Beiträge von fnL

    MB110D.jpg
    Es fehlen einige Tasten, die entweder woanders liegen (z.B. Senkrechter Strich, Hoch 2, Hoch 3, Backslash, Tilde) oder einfach nicht bedruckt wurden (z.B. {, [, ], })


    Die CMD Taste (Apfel-Taste) ist nicht gleichzusetzen mit der Windows Taste.
    ALT und CMD wären u.a. dann auch vertauscht.
    ALT-GR fehlt gänzlich.
    Die Menu-Steuerungstaste fehlt
    Die Tasten am Numpad sind anders angeordnet
    Es gibt noch F13-F19
    @ befindet sich bei ALT + L


    Könnte da weitermachen. Wenn du dich erstmal an das geänderte Layout gewöhnt hast, ist es schwer sich an ein anderes wieder umzugewöhnen. So wie sich das aber bei der anhört hast du einfach das Windows Layout benutzt, richtig? Dann wird eine Windows Tastatur wohl keine Probleme machen.


    Hättest du hingegen einen Mac, und davon bin ich zunächst ausgegangen, und willst da eine Windows Tastatur benutzen, dann viel Spaß beim Konfigurieren, dieses Problem hatte ich bis vor Kurzem nämlich auch noch.

    Dir sollte klar sein, dass eine Apple Tastatur ein anderes Tastaturlayout hat als eine reguläre für Windows ausgelegte Tastatur.
    Wenn du einen Apple Rechner benutzt, musst du dir da über Umwege die Tastatur zusammenstellen, kann ich absolut nicht empfehlen.


    Benutzt du hingegen einen Windows Rechner kannst du in dem Preisbereich zu jedem namhaften Hersteller, u.a. auch,wie von der genannt Cherry, greifen. Für 10€ wirst du wohl keine hochwertige Tastatur erhalten, sondern das Businessmodell, das in aller Regel zu Komplettcomputersystemen hinzugegeben wird.


    Für soetwas eine Kaufberatung zu machen ist mehr als sinnfrei. Fahr in den Elektronikmarkt deines Vertrauens und probier da die billigsten Modelle aus.

    Deine Angaben über Anforderungen sind relativ dürftig formuliert.


    *ironie on* Eine Empfehlung zu den aktuellen Anforderungen: Alternate hat 243 Tastaturen im Preisbereich von 5-100€. Halt dir die Augen zu und scroll wahllos hoch und runter und pick dann blind eine raus die es sein soll. *ironie off*

    KFZ-Steuer


    Sind ein paar hundert Euro. Beim Kleinwagen kann man das schon fast ignorieren.


    Versicherung (die Vollkaskoversicherung kostet gerade mal 30€ im Monat)


    Hängt stark auch von den anderen Fahrern ab, der Schadenfreiheitsklasse und und und. 30€ sind ja auch 360€, mein Golf kostet unwesentlich mehr und ist deutlich öfter vertreten, speziell auch was Verkehrsunfälle angeht.


    Verschleißteile (weniger Bremsverschleiß, keine Kupplung)


    Das mag unter Umständen sein, Bremenverschleiß habe ich jetzt aber auch eher weniger. Wenn da mal alle 60.000-90.000km die Bremsen gemacht werden müssen kann ich damit leben. Hängt ja schließlich auch stark vom Fahrverhalten ab. Vertrete da eher die Meinung wer bremst verliert. 8o Ich lasse das Auto lieber ausrollen bzw. verzögere durch runterschalten. :P



    Wartung (kein Getriebe, generell kaum schnelldrehende Teile)


    Naja, ich muss alle 2 Jahre / 30.000km in die Werkstatt Inspektion machen. Alle paar Intervalle mal Bremsen und Stoßdämpfer tauschen, das hab ich aber beim E-Auto genau so.
    Getriebe fällt ja in den wenigsten Fällen aus, mein Auto davor hatte über 200.000km auf der Uhr und das Getriebe hatte null Probleme. Da wurde 1x die Kupplung getauscht, kann man mit leben. Und ich muss dazu sagen, es wurde nachweislich bei nie ein Getriebeölwechsel gemacht. :P (War zwar ein Schalter, aber hin und wieder sollte man da auch einen Ölwechsel machen)


    Beim E-Auto zahlt man halt für die Batterie, also ich würde sagen kaum Mehrkosten. Relativiert sich eigentlich. Strom ist ja auch nicht kostenlos. :P


    Ölwechsel (hinfällig)


    Hat der Elektromotor überhaupt keine Schmierung intern oder wird vom Hersteller nur gesagt es sei nicht nötig es zu wechseln?

    Genau so sollte man es nicht rechnen. Die Ausstattung von einem Twingo kann man nicht mit dem Zoe vergleichen. Dass beide Basisausstattung haben, heißt nicht, dass sie wirklich gleich ausgestattet sind. Navi, Tempomat und diverse andere Features sind beim Twingo entweder gar nicht verfügbar oder teure Optionen.

    Navi oder Tempomat ist im Stadtverkehr, gerade da punktet ja die E-Mobilität, mehr als überflüssig oder willst du mir sagen du brauchst im Stop&Go Verkehr einen Tempomat, ein Navi um mal in den Nachbarort zu düsen oder du fährst durch ganz Deutschland mit einem Renault Zoe?
    Naja, selbst wenn man Maximalausstattung Twingo (kleiner Motor) gegen Minimalausstattung Zoe nimmt sind die Preise mehr als unrentabel.
    Twingo: 14.300€
    Zoe: 21.500€
    Differenz: 7.200€
    Bei oben genanntem Benzinverbrauch und Preis pro Liter wären das ~110.000km Laufleistung. Bei einer jährlichen Laufleistung von 10.000km wären das 11 Jahre, die rein durch die Preisdifferenz abgedeckt sind.


    Der reine Umweltgedanke ist mir persönlich keine 7200€ wert. Ich bin ja selbst auch angetan von den Autos von Tesla, nur kostet halt ein Model S in Basisausführung mit kleinstem Motor bereits 82.000€. Die auf der Teslaseite vorgerechnete Ersparnis ist eh mehr als fadenscheinig. Dort wird mit einem Durchschnittsverbrauch von 8,2l gerechnet und vorallem mit einem Benziner für den Premium Benzin im Wert von 1,53€/l berechnet wird.


    Für 82.000€ bekommt man bei Mercedes einen C300H (Diesel-Elektro-Hybriden) mit absoluter Vollausstattung. Für etwas weniger einen regulären Diesel mit ausgereifter Technik.


    Fazit für mich: E-Fahrzeuge sind nett, absolut interessant, aktuell aber einfach nicht alltagstauglich für mich oder in irgendeiner Weise rentabel. :(

    Die Akkus lassen sich sicher mehrere Jahre problemlos verwenden. Da die Akkus, wie du richtig gesagt hast, gemietet sind, tauscht Renault die Akkus kostenlos aus, sobald sie nur mehr 70% der vollen Kapazität haben.

    Naja, die Frage ist wie lange hält der Elektromotor und vorallem wie lange betreibt Renault diesen Service kostenfrei. Kann mir kaum vorstellen, dass sie ein Leben lang kostenlos Akkus tauschen, irgendwann wird da wohl Feierabend sein. Der Smart hier in der Verbandsgemeinde wird oft bewegt, hat mittlerweile den zweiten Akku und ist auch noch nicht so alt.

    Ich programmiere jetzt seit vielen Jahren in PHP, JS (inkl. jQuery), C#, VB, etc. und habe trotzdem extreme Schwierigkeiten bei C++.

    Es liegt wahrscheinlich auch größtenteils daran, dass du nicht mit C++ angefangen hast.
    Ich habe mir C++ nicht voll selbst beigebracht, sondern habe es in der Uni in zwei Semester gehabt und programmiere hier und da mal noch etwas in C++ damit ich es nicht ganz verlerne, Java liegt mir halt mehr. Schwerer ist es aber nicht, es ist einfach anders und penibler.
    Versuch mal einem eingefleischten Java Programmierer Zeiger bzw. Zeigerarithmetik schmackhaft zu machen, du wirst fatal scheitern.
    Konfrontierst du ihn aber mit den Fakten, und zwar das Java genau dann, wenn es um richtig Performance geht, eher weniger gut geeignet ist, wird er wohl mit C/C++ antworten müssen. Es gibt schon Gründe warum im automotive Bereich C/C++ gefragt ist.
    Beim einem Programm, das Airbags steuer kann man es halt nunmal nicht gebrauchen, dass genau im Fall eines Unfalls gerade die Garbage Collection ihre Runden macht.


    Wie soll das bei einem blutigen Anfänger laufen, der nichtmal weiß, was Schleifen sind, geschweigedenn wozu sie benötigt werden? Ich habe noch nicht auch nur ein einziges Lehrbuch gesehen, wo der Sinn + praxisbezogene Anwendung ordentlich erklärt wurde.

    Ich kann dir min. 2 Bücher nennen in denen darauf eingegangen wird, ich weiß aber was du meinst. Mir war anfangs auch nicht klar wozu ich ein Array brauche oder warum objektorientiertes Programmieren Sinn macht. Das kommt halt eben erst im praxisbezogenen Anwendungsbereich, dazu müssen bzw. sollten aber Grundlagen da sein. Es bringt einem angehenden Entwickler nichts wenn er Zahlen ausgeben kann, aber keine Ahnung hat wann er besser einen Integer oder einen Short, Long etc. benutzt.


    C# Einsteigen und dann PHP

    C# ist ganz nett. Schöne Entscheidung, verlier aber nicht die anderen Sprachen aus den Augen. :P Fahr bloß nicht die Schiene: C# kann theoretisch alles, also bleib ich dabei und lerne nichts Neues.


    Javascripting ist einfach, laut recherchen. Aber ich denke, dass Javascripting auch zu unsicher ist.(Ist nur ein Gedanke)

    Wir reden von Java, nicht JavaScript. :P Bitte nicht verwechseln. :)

    Um C++ zu lernen brauchst du keine C Kenntnisse. Sie sind von Vorteil aber keineswegs ein Grund warum C++ ein Hindernis für dich ist.


    Ich würde mal behaupten die beste Einsteigersprache ist C/C++ da viele andere Sprachen eine ähnliche Syntax haben und auch viele Konzepte von C dort anwendbar sind.


    Theoretisch kannst du aber mit allen Sprachen anfangen, die Frage ist halt ob es dir viel bringt Visual Basic zu können, die Syntax davon ist ja jetzt nicht so verbreitet unter den Programmiersprachen.


    Gut kann man hingegen auch mit Java anfangen, was auch der Grund ist warum viele Hochschulen das so machen. Dir wird viel von der VM abgenommen, dass du bei C++ z. B. Mühsam selbst machen musst oder erst in neueren Versionen verfügbar ist.

    Genau, das hilft.


    Code
    Antwort: 550 libmysql.dll: Forbidden filename
    ...
    Antwort: 550 crashdetect.dll: Forbidden filename
    ...
    Antwort: 550 streamer.dll: Forbidden filename

    D.h. dein Hoster erlaubt offenbar keine Übertragung von Dateien mit .dll Endungen.


    Probier mal die Datei inkl. Dateiendung umzubennen, hochzuladen und dann wieder zurückzubenennen

    Leider ist das ganze ein Rückschritt und wenn die Fahrzeugindustrie wollte und vor allem die Politik, dann würden wir auch kaum noch Autos mit Verbrennungsmotoren fahren.
    Aber aus Strom und Spannung lässt sich immer schlecht Profit schlagen ._.

    Naja, mit was wird denn aktuell ein Elektroauto beworben? Umweltvorteile. Die hingegen sehe ich bei den Elektroflitzern überhaupt nicht. Wenn man sich mal mit den Materialien aus denen die bestehen, und vorallem auch die Elektronik und Akkutechnik, befasst wird man merken, dass man Umweltbilanzmäßig überhaupt keine Vorteile hat. Der Strom kommt dann oft noch aus Kohlekraftwerken.


    Ich fahre selbst einen 2l Turbo Diesel mit 150 Pferdchen und komme auf einen durchschnittlichen Verbrauch von 5,2-5,3l. Wenn ich wirklich wollte, würde ich auch noch weniger schaffen, nur macht das Autofahren dann einfach keinen Spaß mehr. Speziell wenn man täglich mehrere Stunden unterwegs ist, muss das Auto einfach Spaß machen. Aus diesem Grund sind für mich aktuell Elektroautos keine Alternative. Hier auf dem Land eine Schnellladestation zu finden ist quasi eine Sache der Unmöglichkeit. In den Städten werden die Stationen oft von Anwohnern mit E-Autos belagert.


    Für einen "umweltfreundlichen" Wagen zahle ich sicherlich nicht min. 50% vom Preis mehr und muss dann immer meine Strecken vorher genau planen und schauen wo Ladestationen sind.


    Für die Leute in der Stadt ist das ganze natürlich ganz nett. Mal eben max. 15km in den nächsten Ort brausen mit einem kleinen E-Auto ist dann schon ganz nett, wären da nicht die massiven Unkosten.
    Nehmen wir als Beispiel den genannten Zoe. Dieser kostet in der Grundausstattung bereits 21.500€. Als Vergleich nehmen wir den kleinsten Renault Twingo, für ein Stadtauto ja alle mal ausreichend. Beide in der absoluten Basisausstattung. Der Twingo kostet 9.890€.
    Wir betrachten also eine Preisdifferenz von 11.610€. Nehmen wir an der Twingo verbraucht 5.5l/100km Super im Schnitt. (Angabe kombiniert liegt bei 4,7l/100km)


    Ein Liter Super kostet bei mir so im Schnitt 1,359€/l. D.h. für die Preisdifferenz können wir ~8500l tanken. Das reicht für eine Reichweite von ~154.000km.


    Würde mich also ein kleines Elektroauto interessieren, wenn ich in der Stadt wohnen würde? Ja, theoretisch schon, zum aktuell Preis aber in keinster Weise.


    Eine Frage an den TE: Wie sieht's mit dem Batteriewechsel aus? Wie oft? Wie teuer?
    Die Batterie ist ja sicherlich gemietet.

    Sehr leise Hintergrundmusik ist O.K. für den Zuschauer/Zuhörer.
    Sie darf aber weder zu laut noch zu leise sein, deshalb verzichten einige ganz auf die Musik.


    Ist sie zu laut, versteht man dich nicht.
    Ist sie zu leise, konzentriert man sich mehr darauf die Musik irgendwie zu verstehen als dem Tutorial zu folgen.
    Ist sie zu aufdringlich stört das die Konzentration.
    Ist sie langweilig/nervig verliert der Zuschauer/Zuhörer extrem schnell das Interesse.


    Alles so eine Sache. Kann gut sein, kann aber auch extrem schlecht sein für ein Tutorial.

    Ich habe mir vor Kurzem bei Saturn die hier gekauft. Zum normalen Musikhören etc. finde ich die ganz gut. Schirmen wunderbar ab, laut genug, effektreich genug für mich. Solange du nicht der absolute Soundfetischist bist, wo wir in einen Preisbereich jenseits von Gut und Böse stoßen würden, reichen die mMn.

    Sorry, aber überlegt euch das nochmal ganz genau mit dem Hosting...
    Ihr möchtet anderen Leuten eine Dienstleistung/Güter anbieten, habt aber offenbar von der Materie dahinter nicht wirklich Ahnung. Ein Hoster sollte in der Lage sein Die nötige Software zu evaluieren.