Auf die Heitzung legen.
Wasser im Handy, was tun?
- Philipp_b0wm
- Geschlossen
- Erledigt
In 10 Minuten startet der nächtliche Backupvorgang! Es kann währenddessen (ca. 10 Minuten) zu Einschränkungen bei der Nutzung des Forums kommen
Weitere Infos findet ihr im Thema Backup des Forums
-
-
-
akku etc rausnehmen
trocken föhnen und dann bei 60° in Backofen für 1 Stunden damit kaputte kontakte repariert werden (Noch nie ausprobiert soll aber funzen)
alles ohne Akku und abdeckung...
-
Bloß kein Salz ins Handy.
Das Zeug greift die Platine an.
Metall + Salz = schlechte Lösung
Ich würde das Handy wie du schon gemacht hast auseinander bauen.
Es weglegen z.B auf den Schreibtisch und es ein Paar Tage trocknen lassen.
Aber auch nicht auf die Heizung legen oder erhitzen, ich denke das
wird Spuren hinterlassen in Form von verdunstungen und Blasen an der Scheibe.
Es ist aber sehr Wahrscheinlich, dass das Handy einen Schaden davon getragen hat. -
akku etc rausnehmen
trocken föhnen und dann bei 60° in Backofen für 1 Stunden damit kaputte kontakte repariert werden (Noch nie ausprobiert soll aber funzen)
alles ohne Akku und abdeckung...
Akku rausnehmen stimmt,
aber zu heiße Luft und vor allem Backofen auf gar keinen Fall!
Mit dem Backofen killt man die Chipsätze nur.
Bloß kein Salz ins Handy.
Das Zeug greift die Platine an.
Metall + Salz = schlechte Lösung
Ich würde das Handy wie du schon gemacht hast auseinander bauen.
Es weglegen z.B auf den Schreibtisch und es ein Paar Tage trocknen lassen.
Aber auch nicht auf die Heizung legen oder erhitzen, ich denke das
wird Spuren hinterlassen in Form von verdunstungen und Blasen an der Scheibe.
Es ist aber sehr Wahrscheinlich, dass das Handy einen Schaden davon getragen hat.Genau, Salz greift die Platine, Chipsätze, etc. an.
genauso ist der Alkohol eine Schlechte Lösung.
Am besten ist es winfach trocknen lassen, mit Handtuch oder so drüber und evt. etwas Wasseransaugendes, wie der Erwähnte reis,
was man dann aber nicht zu lange machen soll, das dem Handy auch nicht gut tut, wenn Nasser Reis länger dadran ist. (So 24h wäre am besten).Mit einem Pinsel, mit einem Papiertuch rum kann man dann nochmal über die Platine gehen (empfehlenswert um sicherzugehen, dass nirgens etwas restwasser einen Kurzen verursacht).
Gruß und viel Erfolg,
Dennis -
leg das handy auf die heizung
Mach die heizung aber nicht zu heißt und leg ein lackenoder ein tuch zwischen handy und heizung.
Lass es fürn paar stunden drauf und es müste wieder funktionieren -
Akku rausnehmen stimmt,
aber zu heiße Luft und vor allem Backofen auf gar keinen Fall!
Mit dem Backofen killt man die Chipsätze nur.Du sollst ja nicht 200 Grad machen sondern bei 50/60/70 Grad bleiben
-
Okay, ich danke euch recht herzlich für eure vielen Vorschläge.
Ich habe das Handy momentan "zusammengebaut" liegen damit es trocknet und werde eure Vorschläge morgen mal ausprobieren.€dit:
Lol, hatte es aus und es Handy hat gerade geklingt cO
Es geht anscheinend wieder, nur ist immer noch Wasser im Display.
Ich habe es wieder ausgeschalten. Das Wasser im Display ist weniger geworden.
Morgen will ich das Ganze dann nochmal richtig mit Reis trocknen lassen, bzw. lege es heute Nacht rein.Weiß jemand warum es auf einmal geklingelt hat?! cO
-
es steht jemand an der tür höhö
das wird wohl hier niemand wissen^^ -
Bloß kein Salz ins Handy.
Das Zeug greift die Platine an.
Metall + Salz = schlechte Lösung
An sich nicht, denn es sind im Normalfall Goldkontakte und die Kabel sind isoliert. Wenn das salzige Meerwasser dem Handy nicht geschadet hat, tut's das Salz auch nicht. Da keine Aktivierungsenergie direkt vorhanden, wir dem Handy bei einigen Stunden im Salz nichts größeres passieren.
Aber -
-
Warum es geklingelt hat, obwohl es aus war kann wohl niemand genau sagen,
evt. hat das Wasser die Kontakte (An/Aus Schalter) überbrückt und das Handy quasi angeschaltet.
Denk auf jeden Fall dran, Akku raus!! -
Wasserschaden: Alkohol als Rettungsanker fürs Handy
Sommer, Sonne, Strand: In der heißesten Zeit des Jahres mutiert der örtliche Kiestümpel schnell zu einer überfüllten Badewanne. Die wenigsten hält es bei Temperaturen von 30° C noch im Wohnzimmersessel, nur weißgesichtige Wohnzimmer-Freaks können einem erfrischenden Sprung ins kühle Nass widerstehen. Doch nicht selten nimmt der Ausflug an den Baggersee eine unerfreuliche Wendung, wenn neben der Badehose auch das Handy ein Vollbad nimmt.
Zugegeben, das passiert nur wenigen Trantüten, doch der Alltag hält wesentlich tückischere Fallen bereit: manchmal genügen bereits leichter Regen oder sogar hohe Luftfeuchtigkeit, um die sensible Elektronik beschädigen. Und man denke nur an Murphys Gesetz, nach dem alles, was schiefgehen kann auch schiefgeht: gefüllte Gläser kippen zu gerne über dem über den Handy um; Sportler neigen dazu, ihren mobilen Begleiter bis in die ewigen Jagdgründe zu schwitzen.
Ist die Cola bereits verschüttet, heißt es zuallererst: Akku rausnehmen! Um eventuelle Schäden wie einen Kurzschluss zu vermeiden, muss die Spannung von allen elektronischen Komponenten genommen werden. Nun stellt sich die Frage, ob man Geld für einen Fachmann ausgibt oder selbst in den weißen Kittel schlüpft. Die erste Wahl ist sicherer, die zweite Wahl ist preiswerter - und erfordert einigen Mut. Denn wer den Schraubenzieher ansetzt, muss sich darüber im Klaren sein, dass damit jegliche Garantieansprüche erlöschen.
Der Weg des Mutigen ist steinig, er führt zunächst in die Apotheke, wo für läppische drei bis fünf Euro eine Flasche Isopropanol (200 ml sollten reichen) gekauft wird. Die Flüssigkeit kennt man aus dem Chemie-Unterricht: eine schnell verdunstende, brennbare Alkoholart, die unter anderem in Kühlsystemen, Scheibenwischanlagen oder als Desinfektionsmittel verwendet wird. Beim Umgang mit Isopropanol sollte man aufpassen und den Kontakt mit Augen und Schleimhäuten vermeiden!
Nun muss das Handy schnellstmöglich zerlegt und trocken gelagert werden. Mit dem nötigen Werkzeug - insbesondere ein passender Torx-Schraubendreher - lassen sich die meisten Modelle schnell öffnen, anschließend wird das Innenleben in seine Bestandteile zerlegt.
Von der ausgebauten Leiterplatte entfernt man vorsichtig lose oder bewegliche Teile wie Mikrofon, Kamera oder Lautsprecher, danach legt man die Platine ins Isopropanol-Bad. Hierfür sollte man ein flaches verschließbares Behältnis wählen, in dem die Platine gerade noch Platz findet. Unbedingt beachten: den Behälter immer geschlossen halten, damit der Alkohol nicht verdunstet!
Nach einer Einwirkzeit von mindestens zwölf Stunden sollte man die Platine mit einem feinen Pinsel abbürsten, um sie anschließend erneut für zwölf Stunden im Alkohol verschwinden zu lassen. Diesen Vorgang sollte man zwei bis drei Mal wiederholen, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen.
Anschließend muss die Platine langsam trocknen - nicht auf der Heizung, sondern in einiger Nähe zum Heizkörper fühlt sich eine Leiterplatte am wohlsten. Wer die Platine etwa in den Backofen legt (solche Fälle gibt es tatsächlich!) oder mit dem Heißluftfön trocknet, sollte sein Gehirn ebenfalls mal ordentlich durchtrocknen. Ist die Platine trocken, kann das Gerät wieder zusammengesetzt und der Akku eingelegt werden.
Wenn das Handy jetzt funktioniert: Glückwunsch!
Quelle(http://www.areamobile.de/speci…-bis-zur-garantieleistung)MFG
-
Habe herausgefunden dass Das Was geklingelt hat, mein Wecker war.
Der ist bei allen Werkstagen aktiv sodass ich ihn nicht mehr stellen muss und geht auch automatisch.Normalerweise klingelt mein Wecker aber am Morgen, logisch ...
Deswegen denke ich mal dass mein Handy irgendeinen Schaden mit der Zeit hat. Die Uhr ging zumindest richtig. -
ohne strom stellt sich die uhr zurück
-
breadfish.de
Hat das Thema geschlossen.