gute Geschichte gefällt mir sehr gut
[ GESCHICHTE - UPDATE ] Hiroki´s magisches Abenteuer
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Aber in meinen Zeitalter gibt es Autos
Besteee
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Sehr schöne Geschichte ich hoffe du schreibst weiter.
Habe sogar ein paar Ideen für dich kannst dich ja mal melden -
Hmmm, wenn du willst entwerfe ich dir eine Anim-Zeichnung? (Zeichen selber )Musst mir nur die Gestalt sagen, bzw wie sie / er aussehen muss?
Cool, melde dich bei mir, würde es richtig cool finden...
Und vielen Dank für diese guten Bewertungen
Edit: Update
3. Kapitel eingefügt -
Alle die sich jetzt fragen: "Ist das 3. Kapitel schon zu Ende?" Nein ist es nicht! Nur für heute höre ich auf mit dem Schreiben Ich mach die Tage weiter und hoffe auch weiterhin auf gutes Feedback.
Vielen Dank fürs Lesen.Achgott, du hast es echt drauf!
Habe dieses Kapitel wieder durchgelesen, und würde auch alle anderen Kapitel lesen!
Respekt, weiter so! -
Vielen Dank Fusko
Ich hoffe euch allen gefällts und Allen schönes Wochenende
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Schreibst du das eigentlich nur in der Schule oder auch Zuhause?
Der neue Teil ist wirklich richtig gut geworden! -
Finde die Geschichte eig. auch sehr gut aber ich würde bei manchen sachen mehr erzählen.
z.B.
ZitatEr lag sich auf die Wiese und schlief einfach ein. Nach einiger Zeit wachte er wieder auf.
Irgendein Grund für sein erwachen, fliege hat in angefallen oder so =)
mfg traxx
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Gute Geschichte, wann folgt die Fortsetzung?
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Nach dem ganzen guten Feedback kommt jetzt wohl der Buhmann
Ich weiß nicht wie alt du bist und will einen vermutlichen Laien nicht zu stark kritisieren, aber der Schreibstil kommt nicht einmal an zweitklassige Romane ran. Das erste Kapitel ist besonders schlecht. Es wird kein einziges mal richtige Spannung aufgebaut. Der Protagonist ist da, weiter nichts. Er geht einfach so übers Feld, schläft einfach so ohne einen wirklichen Grund ein, kann nicht mehr aufstehen und dann spricht Irgendetwas zu ihm. Auf einmal landet er als Mädchen in einer anderen Welt - fertig. Diese merkwürdige Aufeinanderfolge von Ereignissen wird dann meist nur mit ein oder zwei Sätzen beschrieben, gut ist. Keine detaillierte Beschreibung der einzelnen Szenen oder wie sich der Charakter gerade dabei fühlt. Er ist einfach da, fragt sich kurz warum und schläft ein. Für einen Leser ziemlich nebelig.
Auch im zweiten Kapitel ist das nicht anders - er, bzw. sie, ist in einer anderen Welt gelandet und schreit erst einmal. Die Menschen gucken ihn kurz komisch an und dann geht er einfach so ohne eine weitere Charakterbeschreibung der Frau mit ihr mit. Man hätte beschreiben können wie sie aussieht, ob man ihr vertrauen kann, usw. und ihr weitere Fragen stellen können bevor man sich in ein fremdes Haus begibt. Auch halte ich es für unwahrscheinlich dass der Protagonist erst merkt dass er in einer längst vergangen Zeit ist als die Frau davon erzählt. Zwischen Tokio, wo er/ sie gedacht hatte gelandet zu sein, und einem Dorf gibt es wohl einen gewaltigen Unterschied - auch an der Kleidung der Leute.... denk drüber nach.
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Vielen Dank für die ausführliche Kritik. Ich werde sie beherzigen!
Ich bin übrigens 16 und schreibe fast nur in der Schule.
Das 3. Kapitel hab ich zuhause am PC geschrieben.MfG NicoAiko
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@_-Musel-_
deine Kritik spricht worte, wahre worte!
Trozdem muss man bedenken, das ein Anime-Film ein wenig Aussergewöhnlich handelt.
Schau dir doch bitte "Chihiro´s Reise ins Zauberland" an, dies ist bestimmt der Grundbaustein dieser Geschichte hier, aufgrund der Idee mit der alten Frau -
In der Schule würden die mich dafür wahrscheinlich auslachen, wenn ich sowas schreiben/zeichnen würde, weil die von dem allem kein Plan haben.
Ich finde die Geschichte echt genial.
Freue mich schon auf Kapitel 4. -
@_-Musel-_
deine Kritik spricht worte, wahre worte!
Trozdem muss man bedenken, das ein Anime-Film ein wenig Aussergewöhnlich handelt.
Schau dir doch bitte "Chihiro´s Reise ins Zauberland" an, dies ist bestimmt der Grundbaustein dieser Geschichte hier, aufgrund der Idee mit der alten Frau
Ist zwar schon ein paar Jahre her, aber den Film habe ich mehrmals gesehen. Da gabs von den Machern auch noch Irgendetwas mit so 'ner schwebenden Insel im Himmel. Und ich habe auch gar nichts gegen die Handlung, so eine Geschichte sollte natürlich fantastisch und ausgefallen sein, aber dazu sollte man alles etwas mehr beschreiben, damit man sich als Leser ein Bild von den Szenen machen kann. -
Ich habe die Geschichte abgeändert und die Personen mehr beschrieben. Ich hoffe sie ist nun sogar besser als Vorher und man kann sich einen Reim auf die Personen und die Umgebung machen die ich dort beschrieben habe machen.
Die Geschichte muss von Anfang neu gelesen werden um die gesamten Veränderungen zu sehen.
Vielen Dank für die Kritik und viel Spaß beim Lesen
MfG NicoAiko
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Zitat
(Sie ist u.a. auch per Spracherkennung von mir diktiert worden)
Kannst du mir eine gute Spracherkennungssoftware empfehlen?
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Trainiere mit der Windows Spracherkennung (Nur bei Windows Vista und Windows 7 dabei)
Ich arbeite mit der Windows Spracherkennung wenn mir danach ist.
Eine spezielle Software kenne ich nicht^^ -
Achso ok ich dachte nur, weil diese Windowsspracherkennung funktioniert bei mir nicht, bzw. mein Headset wird nicht erkannt.
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Hier nun Kapitel 3 & 4
Spoiler anzeigen
Kapitel 3 – Die Veränderungen
„Oh je, was soll ich nur tun? Wie machen Mädchen das bloß?!? , sagte Hiroki panisch, Ich muss es wohl anhalten bis ich ein Dorf oder so gefunden habe.“.
Hiroki machte eine Pause und guckte überlegend.
Die Umgebung in der sie waren, war malerisch. Ein langer schmaler Fluss, das Wasser kristallklar und rein, Bäume ausgewachsen und groß, die Wiese grüner als grün. Der Schein der Sonne spiegelte sich im Wasser wieder und der Glanz-Effekt, der das Wasser noch schöner macht, zeigte sich.
„Ein wunderschöner Ort zum Ausruhen und picknicken.”, sagte sich Hiroki, holte ihren Proviant und aß etwas davon. Das Pferd ging zum Wasser und trank. Nach einiger Zeit des Ausruhens und einer kleinen, aber sattmachenden Mahlzeit setzte sie sich wieder aufs Pferd und ritt weiter.
Es wurde langsam dunkler und dunkler und man hörte ein Zirpen.
„Jetzt wird es wohl langsam Nacht… Wie soll ich das bloß hinbekommen? Das Pferd braucht auch mal eine längere Pause als nur die paar Minuten... Und hier scheint keine Gaststätte oder so in der Nähe zu sein…“, sagte Hiroki mit einem traurigem Gesicht. “Ich muss wohl noch etwas weiter bis ich etwas geeignetes finde...”, dachte sie. Wie aus dem Nichts erschien weit weg ein kleines Häuschen.
„Yes, freute sich Hiroki, eine Hütte, besser als nichts…“
Doch es täuschte. Was weit weg klein war, wurde mit geringer werdenen Entfernung immer größer.
"Okay, doch keine Hütte, eher ein Schloss...", sagte sie erstaunt.
Nach einem kurzen Ritt kam sie dort an. Sie befestigte die Zügel des Pferdes an einen Pfahl der neben der riesigen Hütte in den Boden gehämmert wurde und klopfte an die Tür.
„Hallo? Ist jemand zuhause?“, fragte Hiroki.
Als sie versuchte die Tür zu öffnen, ging sie von alleine auf.
Hiroki fragte noch einmal: „Haaallooooo… Ist jemand hiiieeeeeeer?“
Plötzlich tauchte vor ihr eine Schrift auf, dunkelrot wie Blut.
Sie zeigte: „Guten Abend Mädchen, warum bist du hier?“
Hiroki erschrak zu Tode, als sie die Schrift bemerkte. Sie schlug die Tür zu und kniff die Augen zu. "Das habe ich jetzt nicht gesehen!", dachte Hiroki und versuchte die Erinnerung zu verdrängen.
Mit immer noch zugekniffenen Augen suchte sie die Türklinke, machte die Tür auf und fragte noch einmal: "Ist jemand zuhause?"
Hirokis Augen öffneten sich, jedoch war es nicht Hiroki, die die Augen öffnete. Es war wie von Magie geleitet, genau wie die Schrift, die sich zu ändern schien.
"Hab keine Angst, sag mir wer du bist.", schrieb die Schrift.
„Ich heiße Hiroki und ich bin auf dem Weg zur Königsstadt von Rothar, um herauszufinden warum ich in dieser Welt bin. Nun brauche ich aber eine Unterkunft für die Nacht.“.
Die Schrift vor Hiroki veränderte sich erneut und zeigte: “Interessant, tritt näher. Erzähle mir deine Geschichte.”
„Aber ich kann dich nicht sehen...”, sagte Hiroki verwundert.
Die Schrift verblasste und plötzlich hörte man etwas knarren.
„Dunkel und ein knarrendes Geräusch?!? , sagte Hiroki, Normalerweise müsste sich der Protagonist ja total fürchten, noch dazu bin ich jetzt ein Mädchen... In Animes schreien die rum, weil sie so etwas hören...”.
Hirokis Gesicht wurde blasser, und sie fing an zu zittern. “Nein, ich hab keine Angst...”, sagte sich Hiroki.
„Selbstgespräche sollen dir helfen? Warum kommst du nicht erstmal rein?”, sagte eine Stimme.
„Ich glaube, ich sollte mit den Selbstgesprächen aufhören...”, sagte Hiroki und ging zitternd in die Hütte.
Als Hiroki in die Hütte eingetreten war, schloss sich die Tür und der Raum war nur noch schwarz.Plötzlich ertönten zwei Geräusche. Das Licht in der Hütte ging an und ein Stuhl tauchte hinter Hiroki auf.
„Huch? Magie? , fragte Hiroki erstaunt und überprüfte ob der Stuhl echt war.
„Nun Kind, wie ist dein Name?”, fragte eine alte Frau, während das Geräusch eines Fingerschnippens erneut ertönte und der Stuhl zu ihr “flog”.
„Bevor wir mit den Fragen und Geschichten erzählen los legen muss ich erst eines loswerden...”,sagte Hiroki panisch. Ihr Gesicht wurde rot. “Ja? Was ist Kind?”,fragte die alte Frau.
„Wo ist bitte die Toilette?”,fragte Hiroki. Sie hoppste hin und her und konnte es kaum noch halten.
„Wo ist was? Musst du mal?”, fragte die alte Frau.
“JA GANZ DRINGEND!!! UND WIE MACHT MAN ES ALS MÄDCHEN?!?!?”, fragte Hiroki panisch.
Die alte Frau verschwand mit Hiroki in einen Raum.
Kurze Zeit später kamen sie wieder, Hiroki war erleichtert, erleichtert zu sein. “Puuhhh, schwere Geburt... So macht man es also...”, sagte Hiroki seufzend.
„Aber wie kommt es, dass du nicht weißt wie man das Alltägliche als Frau macht?”,fragte die alte Frau.
Sie hielt ihren Kopf etwas schräger und schaute fragend zu Hiroki.
„Das kommt deswegen, weil ich eigentlich ein Junge und kein Mädchen bin!”,sagte Hiroki etwas lauter.
„Verstehe...”,verstand die alte Frau und nickte zuversichtlich. "WAAAAAAAAAAAAAAAAS?!, schrie die alte Frau und riss Augen und Mund auf, Da-da-d-da-da-dann mu-mu-musst du eine der Auserwählten sein., stommelte sie, ...klar dein Weg zu mir beweist, dass du eine sein musst...”, sagte die alte Frau.
„Wie meinen?”,fragte Hiroki.
„Da fällt mir ein, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt oder? , sagte die alte Frau, Mein Name ist Chiyo.”
„Passt ja, ich heiße Hiroki Saito.”, sagte Hiroki und fing leicht an zu lachen.
(Info: Chiyo bedeutet übersetzt 1000 Generationen)
Hiroki saß sich auf einen Holzstuhl der plötzlich hinter ihr erschien und erzählte Chiyo die Geschichte, wie sie in diese Welt kam, wie sie ein Mädchen wurde, warum sie zur Königsstadt von Rothar will und ihr Leben bevor sie in diese Welt kam.
„Verstehe. Dies ist also alles passiert. Und nun willst du nach Rothar um einen Weg aus dieser Welt zu finden. Leider wird das nicht möglich sein.”, sagte Chiyo mit einem traurigem Gesicht.
„Was?! Warum das denn?”, fragte Hiroki mit einem entsetzten Ausdruck im Gesicht.
„Nun, dass du den Weg zu mir gefunden hast, ist ein Zeichen dafür, dass du eines Tages Königin werden sollst. Mit anderen Worten du bist eine der Auserwählten.”, sagte Chiyo.
„Aber.... Wie ist das möglich? Und warum ausgerechnet ich? Ich kann doch gar nichts...”, erklärte Hiroki panisch. Hiroki stand auf und schaute überlegend zu Chiyo.
„Du kannst Magie und ich kann sie nicht. Wie soll ich da bitte Königin werden? Oder muss man Magie gar nicht können?”, fragte Hiroki. Chiyo stand ebenfalls auf und sagte: “Ich habe mir schon gedacht, dass du keine Magie beherrschen würdest. Deswegen fand dein Weg zu mir! Ich werde dich den Weg der Magie lehren!”
„Tritt zurück! , rief Chiyo zu Hiroki, Malefici circulus suscitare vos a somno et manifestabo te ad nos. Dare nobis sapientia et commoda nobis vires electus magus.”
Nach dem Spruch erschien ein magischer Zirkel. Er war rötlich sehr groß und hatte ein seltsames Muster.
„Nun gehe in die Mitte des Zirkels! Dein Schicksal wird sich erfüllen, wenn der Zeitpunkt da ist. Da der jetzige König noch nicht dem Tode nahe ist, habe ich die Pflicht dich zu lehren bis deine Zeit kommt. Ach ja, nur zu deiner Information: Du wirst nie wieder ein Junge werden können, denn bis zu deinem Tode ist dein Schicksal an dir gebunden. Dein Schicksal die Königin dieser Welt zu werden.”, sagte Chiyo mit ehrfurcht und einem kleinen Hauch Melodramatik.
„Na... Toll....“, dachte Hiroki und verabschiedete sich im Gedanken von ihrem männlichen Leben.
Hiroki trat in den Zirkel ein, und Chiyo sagte darauf: „Hiroki Saito, du bist nun in den „Zirkel der Magie“ eingetreten! Ich bin Chiyo und werde dich der Magie lehren! Das heißt, du bist ab sofort mein Lehrling! Gebe dein Bestes und du wirst reich an Erfahrung sein und eine hervorragende Magierin werden!“
„J-Ja.“, stimmte Hiroki zu und nickte.
Hiroki freute sich darüber und war angespannt, in Erwartung auf die tollen Sachen die sie zaubern könnte, wenn sie es richtig lernte.
„Nun beginnt deine erste Stunde!“, rief Chiyo.Spoiler anzeigen Kapitel 4 – Die Magie beginntSpoiler anzeigen „Womit fangen wir an? Sachen zum Fliegen bringen? Wie Harry Potter?“, sagte Hiroki aufgeregt.
„Muss ich auch einen Feind bekämpfen?“, fragte Hiroki mit noch mehr Eifer und Aufregung vor der Magiestunde. Hiroki's Augen funkelten wie Sterne in der Hoffnung gleich richtig loszulegen.
„Ganz ruhig. In der Ruhe liegt die Kraft. Wir fangen mit Konzentrationsübungen an. Dafür müssen wir rausgehen.“, sagte Chiyo mit einem Lächeln. „Och mann...“, sagte Hiroki und schmollte. Ihre Enttäuschung war ihr im Gesicht abzulesen.
„Sei nicht so enttäuscht. Man fängt klein an und arbeitet sich langsam hoch.“, sagte Chiyo und klopfte Hiroki auf die Schulter. „Das wird schon werden. Vertrau mir.“, sagte Chiyo lächelnd zum Abschluss.
Chiyo schnippte mit den Fingern und die Tür öffnete sich. „Nun geh raus und setz dich ins Gras. Ich komme gleich nach.“, sagte Chiyo.
„Aber es ist... Na gut...“, sagte Hiroki. Sie ging raus und setzte sich auf einen kleinen Fleck der riesigen Wiese die außer sich, nichts von der Welt zeigte. Keine Berge, keine See, kein Meer oder andere Landschaften. Weit weg sah man nur einen kleinen Fluss der sich, wie eine Schlange, durch den Horizont lang schlängelte. Der kleine Fleck war nicht wie sie es erwartet hatte feucht und nass, sondern sehr trocken und angenehm.
„Vielleicht muss ich ja eins mit der Welt werden.“, dachte Hiroki und lachte innerlich und freute sich auf die Dinge, die sie von Chiyo erfahren wird.
„Concentration!!!“, dachte Hiroki. „Also… , fing Chiyo an und ging langsam vor Hiroki, fangen wir an.“
„Es ist wichtig, dass du lernst dich zu konzentrieren und vor allem, dass du auch den Willen in dir trägst die Magie zu lernen.“, sagte Chiyo. „Am Anfang werde ich noch einen Zauber, für den Schutz des Grundes auf dem wir gerade sind, errichten. Praesidium aedificare scutum auxilii terrasum et genetrix Natura dabo viris.”, rief Chiyo in die Ferne.
Ein Zirkel um Hiroki erschien. Jedoch sah er anders aus als der andere.
“Lapis videtur!", rief Chiyo und eine Kuppel erschien. Sie war hell, so hell, dass sie die Dunkelheit innerhalb verschluckte.
"So nun können wir unbesorgt loslegen.”, sagte Chiyo.
Ein Stein erschien vor Hiroki. Er war mittelmäßig groß, kein richtiger Felsbrocken aber dennoch beachtlich in seiner Erscheinung.
“Fixiere dich auf den Punkt, den ich in den Stein gezaubert habe und sprich mir nach!",
"Quod ego ad meum iubet erit natantes!”, rief Chiyo und Hiroki sprach den Spruch nach. Nichts passierte.
“Hat das einen Grund warum nichts passiert?”, fragte Hiroki und guckte Chiyo an.
“Nun ja, du scheinst dich nicht richtig zu konzentrieren! Du musst ihn dir schwebend vorstellen!”, sagte Chiyo.
“Okay, ich versuche es noch einmal.”, sagte Hiroki und schloss die Augen.
“Konzentrieren”, dachte Hiroki.
“Quod ego ad meum iubet erit natantes!”, flüsterte Hiroki und ganz langsam erhob sich der Stein und verließ den Grund auf dem er lag.
“Sehr Gut!!!”, sagte Chiyo. “Nun lass ihn wieder sinken. Du musst dich konzentrieren und dir bildlich vorstellen, wie der Stein wieder zu Boden geht.”, fügte Chiyo hinzu.
“Alles klar”, sagte Hiroki und stellte sich vor wie der Stein langsam wieder zu Boden ging.
Als sie ihn langsam wieder absetzte, machte sie die Augen wieder auf und stand auf.
Sie schwitzte etwas. “Puhh, das war anstrengend.”, sagte Hiroki.
"Es ist gar nicht so einfach, wie ich anfangs dachte...", sagte Hiroki, während sie ihren Schweiß wegwischte.
Kapitel 4 ist noch nicht zuende!
Es folgt demnächst auch eine Fortsetzung, sprich es kommen mehr KapitelWenn euch die Geschichte gefällt und ihr Ideen habt, immer her damit.
Schreibt mich an, wenn ihr Anregungen habt o.ä. schreibts doch hier im Thread oder schreibt mir eine PN, es würde mich sehr freuenMfG NicoAiko
und viel Spaß beim Lesen
Edits:
- Neue Zeilen hinzugefügt
- now up to date (15.2.13) -
Super.
Ich les solche Geschichten zwar normalerweise nicht, aber wenn ich mal eine finde, bin ich gerne dabei.
Schön, weiter so