Beiträge von LeijaT

    Du kannst allerdings während dem Spielen runterladen und musst also nur einen kleinen Teil (ca. 300MB) des Spiels downloaden, danach wird alles was gebraucht wird im Hintergrund nachgeladen.

    Blizzard "gebraucht" und GEBRAUCHT sind allerdings zwei ganz verschiedene Paar Stiefel. Vor allem bei so "schlechtem" Internet, wie der TE hat, kommt es ständig zu ewig langen Ladebildschirmen, die auch gerne mal 15 Minuten oder länger vor sich hertupfern und das Spielgeschehen während des passiven Downloads ist auch nicht sonderlich Lagfrei. Sind so Sachen, die man sich bewusst machen sollte.

    Ist schon sehr Verlockend, jedoch ist die Internetleistung alles andere als Gut mit ca 550kb/s und ein Digitaler Download würde bis an mein Lebensende dauern

    Auch wenn du dir die Spiele im Laden kaufst und via CD installierst, bleibst du immer noch auf etlichen GB Patch-Downloads hängen. Wie groß die genau sind hab ich grad nicht auf dem Schirm, aber ihre 7-8 GB haben die sicherlich. Also lass dich da nicht irreführen ;)

    Mal ein etwas sinnvollerer Denkanstoß, der die Pumpe deines Servers nicht unnötig rennen lässt:


    Geladene Objekte mit Koordinaten und Indikator in einem Array speichern -> So schließt du schonmal alle nicht vorhandenen Objekt-IDs aus und kannst auch problemlos mit Streamern arbeiten. Der Rest von SynonymousZ ist eigentlich korrekt, while oder for-Schleife über den Array heizen und Entfernung zum Spieler mittels IsPlayerInRangeOfPoint ermitteln, fertig.


    Der Array bietet dir dann übrigens auch darüber hinaus die Möglichkeit deine Objekte dynamisch zu editieren, ohne dabei immer wieder auf ein Filesystem zurückgreifen zu müssen.

    Nicht im Versicherungstechnischen. Aber als Erzieher hat man eigentlich in jedem Bewerbungsgespräch mit Rollenspielen, sowie in eigentlich fast allen, sozialen Berufen. Natürlich gibt es auch hier und da mal Betriebe, die das nicht tun und genau so gibt es hier und da mal Betrieb in anderen Bereichen, die das total klasse finden. Generell sind solche Bewerbungsgespräche für mich die Liebsten und machen einen Heidenspaß, man sollte sich bei sowas möglichst nicht verkrampfen - albern, humorvoll und offen sein sind da erfahrungsgemäß das Zauberwort.


    Primär in sozialen Berufen, aber auch im Allgemeinen sind Rollenspiele bei Bewerbungsgesprächen immer 2 Indikatoren für die Bewerber:
    1. Deine persönliche Kompetenz im jeweiligen Berufszweig und die Chance, dich in diesem Beruf fördern und gebrauchen zu können. In Rollenspielen erkennt man schnell, ob ein Mensch beispielsweise (um mal meinen Beruf zu nehmen, da kenn ich mich einfach besser aus *g*) in der Lage ist, mit Kindern oder Jugendlichen umzugehen, auch wenn diese im völlig fremd sind, oder gar ganz chaotisch reagieren. Ich erinnere mich noch an ein Seminar, an dem ich teilgenommen habe, an dem wir ein Rollenspiel hatten, an dem der Gesprächspartner ein Kind spielen sollte, dass einfach IMMER völlig irrational und gegenteilig reagiert. Wurde er gelobt, sollte er anfangen zu jammern, wurde er getröstet, sollte er sich beschweren, fasste man ihn an, sollte er losheulen, ließ man ihn in Ruhe, ging er auf einen zu - für einen angehenden Pädagogen war das ne harte Nuss und man konnte gut erkennen, wer sich solchen Schwierigkeiten völlig natürlich hingeben kann, oder wer nur darauf besessen ist sein in der Ausbildung gelernten Stoff abzupauken, bis man das Alphabet durch hat.


    Ähnlich wird das vermutlich auch bei dir laufen, du sollst vermutlich Leute davon überzeugen, dir deinen Gegenstand abzukaufen, ihn aufzubewahren, einzutauschen oder ähnliches - schließlich möchte man später, dass du Versicherungen verkaufst und deine Gespräche mit Kunden dort nicht anders sein werden ;)

    Klingt mächtig nach geplanten Rollenspielen. Viele Betriebe, gerade jene, die direkt vor Ort etwas verkaufen wollen, oder Kunden persönlich betreuen möchten, machen sowas. Da geht es dann möglicherweise darum, dass dir jemand deinen Gegenstand abschwatzen soll, vielleicht soll dein Gesprächspartner versuchen dich davon zu überzeugen, dass es den gleichen Gegenstand nur in besser gibt, oder Ähnliches. Prinzipiell wird es aber wohl vermutlich darum gehen, den Gegenstand in irgendein Rollenspiel mit einzubinden, um herauszufinden, ob du für den Berufszweig geeignet bist.

    Das sieht nach Verschwendung aus. Wenn es um ein einzelnes "Einstellungsfeld" geht (so lese ich das momentan heraus), erstell dir ne Tabelle mit


    id, statemoney, farmone, farmtwo, ..., ...


    So kannst du sämtliche Werte über "SELECT ... FROM ... WHERE id = 1" und über "UPDATE .... WHERE id = 1" aufrufen.

    Der Richtigkeit halber sollte hier vielleicht noch direkt klargestellt werden, dass SQL so nicht genutzt wird bzw werden sollte. Der "korrektere" Aufbau einer Datenbankstruktur wäre in deinem Fall 2 Tabellen.


    Tabelle 1 - besitztümer: id (auto_increment), bezeichnung, sonstige_felder
    Tabelle 2 - besitzer: id (auto_increment), besitzername, besitztums_id, sonstige_felder