Vorwort:
Was ist Orthographie?
Die Orthographie entstammt der altgriechischen Sprache.
Sie regelt das Manifestierte oder um es generell zu fassen jegliches Niedergeschriebene.
Bestimmte Normen und Regeln zum äußeren Erscheinungsbild der eben genannten Formen sind dort kodifiziert.
Sie regelt nicht nur zum Beispiel etymologische Elemente sondern auch jegliche generelle damit verbundenen Elemente.
Ein weiteres wichtiges Feld ist die Interpunktion, welcher eine wichtige Rolle zugesprochen wird, da diese komplexe syntaktische Strukturen ermöglicht,
um komplexe Sachverhalte möglichst geschickt zu verbergen, so dass nur die fortgeschirttenen Leser den komplexen Inhalt zu fassen vermögen.
Auch in der Kommunikation spiegelt sich die Interpunktion in der Natur als Beziehung der Kommunikationsabläufe,
also das metakommunikative Axiom, wieder und ist somit unersetzbar als Element der Orthographie.
Oder einfach gesagt, Rechtschreibung.
geschrieben von: MiniYoda
Die deutsche Orthographie (Grundlagen)
.1 Standard und Standarte
Viele schreiben Standard mit t am Ende.
Dies ist orthographisch falsch, da auf ein r
meist ein d folgt.
Selbiges wäre bei Kint, kein Mensch der die
deutsche Orthographie beherrscht, würde das
Wort Kind so schreiben.
Davon abzugrenzen ist Standarte, wo das t
als Laut klar hervor gehoben wird.
.2 war und wahr
Ein sehr beliebter Fehler ist das verwenden
des "Vokal verlängerungs h" oder kurz
Dehnungs-H.
Viele neigen dazu, langen Vokalen ein h auf
zu zwingen. Dieses H wird aber nurnoch aus
sehr alten Alt Hochdeutschen Wörtern
entnommen (Beispiel: gehe, wahr).
Aus diesem Grund schreibt man die Tempus-
Form "war" ohne h, da sich der Tempus erst
mit der Zeit gebildet hat, und kein Relikte
der deutschen Sprache ist.
Außerdem gibt es noch das Wort "wahr".
(Welches das Ergebnis einer Echtheitfrage
sein kann) Dies existiert schon sehr lange
in der deutschen Sprache und verfügt
deswegen noch über das H.
.3 Kommata und Interpunktuktionszeichen
Ein Komma (plr. Kommata) gliedert eine
Satzreihe oder ein Satzgefüge und kann
außerdem noch ein Nachgestelltes Attribut
abtrennen.
Kommata sollten immer gesetzt werden, als
Ausnahme gelten hier Infinitiv-Gliedsätze,
welche seit 1996 auch ohne Abtrennung vom
Rest des Gefüge oder der Reihe geschrieben
werden dürfen, da es die Lesbarkeit und die
korrekte Orthographie stark verbessert.
Ein Punkt (plr. Punkte) beendet einen Satz
oder ein Satzgefüge, jenes als Überbegriff
für Satzgefüge und Satzreihe.
Das verwenden eines Punktes ist wichtig um
dem Leser das Ende eines Satzes zu markieren.
.4 Nomen (Substantive, Namens-Wörter)
Diese Wörter werden in der Regel, eigentlich
gibt es keine Ausnahme, groß geschrieben.
.5 Eindeutschen
Eingedeutschte Wörter werden auch nach klaren
Regeln geschrieben und nicht wie man es möchte.
Einige Beispiele:
Portmonee (nicht Protmanä o.ä.), Ketschup,
Lolly.
Dabei wird é zu ee und das Plural verschieben
von y (Hobby, Hobbys) wie im englischem nicht
wiedergegeben.
Nicht verändern darf man "Pseudo-Englische"
und einige andere Wörter.
.6 Seit und Seid.
Seid ihr auch seit 1990 in den USA?
Hier sieht man es deutlich. Seid wird mit d
geschrieben, da es eine Konjugation von ist ist.
Während der Tempus seit mit t geschrieben wird.
.7 -ig oder -ich
-ig wird meist als -ig im Süden von Deutschland
ausgesprochen, wärend -ig im Norden mehr als
-ich gesprochen wird.
Trotzdem wird -ich als -ig geschrieben, bitte merken!