Hakke/Gabber


  • Für alle die nicht wissen was Gabber/hakke/Hardcore ist
    hier mal eine Erklärung


    Als Erfinder des Hardcore Techno gilt der Frankfurter Marc Acardipane mit seiner Veröffentlichung We Have Arrived (unter dem Pseudonym Mescalinum United, 1990), das auf seinem 1989 mit Thorsten Lambart (alias Don Demon/Slam Burt) gegründeten Label Planet Core Productions (PCP) veröffentlicht wurde. Weitere Hardcore Techno Tracks auf PCP sowie ausländische Stücke wie z. B. Cactus Rhythm von Plexus (bestehend u. a. aus B.B.E. Mitglied Emmanuel Top) folgten im Jahre 1991.


    1992 gründete der Niederländer Paul Elstak (alias DJ Paul) das Label Rotterdam Records und legte womöglich mit dem Rotterdamer Act Euromasters und dessen erster Veröffentlichung Amsterdam waar lech dat dan? (Amsterdam, wo liegt das denn?) den Grundstein für Gabber. Bewiesen ist dies nämlich nicht, da es im Jahre 1992 eine ganze Reihe weiterer niederländischer (und ausländischer) Hardcore-Techno/Gabber-Veröffentlichungen gab und genaue Veröffentlichungsdaten nicht bekannt sind.


    Der Zenit wurde gegen Mitte der 1990er erreicht, als die Gabberszene noch untrennbar mit der Techno-Szene verknüpft war. Oft koexistierten die beiden Szenen auf ein und derselben Großveranstaltung, was durch zwei oder noch mehr getrennte Tanzflächen (engl. dance floors) realisiert wurde. Anfänglich war noch meist die Haupttanzfläche (engl. main floor) dem herkömmlicheren Techno vorbehalten, während Hardcore Techno im Rahmen eigener Hardcore floors präsent war. Diese Anordnung trug dazu bei, dass bei solchen Veranstaltungen unzählige neue Raver aus dem Techno-Lager mit Hardcore Techno in Berührung kamen, was zu einer starken Erhöhung der Nachfrage beitrug. Die Veranstalter reagierten und kehrten die Anordnung um, womit Hardcore Techno den Main floor eroberte. Die DJs und Musikproduzenten wie The Prophet, DJ Dano, DJ Gizmo und Buzz Fuzz (zusammen bekannt als The Dreamteam) galten regelrecht als Stars. Als einer der wichtigsten Vertreter galt weiterhin der New Yorker DJ und Produzent Lenny Dee.


    Hardcore-Compilations wurden selbst von Major-Labels (z. B. Arcade, BMG, edel Records und WEA Records) hergestellt und verkauft - mit Namen wie z. B. Thunderdome, Bassrave, Terrordrome oder auch Shocker. Die Verbindung zwischen Hardcore Techno und Pop-Kultur gelang 1995 dem holländischen DJ/Produzenten-Duo Flamman & Abraxas mit einem Remix des Tracks „I Wanna Be A Hippy“ vom englischen Duo Lee Newman und Michael Wells (unter dem Pseudonym Technohead) - der vom Sound her an Happy Hardcore erinnert, jedoch keine „harte“ Bassdrum besitzt - welches ein weltweiter Erfolg wurde. Veröffentlicht wurde es auf dem Amsterdamer Hardcore-Techno-Label Mokum Records.


    Mitte der 90er Jahre fand eine bedeutende Vermischung zweier Musikstile statt: Der hier beschriebene, auf dem europäischen Festland beliebte Hardcore Techno traf auf den in Großbritannien weit verbreiteten Happy Hardcore, welcher trotz der Namensgleichheit auf andere musikalische Wurzeln (Hardcore (Breakbeat)) zurückgeht. Während der Hardcore Techno in jener Zeit die melodiösen Elemente seines britischen Pendants aufgriff und somit für kurze Zeit auch in Holland und Deutschland für eine Happy Hardcore-Welle sorgte, wurden von den britischen Produzenten fortan gerne die verzerrten 4/4-Basslines des Hardcore Techno verwendet. Es fand also eine bidirektionale Beeinflussung beider Hardcore-Szenen statt. Die Spuren dieses Ereignisse sind vor allem in der heutigen UK-Hardcoreszene noch präsent.


    Das breite Interesse an Hardcore Techno nahm um 1996 sehr schnell wieder ab. Auch bei Techno-Partys waren Hardcore-Floors nicht mehr selbstverständlich, sondern meist nur noch in speziellen Clubs oder an Großveranstaltungen anzutreffen. Dominierte vor allem von 1995 bis 1997 der schnelle Hardcore Techno Sound (häufig 170 bpm aufwärts), sank in den Folgejahren, vor allem ab 1998, die BPM-Zahl der meisten Hardcore Techno Tracks deutlich. Solche langsameren Tracks (die nichts neues waren, sondern lediglich zum Trend wurden), beinhalteten oft härtere Beats als die Tracks vergangener Tage und Melodien hörten sich oft „quietschig“ (im Slang auch Quietschcore genannt) an. Dieser langsamere Hardcore Techno bekam schließlich ab dem Jahre 2002/2003 den Namen „Mainstyle“ (die Jahre zuvor bereits Newstyle Hardcore genannt). Zu musikalischen Trends in der Gabberszene wurden ungefähr ab dem Jahre 2001 neben Mainstyle auch andere (und ebenfalls nicht neue) Subgenres des Hardcore Techno wie Industrial Hardcore sowie Frenchcore. Der „klassische“ Hardcore Techno wird nach wie vor kaum produziert.


    Subgenres des Hardcore Technos wie Speedcore, Terror, Gabber etc. sind heute weiterhin Ausdrucksmittel von bestimmten Veranstaltungen, wie der jährlichen Berliner Fuckparade und der Frankfurter Nachttanzdemo.

  • Meine beschreibung zu Gabber:


    Der Gabber ist eine außergewöhnliche Mutation des Menschens.
    Gabber sind in der Gesellschaft leicht zu erkennen. Ein Grund für die hohe Anzahl von Gabber beruht auf der billigen Herstellung der Musik. Wenn irgendwo auf der ganzen Welt, wenn nicht sogar im ganzen Universum, eine CD beim Brennen beschädigt wird, kann man diese ohne Probleme als Gabber verkaufen.


    Merkmale:

    • Hosen, in die die Eier gequetscht werden und unten an den innenseiten ein stück aufgeschlitzt werden.
    • Eine sogenannte "Bomberjacke", die der Ur-Form eines Gorillas nachgeahmt ist (lange Arme; kleiner Oberkörper; lange, extrem dumm aussehende Haare am Rücken).
    • Schuhe mit 22cm hohen Sohlen (Naik-e Er Klässik) oder Schuhe, die eine maximale Höhe von 1,5 cm nicht überschreiten dürfen.
    • Kappe steht mindestens im 45° Winkel ab und ist bis zu 1.50m über den Kopf hochgezogen.
    • Haar-Variante 1: Haare, welche mit Sperma in unwillkürliche Richtungen am Kopf frisiert werden
    • Haar-Variante 2: Haare, wo links, rechts und vorne der Rasenmäher darüberfuhr.
    • Das Piercing in der Zunge, was einfach total beschissen aussieht.
    • Die auffallende Kleidung, die am ehesten der einer second-hand Nilpferdkleidung ähnelt, doch dazu später mehr;
    • Seltsame, kaum verständliche Aussprache (Gabberarisch). Beispiele hierfür sind: "dei Mudda!", "Fix Oida", "Ur Gschmeidig", "voll Bähm", "Batsch Batsch", "Voiiigas", "Bombää" oder "Futlecken". (Deshalb ist man der Ansicht, dass Gabber seinen Ursprung in Berlin hatte). Diese Ausdrücke werden mindestens 3-Mal pro Satz mit "oida" oder "heast" kombiniert.
    • Auffällige Frisur:
      • Vorne extrem kurz (siehe Vokuhila), hinten länger.
      • Bei Gabbern ist auch oft eine sogenannte "Knackmatte" zu finden.<-<
      • Blonde Streifen in der Frisur gelten auch als besonders "cool" (sind sie jedoch nicht, wie jeder normale Mensch weiß).
  • Meine beschreibung zu Gabber:


    Der Gabber ist eine außergewöhnliche Mutation des Menschens.
    Gabber sind in der Gesellschaft leicht zu erkennen. Ein Grund für die hohe Anzahl von Gabber beruht auf der billigen Herstellung der Musik. Wenn irgendwo auf der ganzen Welt, wenn nicht sogar im ganzen Universum, eine CD beim Brennen beschädigt wird, kann man diese ohne Probleme als Gabber verkaufen.


    Merkmale:

    • Hosen, in die die Eier gequetscht werden und unten an den innenseiten ein stück aufgeschlitzt werden.
    • Eine sogenannte "Bomberjacke", die der Ur-Form eines Gorillas nachgeahmt ist (lange Arme; kleiner Oberkörper; lange, extrem dumm aussehende Haare am Rücken).
    • Schuhe mit 22cm hohen Sohlen (Naik-e Er Klässik) oder Schuhe, die eine maximale Höhe von 1,5 cm nicht überschreiten dürfen.
    • Kappe steht mindestens im 45° Winkel ab und ist bis zu 1.50m über den Kopf hochgezogen.
    • Haar-Variante 1: Haare, welche mit Sperma in unwillkürliche Richtungen am Kopf frisiert werden
    • Haar-Variante 2: Haare, wo links, rechts und vorne der Rasenmäher darüberfuhr.
    • Das Piercing in der Zunge, was einfach total beschissen aussieht.
    • Die auffallende Kleidung, die am ehesten der einer second-hand Nilpferdkleidung ähnelt, doch dazu später mehr;
    • Seltsame, kaum verständliche Aussprache (Gabberarisch). Beispiele hierfür sind: "dei Mudda!", "Fix Oida", "Ur Gschmeidig", "voll Bähm", "Batsch Batsch", "Voiiigas", "Bombää" oder "Futlecken". (Deshalb ist man der Ansicht, dass Gabber seinen Ursprung in Berlin hatte). Diese Ausdrücke werden mindestens 3-Mal pro Satz mit "oida" oder "heast" kombiniert.
    • Auffällige Frisur:
      • Vorne extrem kurz (siehe Vokuhila), hinten länger.
      • Bei Gabbern ist auch oft eine sogenannte "Knackmatte" zu finden.<-<
      • Blonde Streifen in der Frisur gelten auch als besonders "cool" (sind sie jedoch nicht, wie jeder normale Mensch weiß).

    Daraus schließt man...das man an deiner Intelligenz zu zweifeln hat...weil KEIN Gabber "dei Mudda", "Fix Oida" oder so sagt...schau mal weniger bei Stupidedia...was hörst du denn? Hip Hop? :D:D

  • Ich erzähle euch mal eine Kleine Geschichte wie ich zu Hardcore gekommen bin:.(falls es euch interessiert^^)


    Eines schönes tages(ich war 14) lag ich zuhause im Bett bis mein bruder heimkam, er stürzte zu mir ins Zimme und sagt "heast ich habe a neue cd" ich sagte zu ihm ja komm hau rein, was hörte ich "bum bum bum" ich dachte mir als erstes man wasn das für ein scheis -.- bis ich dann mit 15 angefangen habe fort zu gehen, Seit dem bin ich nur noch eigentlich auf Hardocre festl´n unterwegs denn wenn du eig noch nie auf so ein Fest´l gewesen bist wird dir die musik eigentlich nicht so gefallen, nur auf die festivals ist die musik was ganz anderes du willst am liebsten Gar nicht mehr weg davon...ist wie eine Droge.....


    HARDCORE 4 LIFE

  • @ shukaz deine beschreibung....weis nicht woher du die hast erzählt alles andere als von einen Gabber diese Ausdrücke kommen von denn sogenannten "Krocha"(hier in österreich sehr weit verbreitet) gib mal auf youtube ein Krochen und dann gabber das siehst du einen großen unterschied

  • Ich erzähle euch mal eine Kleine Geschichte wie ich zu Hardcore gekommen bin:.(falls es euch interessiert^^)


    Eines schönes tages(ich war 14) lag ich zuhause im Bett bis mein bruder heimkam, er stürzte zu mir ins Zimme und sagt "heast ich habe a neue cd" ich sagte zu ihm ja komm hau rein, was hörte ich "bum bum bum" ich dachte mir als erstes man wasn das für ein scheis -.- bis ich dann mit 15 angefangen habe fort zu gehen, Seit dem bin ich nur noch eigentlich auf Hardocre festl´n unterwegs denn wenn du eig noch nie auf so ein Fest´l gewesen bist wird dir die musik eigentlich nicht so gefallen, nur auf die festivals ist die musik was ganz anderes du willst am liebsten Gar nicht mehr weg davon...ist wie eine Droge.....


    HARDCORE 4 LIFE

    Richtig...bei mir hat auch alles vor 2 Jahren angefangen (16 Jahre) als ich anfing Techno zu hören, es wurde dann immer schneller...dann kam Hands-Up, Electro, Harder Styles und nun ist es Hardcore, Schranz, Speedcore, Darkcore...



    Gabber ist keine Musik, Gabber ist eine Lebenseinstellung und ist geil..die Leute sind Klasse, alle halten zusammen...da gibt es keine Schlägereien (paar Ausnahmen) so krass wie in irgendwelchen Discotheken oder sonst was.



    Und Festivals sind was ganz anderes wie zu Hause...du kannst nur noch abgehen...du wirst süchtig nach der Musik.



    Ultimate Speedfreak


    Bist du Q-Base oder Syndicate?

  • @ shukaz deine beschreibung....weis nicht woher du die hast erzählt alles andere als von einen Gabber diese Ausdrücke kommen von denn sogenannten "Krocha"(hier in österreich sehr weit verbreitet) gib mal auf youtube ein Krochen und dann gabber das siehst du einen großen unterschied

    Öhm, ob Hardstyle, "Krocha", Shuffle oder Gabber ich halte von dennen nicht viel. Nicht das ich was gegen die habe, nur die Musik stört etwas. (Wenn man sowas Musik nennen darf) :)

  • omfg -.-´


    ihr wollt bestimtmt meine Meinung dazu nicht hören euch fallen eure augen von den Köpfen und ich kassiere einen Ban