Ich denke dass du hier nicht richtig mit dem thema bist.
Meinst du wircklich eine entzugs oder entgiftungsklinik
Entzugsklinik
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wenn er z.B von Cannabis wegkommen soll?
Wenn du bei denen ankommst und denen sagts, dass du süchtig nach Cannabis wirst du von denen ausgelacht.
Beste Methode um damit aufzuhören ist sich einfach nichts mehr zu kaufen. Punkt! -
^Google gibt dir dafür keine Antworten? Ich bitte dich. Wenn du schon zu faul zum Googlen bist, dann sei bitte nicht so frech und lüg auch noch so unverschämt.
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Wenn du bei denen ankommst und denen sagts, dass du süchtig nach Cannabis wirst du von denen ausgelacht.
Beste Methode um damit aufzuhören ist sich einfach nichts mehr zu kaufen. Punkt!
Aber das ist doch auch nicht so einfach..
Man muss doch erstmal selber merken das man ein Problem hat, und wenn dein Köper meint er brauch das Zeug wird dir das nichts kaufen auch schwer fallen. -
und wenn dein Köper meint er brauch das Zeug wird dir das nichts kaufen auch schwer fallen.
Das ist quatsch. Ich hab über 10 Jahre jeden Tag geraucht (Cannabis) und habe von heute auf morgen aufgehört, weil ich keine Lust mehr darauf hatte. Alles nur ne Kopfsache. -
Okay nadann glückwunsch oder so^^
Aber was ist mit anderem Zeugs ? bzw. kann man von Cannabis überhaupt süchtig werden? -
Natürlich kannst du von Cannabis süchtig werden. Rein hypothetisch betrachtet, besteht bei ALLEM die Chance, dass du davon süchtig wirst. Egal ob es nun Zigaretten, Alkohol, Drogen, Sex, Gewalt, Adrenalin oder Flachwitze sind *übertreib*
Das eine macht eben körperlich abhängig, das andere psychisch und gewisse Dinge auch glatt beides. Wann und wie schnell jemand abhängig von etwas wird, ist ganz stark von der Person selbst abhängig. Ich kenne Leute, die haben mal gelegentlich im Urlaub 'n bissl was mit Freunden gekifft und warn nach 6 Monaten im permanenten "Stoned-Zustand" und dafür auch andere Leute, die sich während ihrer Ferien non-stop die Birne zuballern und haargenau zum letzten Ferientag damit wieder aufhören und auch kein Problem damit haben, dann nicht mehr zu kiffen.
Das Problem bei Sucht und Abhängigkeit ist leider immer, dass die betroffene Person selber einschätzen können muss, wann sie die Kontrolle über ihren Konsum verliert und das schaffen nunmal nur die wenigsten.
