Die Flüchtlinge die ich kenne sind überwiegend Ukrainer. Davon sind 90% bemüht die Sprache mindestens soweit zu lernen dass Sie im Restaurant bestellen und arbeiten können. 6 davon arbeiten im örtlichen Pflegeheim als Reinigungs- oder Küchenkraft. Sind gelernte Lehrkräfte, Verkäuferinnen und eine ist Zeichnerin. Fun fact: Alles Frauen.
Die schwingen den Besen oder die Kelle und wollen sich einfach nur beschäftigen, dabei geht es denen nichtmal darum sich zu integrieren, sondern den Gedanken an die verlorene Heimat zu verdrängen, wenigstens für ein paar Stunden am Tag.
Die Männer hocken Zuhause und kümmern sich darum ein Auto zu bekommen, den Papierkram beim Jobcenter und BAMF zu erledigen usw.
Die Flüchtlinge aus anderen Staaten, haben sich nicht mal beworben.
Ich finde es krass was für ein Unterschied dieses Live-Bild gibt, zwischen Flüchtlingen aus Dritt-Ländern und Flüchtlingen aus dem Europäischen Raum.
