• Naja wirkliche Belege sehe ich in dem Text nun auch nicht :P


    Das Ebula existent ist sollte alleine dann schon klar sein, wenn die Bundesregierung Flugzeuge mit Isolationszelten bauen lässt :whistling:

    Keine Ahnung.


    Seh ich so als wäre ich bereits in so einem Flugzeug drinne?


    Genau das ist leider noch kein Beweis.


    Das alles spielt keine Rolle der Beweis ist erst dann erbracht wann man selber sieht (ob in realer oder virtueller Form sei mal dahin gestellt) (so ist meine Ansicht).
    Eine Erklärung gehört dann natürlich auch dazu.

  • Klar die Sutschen Medien sind nicht grad die glaubwürdigsten, vorallem da sie immer nur die hälfte Berichen. Doch ohne irgendwelche Beweise tue ich sowas erstmal als Vorschwörrungstehorie ab. Vorallem da ich ein paar Leute kenne die in Afrika sind und bei der Bekämpfung von Ebola helfen.

  • Bevor man überhaupt was Glauben kann braucht man Belege oder Theorien oder nicht Mr. Genius.

    Das ist ja mal total unlogisch.
    Seit wann muss jemand, der etwas glaubt Belege oder Theorien vor der Nase haben?
    Du vermischt hier gerade Wissenschaft mit Glauben und das ist nicht Sinn und Zweck vom Glauben.
    Ich kann ja auch glauben, dass Morgen die Welt untergeht? Brauche ich dafür Theorien oder Belege? Nö, ist ja mein Glaube.
    Wenn ich wissen will, ob morgen die Welt untergeht, recherchiere ich im Internet oder befasse mich mit dem Thema intensiv.

  • Seit wann muss jemand, der etwas glaubt Belege oder Theorien vor der Nase haben?

    Wie kann ich denn an etwas glauben wenn nichts behauptet oder bewiesen wurde?




    "Redest von Beweisen, glaubst aber den Scheiß, der der geschrieben steht, obwohl ich da ebenfalls keinen Beweis sehe, außer den dass der Verfasser mächtig einen an der Klatsche haben muss."





    Tuh ich nicht aber um das zu wissen müsstest du aufmerksam lesen und nachdenken und das ist scheinbar zu viel verlangt.


    Wenn ich schreibe dass er recht haben könnte heißt das noch lange nicht dass ich ihm glaube oder dass ich sage er hat recht.


    Wenn ich Beweise verlange sobald jemand behauptet diese THEORIE (nicht der Fakt) ist quatsch dann heißt das noch lange nicht dass ich fest an diese Theorie glaube.



    Du vermischt hier gerade Wissenschaft mit Glauben und das ist nicht Sinn und Zweck vom Glauben.




    Tuh ich nicht dieser ganze Thread basiert auf reinen Theorien.



    Ich kann ja auch glauben, dass Morgen die Welt untergeht? Brauche ich dafür Theorien oder Belege? Nö, ist ja mein Glaube.


    Doch brauchst du.


    Die Behauptung das Morgen die Welt untergeht IST DIE Theorie.


    Wenn ich wissen will, ob morgen die Welt untergeht, recherchiere ich im Internet oder befasse mich mit dem Thema intensiv.




    Und am Ende weist du es nur am nächsten Tag.

  • Ich sehe es macht kein Sinn mit dir darüber zu reden.
    Du denkst ja wohl, dass Wissenschaft und Glaube eng miteinander verbunden sind, weil man ja als Gläubiger auf etwas festhalten muss.
    Dann würde man solche Leute nicht als Gläubiger sehen, sondern Wissenschaftler, aber nun gut, dann bleibst du halt an diesem falschen Standpunkt beharrt.

    Du verstehst wohl den Sinn dieses Themas nicht.


    Lies dir bitte den ersten Beitrag dieses Themas durch dann hast du Plan worum es hier geht.



    dann bleibst du halt an diesem falschen Standpunkt beharrt.






    Hier sieht man es ganz gut.



    Du legst mir Worte in den Mund und schreibst das ich falsch liege und du natürlich absolut richtig (wie könnte es sonst in der menschlichen Psyche sein?) und dann schreibst du aber am Anfang mit mir könnte man nicht diskutieren obwohl du scheinbar immer das selbe mit deinem Mist von Glauben und Wissenschaft faselst obwohl es darum absolut nicht geht.

  • Du verstehst wohl den Sinn dieses Themas nicht.


    Du scheinst nicht so ganz zu verstehen worauf er hinaus möchte.
    nämlich auf deinen Standpunkt und nicht auf den Thread ansich :thumbup:

    "Bevor ich mir Informationen aus der "Bild" hole,
    werde ich anfangen, Wahlergebnisse danach vorauszusagen,
    neben welchen Busch unsere Katze gepinkelt hat."

    Margarete Stokowski

  • Er behauptet ich vermische Wissenschaft mit Glauben.
    Ich würde gerne wissen wo ich das angeblich tuhen soll sonst kann man schlecht drauf antworten findest du nicht?

    Du sagtest um etwas zu glauben muss man dafür Beweise haben:


    Ich kann ja auch glauben, dass Morgen die Welt untergeht? Brauche ich dafür Theorien oder Belege? Nö, ist ja mein Glaube.


    Doch brauchst du.

  • Doch


    Bevor man überhaupt was Glauben kann braucht man Belege oder Theorien oder nicht Mr. Genius.


    Genau hier :thumbup:


    Um an etwas zu glauben braucht man keine beweise.
    Siehe die Religion(en).
    Glauben ist mehr Überzeugung als Wissenschaft.
    Anders müsste man ja auch sagen alle religiösen stellen nur Thesen auf.

    "Bevor ich mir Informationen aus der "Bild" hole,
    werde ich anfangen, Wahlergebnisse danach vorauszusagen,
    neben welchen Busch unsere Katze gepinkelt hat."

    Margarete Stokowski

  • Du sagtest um etwas zu glauben muss man dafür Beweise haben:



    Nein das ODER steht nicht um sonst da.



    Was ich meinte das man auf Beweisen basierend glauben kann z.B.



    Alkohol ist schädlich ich kann also glauben nach 3 Jahren Alkoholkonsum stirbt jeder Mensch an dem Alkohol (eine Theorie basierend auf einem Fakt).



    Ebola ist fake (Glaube basierend auf simplen Theorien).

  • Alkohol ist schädlich ich kann also glauben nach 3 Jahren Alkoholkonsum stirbt jeder Mensch an dem Alkohol (eine Theorie basierend auf einem Fakt).


    Ein Fakt ist kein Beweis und selbst wenn es einen Beweis gibt, heißt das nicht das man daran glauben muss / kann.

    "Bevor ich mir Informationen aus der "Bild" hole,
    werde ich anfangen, Wahlergebnisse danach vorauszusagen,
    neben welchen Busch unsere Katze gepinkelt hat."

    Margarete Stokowski

  • Wie kann ich denn an etwas glauben wenn nichts behauptet oder bewiesen wurde?


    Siehst Du doch an den ganzen Zottelbärten. Die glauben doch auch an ein Paradies nach dem Tod.


    Glaubst Du an Gott?
    Oder tust Du es nicht?
    Ist auch irrelevant, denn in beiden Fällen glaubst Du an etwas (dass Gott existiert oder dass er nicht existiert).
    Kannst Du diese Theorie beweisen? Ich denke mal nicht.


    Glauben und Wissenschaft sind Gegensätze.
    Wissenschaftler glauben nichts, sondern die versuchen es anhand von Wissen zu beweisen.


    Bei diesem Portal sind keine Beweise vorhanden, also ist es auch keine seriöse Berichterstattung.
    Der gesamte Bericht basiert auf wagen Vermutungen und auf nichts anderem.


  • Ein Fakt ist kein Beweis und selbst wenn es einen Beweis gibt, heißt das nicht das man daran glauben muss / kann.

    Darum geht es nicht.


    Es geht darum dass er sagt Wissenschaft hat nichts mit Glauben zutun aber aus meiner Sicht stimmt das nicht.


    Wissenschaft kann den Weg zu Glauben bahnen.


    Wenn das Universum wirklich fast unendlich groß ist könnte es passieren dass jemand sagt ALSO MUSS es einen Gott geben weil sowas von selbst nicht entstehen kann.


    Im Prinzip besteht ein Zusammenhang.



    Was er meinte wahr wohl Ebola gibt es zu 100% nie im Leben gesehen aber MUSS es geben weil Wissenschaft und dann kann man nicht Glauben dass es das evtl. nicht gibt oder nicht so ist wie es gesagt wird.



    Siehst Du doch an den ganzen Zottelbärten. Die glauben doch auch an ein Paradies nach dem Tod.




    Weil behauptet wurde dass es das gibt.



    Glauben und Wissenschaft sind Gegensätze.
    Wissenschaftler glauben nichts, sondern die versuchen es anhand von Wissen zu beweisen.




    Stimmt trotzdem haben sie miteinander zutun. (nicht zwangsläufig)

  • Also ich glaube, viele verwechseln hier kritisches Hinterfragen mit skurrilen Verschwörungstheorien, woran eigentlich schon recht deutlich wird, wie wenig die Meisten der deutschen Sprache mächtig sind.


    Also, um zunächst einmal diese ganzen "Wenn du keine Beweise hast, ist das sowieso alles nur Quatsch, was du erzählst"-Experten, die der Grund dafür sind, warum der Freidenker von heute fast ausgestorben ist:
    Wenn ich ein Gefühl artikuliere, dass ich nicht mit Fakten untermauern kann, heißt das noch lange nicht, dass mein Gefühl nicht richtig ist. Viel mehr sollten die Menschen mal wieder lernen auf ihr Bauchgefühl zu hören, denn das hat uns schon seit Anbeginn unserer Evolution nicht enttäuscht. Wenn ich sage "In der deutschen Politik stinkt etwas ganz gewaltig" - Dann ist das mein Bauchgefühl und abgesehen von den Politikern selber wird mir da vermutlich auch niemand widersprechen. Und das ohne, dass ich irgendwelche Beweise dafür vorlegen kann. Ich kann nicht beweisen, dass die gute Merkel uns mit samt ihrer Sippschaft ausnimmt. Dass dem so ist, ist aber mehr als offensichtlich. Wenn ich sage, der NSA Fall Snowden und 9/11 hängen miteinander zusammen - dann kann ich das genau so wenig beweisen, was noch lange nicht heißt, dass meine Vermutung totaler Quatsch ist. Das Problem des Menschen ist, dass er für alles eine logisch nachvollziehbare Erklärung braucht, bevor er eine (von vielen) Wahrheiten für sich akzeptiert. An und für sich ist das ja sogar mal was Gutes gewesen, mittlerweile ist der Mensch allerdings durch Medien und die eigene Faulheit zur Innovation sowas von geblendet, dass ihm der geistige Erguss, der ihm in den Medien präsentiert wird, absolut als Wahrheit ausreicht - und zwar als einzige Wahrheit! Wer was anderes denkt oder gar ausspricht ist in der Gesellschaft schnell als Spinner, Verschwörungstheoretiker und völkisch. Und das funktioniert in unserem System, für das System, ausgesprochen gut. Denn durch genau diese Form der Mundtötung hatten Regierungen und Lobbyisten in den vergangenen Jahren die Möglichkeit uns so pervers offensichtliche Lügen aufzutischen, ohne dafür von irgendeinem Gericht angeklagt oder geschweige denn belangt zu werden.


    Wer auch dafür einen Beweis will, darf sich gerne selber über Google informieren, welche Versprechen allein in Deutschland in den letzten 20 Jahren gebrochen wurden, welche Verheimlichungen aufgeflogen sind und welche eigenartigen Kriegsbewegungen auf einmal für das blinde Vertrauen des Volkes in neue Gesetzesvorlagen für totale Kontrolle gesorgt haben. Wichtig ist, dass man, wie bereits erwähnt, ganz stark zwischen kritischer Betrachtung und Verschwörungstheorien unterscheidet. Nur weil ich sage: "Das, was mir die Medien da berichten, ist unvollständig und nicht logisch nachvollziehbar." - Philosophiere ich noch lange nicht über irgendeine Verschwörung. Nein, vielmehr stelle ich (oder sollte ich mir stellen) DIE FRAGEN, die essenziell sind und von denen wir über die Medien fern gehalten werden, indem sie uns mit Titten TV und RTL füttern.


    Wenn die Politik mir den ESM oder ACTA oder all die zahlreichen Versuche mich unter voller Kontrolle zu halten, die man jetzt sicherlich nicht alle namentlich nennen muss, aufbrummen will und mir dafür diffuse und irreale Gründe nennt, warum ich damit einverstanden sein sollte - dann sollte ich das HINTERFRAGEN. Warum zum Beispiel steht in der Gesetzesvorlage der ESM (um mal bei aktuelleren Beispielen zu bleiben) ein Paragraph, der das gesamte System der ESM vor gerichtlichen Verfahren immunisiert? (Hier gibt es noch eine Menge mehr Fragen, die man sich stellen kann, aber das überlasse ich mal euch)


    Das gleiche Spiel lässt sich auch für 9/11, ACTA und Pipapo betreiben - so eben auch für das Thema "Ebola". Ich als Mensch brauche gar nicht immer davon ausgehen, dass MEINE Theorie die absolute Wahrheit ist. Das ist in den meisten Fällen auch gar nicht der springende Punkt. Wichtig ist nämlich: Dass DIE MEDIENBERICHTE ganz offensichtlich lückenhaft, unvollständig, skurril, diffus und aus der Luft gegriffen sind, was MICH darauf schließen lässt, dass die MEDIEN eben NICHT die Wahrheit vermitteln. Und wer, wie ich ja oben schon leicht bemängelte, sich mit der deutschen Sprache etwas beschäftigt wird merken, dass diese eigentlich sehr explizit ist und wenig Freiraum für Missverständnisse lässt. Denn das Wort "Nachrichten" ist eben nicht, etwas "nach zu reichen", das wäre nämlich die "Nachreichung", sondern etwas "nach zu richten" - Und man erkennt ja mehr als gut, dass an den Storys, die wir so zu sehen bekommen, mehr gerichtet als berichtet wird. Genau so das Thema Verschwörungstheorie. Wer das hört, denkt an irgendeinen Wahnsinnigen, der sich sonst für dubiose Szenarien ausgedacht hat.


    Nimmt man das Wort aber mal beim Wort (höhö), wie es sich eigentlich gehört, wenn man behauptet, die Sprache zu sprechen, dann besteht das Wort aus "Verschwörung" und "Theorie" - Das beste Beispiel hierfür ist wohl 9/11 und ihre "Verschwörungstheoretiker". Wenn ich sage: Ich habe die Theorie, dass sich eine Gruppe von Leuten VERSCHWOREN hat, um ein Attentat zu planen, dann ist das in aller Munde eine Verschwörungstheorie. Was ja auch korrekt ist. Da ist eine Gruppe, die verschwört sich und dazu habe ich eine Theorie -> Verschwörungstheorie.
    Wenn aber ein Bush, ein Obama, eine Merkel oder sonst "wichtiges" Tier im Fernsehn sagt: Da ist eine Gruppe von al-Qaida Mitgliedern, die verschwört sich und ich habe dazu eine Theorie - dann ist das ein Fakt für den Bürger. Eine Wahrheit, gänzlich eine Weisheit gleichzusetzen mit einer Prophezeihung und wer dieser widerspricht muss volksverhetzende Gedanken haben. Warum? Es ist und bleibt genau so eine Theorie über eine Verschwörung die der Meinen. Und nur weil ich für mich erkannt habe, dass die Berichte aus den Medien einfach nicht schlüssig sind und deshalb gezwungen bin mir ein eigenes Szenario zu überlegen, in denen KEINE Fakten AUSGELASSEN werden, in denen sämtliche Fakten SCHLÜSSIG miteinander sind und in der zum Ende der Theorie KEINE offenen Fragen mehr stehen, heißt das noch lange nicht, dass ich mit meiner schlüssigen, vollständigen und abschließenden Theorie falsch liege, nur weil ich sie nicht beweisen kann, denn DAFÜR fehlt dem normalen Bürger in den meisten Fällen nun mal leider die Möglichkeit. Das heißt aber doch beim besten Willen nicht, dass ich mich faul auf meine Couch klebe und alles so hinnehme wie Jauch & Konsorten der Gruft mir das vorplappern und mein eigenes Gehirn nicht mehr benutzen muss. Das allerdings ist leider heutzutage unsere Form der Evolution - wir verlassen uns blind darauf, was ein "wichtiger" Mensch, ein Medium sagt. Sei es die eigene Mutter, die immer weiß, was besser ist. Sei es der Lehrer, der studierter Mathematiker ist und du ein kleines Licht in der 5ten Klasse oder nun mal die klassischen Medien & Politiker. Es sollte nicht vergessen werden, dass auch ALL DAS nur MENSCHEN sind.
    Damit will ich gar nicht dagegen aufhetzen alles und jeden zu verleumden und zu behaupten, es wird überall nur Bullshit erzählt. Ich will dadurch dazu ermutigen, zu hinterfragen: Deine Mutter, deine Lehrer, die Politiker - JEDEN. Das muss gar nicht mit dem Hintergrundgedanken sein: "Ey, der erzählt mir doch jetzt gerade scheiße!" - Nein, ein einfaches "Irren ist menschlich" reicht vollkommen.


    Wer sich das vor Augen hält wird merken, dass es in unserer Gesellschaften viele Wahrheiten gibt, die für jede Person einzeln gelten und existent sind. Und wer das große Gesamtbild darin erkennen will kommt nicht umher, sich all diese Wahrheiten anzuhören, sie zu vergleichen und die Stimmigkeiten festzuhalten.


    Was jetzt explizit das Thema Ebola angeht, so halte ich mich mal im Hintergrund, denn um hier wirklich mitreden zu können, bin ich einfach viel zu schlecht informiert. Ich will demnach auch gar nicht vermitteln, dass die Theorie vom TE geposteten Inhalt schlüssig, stimmig und korrekt ist, sondern den Leuten, die diese Theorie konsequent als "Schwachsinn" abstempeln, nur weil sie nicht bewiesen ist, eine kleine Motivation geben, nicht immer alles zu glauben, was der Fernseher dir verspricht und nicht immer alles anzweifeln, was dem Fernseher widerspricht.


    In diesem Sinne, genug der Worte. Viel Spaß beim geistigen Zerfetzen meines Beitrags :p


    Mein CS:GO Server: 62.75.168.39:27016


    Ich bin so hungrig, dass ich vor lauter Durst nicht weiß, was ich rauchen soll - so müde bin ich!
    Freedom is just another word for 'Nothing left to lose'

  • Was er meinte wahr wohl Ebola gibt es zu 100% nie im Leben gesehen aber MUSS es geben weil Wissenschaft und dann kann man nicht Glauben dass es das evtl. nicht gibt oder nicht so ist wie es gesagt wird.

    Nö, war darauf gar nicht bezogen, sondern auf deine etwas zweifelhaften Post.
    Wie ich sehe versucht du immer weiter daran zu glauben, dass Wissenschaft und Glauben enge sind.


    Theorien über den Urknall gibt es einige, aber auch da gibt es mal Dinge, die mir in Biologie beigebracht wurden, also Wissenschaft.
    Im übrigen kann man wissenschaftlich bzw. durch Belege nicht mal sagen, was nach dem Tod nun wirklich ist, also kann man es nur glauben.

  • In diesem Sinne, genug der Worte. Viel Spaß beim geistigen Zerfetzen meines Beitrags :p

    Über alles genannte beschäftige ich mich zwar immer noch und hab aus meiner Sicht mit hunderten investierten Stunden gut an Wissen / Glauben / Theorien ausgesorgt aber ich zerfetze nur deinen letzten Satz :D.


    Hab bereits genug geschrieben :(.

  • Ich weiß gar nicht, was ihr alle habt - gibt doch für Ebola eine Lösung:

    Quelle: Clan-Fileserver
    Ebola kommt nämlich von dem Pharma-Industrien, die später ihre Medikamente teuer verkaufen wollen. Wenn wir uns also alle Bleichmittel spritzen oder trinken, dann brauchen wir die Medikamente nicht mehr kaufen.
    DESU DESU DESU DESU DESU DESU DESU DESU DESU DESU DESU DESU DESU DESU DESU DESU DESU DESU DESU DESU
    Ich hoffe, man hat den unterschwelligen Sarkasmus zu solchen Verschwörungstheorien mitbekommen. Und ich hoffe, dass das jetzt nicht von irgendwelchen Leuten ausprobiert wird.

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