, das ist nicht normal. Was ist mit euch allen eigentlich los?
Meiner Meinung nach ist der Täter selbst schuld und ich finde es gut das er tot ist, kann jetzt zumindest keinem mehr schaden. Ihn hat zu der Tat keiner gezwungen, er wollte das selber so.
Jetzt dürft ihr heulen, ihr Linken.
Habe ich ihm irgendwo Schuld abgesprochen?
Nein, habe ich nicht.
Nur ist sein Umfeld mit Sicherheit zu 50% mit Schuld, auch wenn Leute wie du das nicht einsehen. Du bist aber vermutlich auch noch nie ausgegrenzt und gemobbt worden. Leute wie du haben vermutlich noch nie erfahren müssen, was es heißt, wenn Tiere besser behandelt werden als man selbst. Wie ein Subjekt.
Niemand wird einfach so zum Massenmörder, da haben immer auch andere eine Mitschuld, und die ist alles Andere als unerheblich.
Aktion => Reaktion
Simples Prinzip
Das hat auch nichts mit links oder rechts zu tun.
Und nur, weil andere mit anderen Schäden aus so einer Zeit herausgegen, ist die Umwelt nicht weniger Schuld. Jeder Mensch ist individuell und hat seine eigenen Voraussetzungen.
Da du mich nicht kennst kannst du nicht sagen was ich alles erlebt habe.
Nun gut, wieso wird Breivik dann nicht verteidigt? Vielleicht wurde er ja auch gemobbt und so, vielleicht ist er nur deswegen ein Amokläufer geworden. Ich bin mir sicher das er nichts dafür kann. Was meinst du?
Und wenn du es schon so schreibst: Meiner Meinung nach sollten Tiere besser behandelt werden als Menschen, ein Mensch kann sich immerhin besser wehren, nur mal so nebenbei.
Es ist irrelevant, um wen es geht. Nur dem Täter alleinige Schuld zu geben ist einfach nur falsch.
//E: Und wieder pauschalisierst du ohne Ende. Es gibt genug Schwache, die sich nicht wehren können. Es gibt nicht nur S und W.
Na dann, wieso hat keiner Breivik vor 5 Jahren verteidigt?
Ich verteidige immer noch niemanden. Wie oft noch?
Na, alleine schon wenn ich lese das die Gesellschaft ihm helfen sollte reicht es ja. Und ich meinte jetzt nicht nur dich. Es gibt viele die sagen das die Gesellschaft schuld ist und der Täter nichts dafür kann. Das ist einfach nur schwachsinn.
Der Täter ist zu 100 Prozent schuld, jeder kann sich selbst helfen - wenn man es will.
Na, alleine schon wenn ich lese das die Gesellschaft ihm helfen sollte reicht es ja. Und ich meinte jetzt nicht nur dich. Es gibt viele die sagen das die Gesellschaft schuld ist und der Täter nichts dafür kann. Das ist einfach nur schwachsinn.
Der Täter ist zu 100 Prozent schuld, jeder kann sich selbst helfen - wenn man es will.
Ah, wenn die Eltern also merken, dass es ihrem Kind schlecht geht und es sich etwas seltsam verhält, es ihnen aber egal ist, sind sie nicht mit Schuld? (Jetzt nicht auf diese Tat bezogen, sondern allgemein)
Ebenso haben die meisten der Amokläufer in der Schule Kontakt zu den Klassenkameraden gehabt. Zwar nicht, wie man es sich gerne wünscht, aber auch diese hätten was mitbekommen und melden können.
Der Täter alleine ist bei sowas nie Schuld. Psychische Probleme kommen nicht von irgendwo.
Zu 100 %, aber zu einem großen Teil eben auch die Gesellschaft. Das lässt sich nicht von der Hand weisen, wenn man sich mal mit den Biografien vieler Amoktäter auseinandersetzt.
Jeder reagiert individuell. Irgendwann ist man an einem Punkt, da kann man einfach nicht mehr.
Da denkt man auch nicht mehr klar. Kannst du dir sonst erklären, wie bspw. der Typ aus Nizza in ein Kinderkarussel reinbrettern kann? In ein Karussel voller unschuldiger Kinder? Das macht doch kein psychisch stabiler Mensch. Und so wird man doch nicht geboren. Niemand wird so geboren. Man wird so gemacht.
Ah, wenn die Eltern also merken, dass es ihrem Kind schlecht geht und es sich etwas seltsam verhält, es ihnen aber egal ist, sind sie nicht mit Schuld? (Jetzt nicht auf diese Tat bezogen, sondern allgemein)Ebenso haben die meisten der Amokläufer in der Schule Kontakt zu den Klassenkameraden gehabt. Zwar nicht, wie man es sich gerne wünscht, aber auch diese hätten was mitbekommen und melden können.
Der Täter alleine ist bei sowas nie Schuld. Psychische Probleme kommen nicht von irgendwo.
Ja, Eltern hätten das merken müssen und darauf reagieren. Unter Gesellschaft verstehe ich aber was anderes als Eltern.
Wie ich schon sagte, viele Kinder werden gemobbt. In meiner Schule gab es auch viele Fälle, trotzdem wurde keiner von denen Amokläufer, seltsam.
Naja, mag sein, aber man kann sich dagegen wehren wenn man will, man muss nicht alles dem Schicksal überlassen.
Zu 100 %, aber zu einem großen Teil eben auch die Gesellschaft. Das lässt sich nicht von der Hand weisen, wenn man sich mal mit den Biografien vieler Amoktäter auseinandersetzt.
Jeder reagiert individuell. Irgendwann ist man an einem Punkt, da kann man einfach nicht mehr.
Da denkt man auch nicht mehr klar. Kannst du dir sonst erklären, wie bspw. der Typ aus Nizza in ein Kinderkarussel reinbrettern kann? In ein Karussel voller unschuldiger Kinder? Das macht doch kein psychisch stabiler Mensch. Und so wird man doch nicht geboren. Niemand wird so geboren. Man wird so gemacht.
Der Typ in Nizza hatte doch Kontakt mit IS, als hätte er Gefühle für uns Ungläubige, über den spreche ich lieber garnicht.
Naja, ich weiß nicht wieso ich jemandem helfen sollte wenn ich sehe das er psychische Probleme hat? Dafür hat er die Familie, also Bruder/Schwester, Eltern, Onkel, Tante, wen auch immer. Ich als Mitschüler oder was auch immer will mich da einfach nicht einmischen. Und wenn die Eltern nicht merken das deren Kind Probleme hat, sind das scheiß Eltern, ehrlich.
Und genau wegen dieser Gleichgültigkeit geht es vielen, vielen Menschen scheiße. Die Einen bringen sich selbst um und ein geringer Teil dann die Menschen, die sie (stellvertretend?) für ihr Unglück verantwortlich machen. Alles auf Eltern abzuwälzen, ist einfach nur grotesk. Was ist mit denen, die scheiß Eltern haben? Wer kümmert sich um die? Wenn wir unseren Mitmenschen viel mehr helfen würden, gäbe es viel weniger solcher Taten. Da bin ich absolut von überzeugt.
Man muss ja nicht sein ganzes Leben übernehmen. Es reicht schon, für ihn da zu sein oder bestimmte Instanzen einzuschalten, die helfen können. Beim Schulmobbing wären das Lehrer.
Na, da hat jeder seine Meinung. Und wenn ich mich nicht irre wurde dem Killer sogar geholfen, er war in Behandlung, bekam Medikamante, möglicherweise hat er die (absichtlich) nicht genommen?
Und wie gesagt, aus meiner Sicht stimmt das einfach nicht, nur weil man gemobbt wurde, mutiert man nicht zu einem Killer. Ein Killer wird man, wenn man es will, nicht wegen den anderen. Da kann jeder sagen was er will, sogar "Experten", ich bleibe dabei.
Es wird immer nach Rechtfertigungen gesucht, egal ob bei dem Täter in München, in Nizza, in Reutlingen, in Würzburg, in Paris, in Orlando, immer sucht man nach Rechtfertigungen. Akzeptiert doch mal das es auf der Welt böse Leute gibt die anderen schaden wollen.
Dann beende ich diese Diskussion mit den Worten: Überleg mal bitte, weshalb sie ihnen schaden wollen. Das Ergebnis könnte interessant sein.
Tja, da gibt es viele Möglichkeiten.
Vorallem bei den von mir gennanten Fällen muss man nicht lange überlegen was das Motiv war.
Und ja, ihr Gutmenschen könnt weiter davon träumen das alle Menschen lieb sind und keinen töten wollen, so ist es nämlich nicht. Es ist eher so das es ziemlich viele gibt die jemanden töten würden, nur das Gesetz und Gefängnis hält die davon ab, gäbe es keine Gesetze gäbe es viel mehr tote, und das nicht weil die armen Killer gemobbt wurden, so peinlich.
Bin raus hier, mein Kopf tut weh vor so viel gutgläubigkeit, autsch.
Ohh, jetzt sind wir wieder Gutmenschen, nur weil unsere Welt nicht nur aus gut und böse besteht.
Kleiner Tipp: Du bist nicht klüger, nur weil du gegen den Strom schwimmst und alle, die andere Meinungen haben, als Gutmenschen bezeichnest.
Wegen solchen Typen wie dir bekomme ich übrigens auch Kopfschmerzen, weil dir alles und jeder außer dir selbst am Allerwertesten vorbeigeht.
Dir geht es doch gar nicht um die Opfer. Dir geht es bloß darum, dein Feindbild zu bedienen.
Over and out. Du brauchst übrigens nicht noch posten. Das ist Zeitverschwendung.