Um dir da eine gute Architektur zu empfehlen, müsste man die Anwendung kennen und natürlich den bereits vorhandenen Code.
Spontan fällt mir da ein:
- Die Variable public static machen, wobei das natürlich absolut unschön ist.
- Die Variable private static und einen Getter/Setter dazu
- Das Objekt an die Form bei der Erstellung weitergeben um die Member Attribute auslesen zu können
Dann wäre es natürlich auch noch über z.B. Beans möglich.
Eine Beispielimplementierung (ungetestet, schnell in NP++ zusammengehackt) mit Singleton und Lazy Initialization:
public class MyClass {
private static MyClass instance = null;
private String[] data = {"", "", "", "", ""};
private MyClass() {
// TODO: Initialization
}
public static synchronized MyClass getInstance() {
if(instance == null) {
instance = new MyClass();
}
return instance;
}
public String[] getData() {
return data;
}
}Das ist ein String Array. Am besten schaust du dir mal Arrays an:
http://openbook.rheinwerk-verl…sel9/javainsel_03_007.htm
Und ja, das ist eine neue Klasse.
Oben steht der Code. Um in die Programmierung grafischer Oberflächen einzusteigen solltest du zumindest grundlegende Java Kenntnisse besitzen. Da einfach was zusammen zu hacken ist sicherlich nicht das Gelbe vom Ei.
