sollte auf jeden Fall sehr viel billiger kommen als eine Reparatur oder ein Austausch
Kannst du nicht so einschätzen.
Es kann ein kleiner Fehler sein, welcher 5 Minuten dauern kann oder oder länger.
Preis liegt etwa wenn man den Kundendienst holt (Anfahrt: 18 Euro (kommt hierbei auf die Region an) sowie die Arbeitszeit (Stunde für ausgebildeten Elektriker, welchen die Firma verlangt. 20 - 25 €))
Was für eine Herdplatte hast du? (Terran. etc..)??
Das ist bei solch einen Fehler total irrelevant, was er für eine Kochplatte verwendet..
Wenns der FI ist würde ich den Herd sofort ganz stilllegen lassen. Mit
solchen Fehlern ist nicht zu spassen. Wenn's nur eine normale Sicherung
ist würde ich auf die eine Platte verzichten und weiter kochen ...
Ebenfalls total sinnlos.
Der FI - Schutzschalter auch heutzutage RCT genannt, dient lediglich dazu, dass keine Überspannung zu Stande kommt.
Der FI kontrolliert lediglich, was er ausgibt und was er zurück bekommt.
Kann man also problemlos weiter kochen, es ist nur nervig, wenn dieser Dauerhaft geschmissen wird.
LeijaT:
Du sagtest, du hast den Herd sauber gemacht, was genau hast du sauber gemacht?
Mit was hast du Sauber gemacht ? (Spülmittel oder mit irgendwas anderem?).
Du kannst schon einmal kontrollieren, ob evtl. ein (heutzutage sind ja Stecker Zeitgemäß) Stecker etwas lose geworden ist.
Sollte dies nicht der Fall, kannst du ebenfalls (auch wenn man sich nicht auskennt) das Teil mal auseinander bauen (dabei darauf achten, was wo hin kommt) und kontrollieren, ob hier irgendwo ein Draht lose geworden ist (Komplett abstecken sowie Leitungsschutzschalter abschalten!)
Sollte dies ebenfalls nicht der Fall sein, kannst du (auch erst alles ausmachen!) mal ein "Messgerät" verwenden, dieses nimmst du um alle Lötstellen zu kontrollieren, hierbei wird kein Strom gemessen sondern lediglich der Widerstand, es kann durch ein gewisses Alter durchaus möglich sein, dass eine Lötstelle etwas "lose" geworden ist, da diese sich von einer Platine oder ähnlichen leicht gelöst hat.
Auch um sicher zu sein, dass es nicht am Kabel liegt, kannst du ja einmal den Strom ausschalten und dir das Kabel anschauen, sollte hierbei ein Kabelbruch sein (bei NYM 5x2,5mm² erkennt man dies recht gut mit einem einfachen Trick), ist meist ein "kleiner Huckel" drin bzw. eine Verdrehung. Kannst du dies feststellen, indem du 2 Finger nimmst und mal an dem Kabel mit deinen 2 Fingern drüber ziehst, solltest du hierbei einen Huckel oder eine Verdrehung feststellen, kannst du davon ausgehen, dass ein Kabelbruch vorliegt.
Es ist natürlich auch möglich eine andere Variante zu nehmen, einfach Strom an und mal ein wenig am Kabel "wackeln" sollte es der RCT dann raus fliegen, könnte es entweder ein Kabelbruch sein oder ein anderer Fehler im Kabel (entweder N & eine der Phasen treffen auf einander oder N & PE treffen aufeinander.)
Wenn es den RCT schmeißt, kann es eigentlich nur daran liegen, dass entweder etwas mit N oder PE nicht passt, meist kommen sie ein wenig an einander und er wird dadurch ausgelöst.
PS: normale Herde werden auf 400V Wechselspannung angeschlossen nicht mit 230V
@BlackAce:
ab 230V nennt man bereits schon den Begriff "Starkstrom" da man "Kleinspannung" sowie "Starkstrom" immer bei einer Gebäudeinstallation oder ähnlichen trennt.
Außerdem ist "LS" der Leitungsschutzschalter" sind die kleinen B16 / C16 und diese ganzen Sorten, von denen aus, es auf die einzelnen Kreise geht und nicht der FI (RCT)!
MfG