Streetkidz | Buch? Bzw. Versuch!

Hallo liebe SA-MP Community,

Zurzeit versuche ich mich daran, eine Art Buch zu schreiben. Erst dachte ich, ich schreibs zu Ende, und mache daraus ein kostenloses E-Book. Jetzt wollte ich ersteinmal ein paar Teile aus dem "Buch" veröffentlichen um die Meinung von anderen zu hören.

Also über Kritik und Feedback würde ich mich sehr freuen, falls es Euch gefallen sollte, werde ich alle paar Tage mal updaten und ein nächsten Teil posten.

Wenns Euch nicht gefällt auch gut aber ich bitte Euch trotzdem, auf einem normalen Niveau zu bleiben und mich jetzt nich runterzumachen wegen irgendetwas was Euch daran jetzt nicht gefällt :D.

Es kann sein das an manchen stellen vielleicht ein paar Rechtschreibfehler sind, gerne könnt ihr mir diese nennen, aber bitte auf einer anständigen Art und Weise.

Und jetzt viel Spaß beim Lesen :

Teil 1:

Ich stand früh auf es war gerade erst 7 Uhr Morgens, ich frühstückte zog mich an und ging raus.
Ein langer Luftzug der Freiheit, und ich machte mich auf den Weg zu meinen Jungs, die ich seit 2 Jahren nicht mehr gesehen hatte.
Aus der Tasche schnippte ich mir eine selbst gedrehte Tüte die ich auf dem Weg rauchte. High von dem ganzen zeug dachte ich an die alten Zeiten, und weswegen ich in der Strafanstalt landete. Meine Jungs und ich gehörten keiner Gang an, wir waren ganz normale Jungs aus Amerikas Bronx, die auf der suche nach dem schnellen Geld waren.
Dabei schraken wir vor nichts zurück, von Taschendiebstahl bis Drogenhandel war alles drin, was wir aber nich bedacht hatten waren die ganzen Gangs deren Gebiete klar untereinander verteilt waren, da gab es kein Platz für klein kriminelle wie meine Freunde und ich es waren.
Doch all das hatte nun keine Bedeutung mehr für mich.
Ich wollte nur noch meine Leute sehen.
Endlich angekommen stachen mir schon in blau schwarzen Farben die Gang Tags der 28th street G's ins Auge. Eine Gang deren Aufnahme blutig und auf ein Leben bezogen war. Eine Gang die vor Gewalt sei es mit Waffen oder Fäusten nich zurück schraken.
Ich zog meine Kapuze über meinen Kopf das keiner mich erkennen konnte und ging auf schnellstem Weg zu Chris, meinem besten Freund. Der in einer großen Menge von Jungs mit den Farben der 28th Street G's stand. Ich vermutete das schlimmste und rief: "Yo, C'. C'!" Er drehte sich um und hatte ein dickes Grinsen im Gesicht, so wie ich es von ihm kannte, mein blick verfestigte sich auf die dicke Goldkette und die Goldene Uhr um sein Handgelenk.
"Oh mann du bist wieder raus?", Chris ging mit großen schritten auf mich zu, und nahm mich in die arme. "Klar bro was denkst n' du? Zwei Jahre waren lang, aber bin raus, erklär du mir mal lieber was die Jungs hier bei dir zu suchen haben?"
"Bro es hat sich viel geändert seit damals, aber zerbrich dir nich dein Kopf darüber, was wir jetzt tun ist ein bisschen Geld ausgeben ha?", und er stieß ein lautes lachen aus das seine Jungs vertraten.
Ich begriff schnell was hier los war, Chris mein bester Freund von damals war nun eine große Nummer bei den 28th Street G's.
Doch vor den Diskussionen, mussten wir erstmal ein bisschen Geld verballern, Chris hatte ein Bündel 100er in den Taschen, dass hieß Party wie in alten Zeiten.
Spät abends brachte Chris, mich mit seinem nagelneuen matt schwarzen BMW nach Hause.
Nun war es Zeit klar Text zu reden.
Ich fragte: "Erzähl mir C', was hat sich hier geändert? Was ist mit unseren Jungs?"
"Bro, viel hat sich geändert, wie du siehst ist unsere Gegend Teil der 28th geworden. Ich bin der OG' hier. Alle Jungs hier hören auf meine Befehle, die Jungs die vorhin um mich herum standen, gehören alle zu mir. Wenn ich sage sie sollen lachen, lachen sie wenn ich sage sie sollen sich eine Kugel in den Kopf schießen, tun sie das, so läuft das hier."
"Sag mir was aus unseren Homies von früher geworden ist, oder unseren versprechen das wir niemals einer Gang angehören werden?"
"Diese Zeiten sind vorbei Bruder! Wir wollen alle raus aus der Scheiße, der einzige Weg hier raus ist der in Knast oder der in den Himmel. Wir haben eine 50/50 Chance hier Bruder, die Gesellschaft hat uns allein gelassen. Wir haben nichts mehr mit ihnen zu tun. Sag was bringen uns die Lebensmittelmarken, wenn uns keiner in sein Laden lässt. Entweder du hast Geld um dir die dinge zu kaufen, oder du verreckst in deinem Ghetto."
"Ich versteh dich Bruder, aber den Weg den ihr einschlägt wird kein guter sein. Ich bin schon über diese Wege hinweg gegangen. Ich weiß wovon ich rede.
Du hast mir immer noch nich gesagt was mit unseren Jungs ist?", fragte Ich.
Chris wurde traurig seine Augen Nass, ihm kamen die Tränen doch er erzählte: "Sie sind Tod. Alle. Tod."
Mir kamen tränen, ich musste weinen. "Wie?" "DriveBy! Es war aus dem Hinterhalt.", antwortete Chris.
Ich konnte nicht mehr, ich stieß die Türe des Autos auf, und wollte nach hause laufen, Chris schaute aus seinem Autofenster und rief: "Bruder ich bin immer für dich da egal was ist, fühl dich wie einer unserer G's."

***Hier endet Teil 1, falls es Euch gefällt gibt mir doch bitte ein Feedback, falls nicht, sagt doch bitte was Euch nicht gefällt :D.
Wenn ihr es wünscht, werde ich die Tage dann Teil 2 posten.***

Fernando_Sucre: Danke für dein Feedback, sollst du bekommen!

Nemesus: Vielen Dank für dein Feedback!

Teil 2:

Ich wachte spät auf an diesem tag mein Handy zeigte 15 Uhr an. Nach einer langen Frühschicht am vor Tag, musste ich erstmal gut ausschlafen.
Chris war hinter mir her, er wollte mich unbedingt bei seiner Gang sehen, doch ich will das nich. Ich war schon im Knast, ich bin über diesen Weg gelaufen, er war steinig und hart. Keiner war da um mir zu helfen, wo waren diese Gangbanger, als ich im Knast saß und nichts hatte?
Aber wie auch immer, ich musste irgendwie schauen wie ich über die runden kam.
Die Miete stand an und ich hatte immer noch nich genug Geld um sie zu überweisen.
Als ich gerade was Essen wollte, klingelte es an der Tür. Ich öffnete sie. Vor der Tür, in breiten Baggys und blauen Hoodies Gangbanger der 28th. Ein großer Stämmiger Junge mit dunkler Haut begann zu sprechen: "C' will dich sehen!", brummte er. "Wenn mich jemand sehen will, dann kommt er zu mir und nich ich zu ihm!", gab ich herrisch zurück.
"Das wird ihm aber gar nich gefallen.", sagte er.
"Was ihm gefällt, und was nich ist mir scheiß egal bro. Ich wiederhole mich nur ungern, wenn mich jemand sehen will kommt er zu mir."
Die zwei Gangbanger wechselten einen kurzem blick und machten sich davon. Ich schloß die Tür hinter ihnen und begab mich zurück in die Küche.
Ich musste mir irgendwas einfallen lassen, das ich Chris leichter aus dem weg gehen konnte.
Auf Dauer würde es nich klappen, darüber war ich mir im klaren, aber für eine kurze Zeit würde es wenigstens was bringen.
Nach einem kleinen Frühstück, dass bei mir schon seitdem ich aus dem Knast gekommen war, aus einer Toastscheiben und einer Zigarette danach bestand, begab ich mich aus der Wohnung.
Im Treppenhaus traf ich auf den Vermieter, der mir schon fiese Blicke zuwarf.
"Wunderschönen Guten Morgen Mr. Smith," sagte ich mit einem breiten lächeln im Gesicht.
"Miete!", brummte er nur. "Ja ja, bekommen Sie rechtzeitig, immer mit der Ruhe".
Ich lief aus dem Treppenhaus, und ging auf direktem Wege zur U-Bahn Station.
Auf dem Weg dorthin, dachte ich an die alten Zeiten, die ich zusammen mit Chris und den Jungs früher verbracht hab.
Ich war froh darüber aus dem Knast zu sein, teilweise jedoch wünschte ich es mir wieder zurück in eine Zelle gesperrt zu sein. Dort war ich sicher vor der scheiße die hier draußen abging. Ich hatte einen geregelten Tagesablauf, kein Ärger kein Stress. Die Knastrandelen, die es ab und zu gab, legten sich innerhalb von paar stunden und alles war wieder in Ordnung. Hier draußen jedoch gab es entweder die Arbeiterschicht, oder die Kriminellen. Da wo ich herkomme, heißt es keine Arbeit. Was bleibt uns da noch übrig?
Die ganze Fahrt über zu meiner Arbeitsstelle auf einer Baustelle, sah ich Familien, Kinder, Frauen und Männer. Die Männer in Anzügen, die Frauen mit ihren Kindern in der Stadt am einkaufen.
Nichts davon hatte ich. Meinen Vater hab ich nie kennengelernt. Meine Mutter starb als ich 5 war. Aufgewachsen bin ich bei meiner Oma, die mich rausschmiss als ich 15 geworden bin.
Und heute, heute kann ich nichtmal eine Tasse Kaffee draussen kaufen.
Ich brauchte Geld und das ganz dringend.
Mit dem Gedanken im Hinterkopf, der Gang von Chris beizutreten, machte ich mich an die Arbeit auf dem Bau.
Als ich gerade ein großen Stein vom Boden aufhob, um diesen auf die andere Seite der Mauer zu bringen, fiel dieser mir aus der Hand und direkt auf den Fuß meines Bosses.
Mit einem lauten schrei, legte er plötzlich die komplette Baustelle lahm.
Er sah mich wutentbrannt an, so rot im Gesicht habe ich noch nie jemanden gesehen gehabt.
"Du hirnloses Stück scheiße, pass doch auf was du machst du kleiner scheißer!" Alle meine Arbeitskollegen sahen uns an, viele von ihnen flüsterten vor sich hin. Ich ballte meine Hand zu einer Faust. "Reden Sie anständig mit mir!" Ich war sauer. So hat noch nie jemand mit mir geredet. "Was wenn nicht du kleiner Wixxer?" Mit einem höhnischen lächeln im Gesicht sah er mich provokativ an. Ich holte aus und schlug ihm zweimal mit der Faust in sein Gesicht. "Das wenn nicht, du fettes Stück scheiße." "Das wirst du bereuen, ich schwörs dir!", sagte er blutverschmiert. "Ich kündige!", mit einem breiten lächeln im Gesicht verlies ich die Baustelle.
Erst im Nachhinein war mir Klar was ich da getan hab. "Kein Job, kein Geld, keine Miete.
Ich werde meine Wohnung verlieren. Was soll ich jetzt tun?", dachte ich.

***Nochmal das selbe Teil 3 wird die Tage gepostet, falls es jemand lesen will:)***

Zitat von DNY.

Als ich den 1. Teil überflogen habe dachte ich mir, scheiße ist das viel zu lesen.
Plötzlich habe ich nur den ersten Satz gelesen und ich musste direkt weiter lesen.
Also auf nen 3. Teil bin ich echt gespannt! Mach weiter so, hast echt Talent.

Dankeschön, schön sowas zu hören
Ich werde die Tage mal den 3. Teil posten

Azure: Danke :).

Hier dann Teil 3:

Ich war ganz weg. Irgendwie benebelt. Ich wusste nicht was ich tun sollte.
Ich fuhr auch nicht mit der U-Bahn zurück, ich lief. Den ganzen Weg, von der Baustelle bis zur meiner Wohnung, ich realisierte nichts.
Das einzige was mir ab und an auffiel, waren die roten Ampeln, bei denen ich stehen blieb.
Als ich mal wieder vor einer Ampel stand, griff ich in meine linke Hosentasche und nahm eine kleine Box hervor. Ich öffnete sie und nahm mir da ein Joint raus. Ich spürte die nervösen Blicke einer Frau neben mir, die mit ihren Kindern ebenfalls an der Ampel stand.
Als ich mein Joint anzündete, flüsterte sie etwas unverständliches vor sich hin, nahm ihre Kinder an der Hand und lief über Rot drüber. Mir war das egal, nach den ersten paar Zügen waren alle Problem wie weggeblasen. Ich lief Seelenruhig zurück zu meiner Wohnung.
Dort angekommen sah ich schon vom weiten wie drei protzige Autos vor meinem Apartment standen.
Ich dachte mir nichts dabei, ich mein ich lebe im Ghetto, hier fährt jeder Möchtegern Gangster so eine Kiste.
Als ich an der Tür ankam, und diese gerade aufsperren wollte, sprangen aus einem der Autos plötzlich drei stämmige Jungs raus. Einer von ihnen, mit einem Riesen Tattoo im Gesicht begann zu sprechen: "Yo' steig ein!"
Ich sah ihm kurz ins Gesicht, und sah wieder weg. Ich versuchte weiter die Tür aufzusperren. Es lag wohl am Joint den ich geraucht hab, aber irgendwie kam ich einfach nicht dazu das Schlüsselloch zu treffen. "Yo' ich rede mit dir, steig ein!" Ich drehte mich wieder um zu ihnen, und sah wie aus den anderen Autos plötzlich auch eine Gruppe von Gangmitgliedern ausstiegen.
Es waren nicht Chris seine Jungs, denn diese hatten schwarze Bandanas um ihre Handgelenke. Es waren die Jungs von den Eastside G's. "Was haben die hier zu suchen, verdammt was wollen die von mir?", dachte ich.
"Yo' bitch, hast du dein Zunge verschluckt oder wieso redest du nicht?" "Ich gehöre zur keiner Gang, was wollt ihr von mir?"
Die Jungs wechselten kurze Blicke miteinander, dann begann einer von ihnen zu sprechen, er war der kleinste und schmächtigste von ihnen: "Steig einfach in das verdammte Auto, du wirst schon früh genug erfahren wofür!"
Plötzlich fuhren fünf Autos mit schwarz getönten Scheiben vor. Eins von diesen Autos war das von Chris. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich mich so sehr darüber freute das Chris kam, seitdem ich aus dem Knast bin.
Es stiegen zehn Mitglieder der 28th aus, Chris umklammerte seine Waffe, sein Jungs hinter ihm taten es ihm gleich.
Die Jungs der Eastside G's wurden unruhig, und traten ein paar schritte zurück.
"Was wollt ihr wixxer hier?", fragte Chris.
"Nichts yo wir wollen kein stress, wir wollten nur ein bisschen reden."
"Seht ihr denn nicht die Tags an den Wänden? Wessen Viertel ist das Bitch?" Chris richtete seine Pistole auf den kleinen schmächtigen und drückte zweimal ab. Ein lauter Knall. Ein schrei und der Junge fiel zu Boden.
Die anderen schauten Chris mit angsterfülltem Blick an. "Nimmt euren Freund mit und verschwindet hier, lasst euch hier nie wieder blicken. Klar?" Chris sah die Jungs mit strengem Blick an, der mit dem Tattoo grummelte nur: "Klar." Und sie verschwanden.
Chris sah mich an und fragte: "Alles klar bro?"
"Nein verdammt, was wollten diese Wixxer von mir?" "Sie glauben du gehörst zu uns, sie wollten dich höchstwahrscheinlich bisschen quälen und vor unserem Ganghaus rausschmeißen. Ich klär das Bro, die werden dich nie wieder belästigen, versprochen!"
Ich überlegte ob ich Chris nach einem Job fragen sollte, wenn ich dies tun würde, wäre ich wieder da wo ich nie wieder zurück wollte. Aber es blieb mir nicht anderes übrig als zu fragen.
"Ich brauch Geld bro." Chris sah mich an und lächelte, mit einer Handbewegung, verschwanden sein Jungs zu ihren Autos. Chris sah mich an nahm mich in die Arme, und sagte: "Bruder, egal was du brauchst sag es mir und du bekommst es."
"Ich will wieder dabei sein, mit allem was dazugehört." "Sicher?", Chris sah mich fragwürdig an. "Ja ganz sicher!", entgegnete ich ihm entschlossen.
"Warte hier." Chris lief mit großen Schritten auf sein Auto zu, öffnete den Kofferraum und nahm eine Tasche heraus. Er knallte sein Kofferraum wieder zu und lief zurück zu mir. "Bruder, du kennst dich damit am besten aus. Da sind 3 Kilo Weed in der Tasche, ich werde dich nicht wie ein drecks Dealer auf die Straße stellen, ich schick dir fünf Jungs, du teilst das Zeug auf die auf. Du kümmerst dich um deine kleine Sub Gang in deinem Viertel.", sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht, "In der Tasche ist alles wichtige drin, ruf mich später an, ich muss jetzt los." "Danke C'." Er nahm mich in die Arme und sagte: "Immer doch Bruder." Er griff in seine Hosentasche und nahm ein Bündel 100 Dollarscheine raus und reichte sie mir. "Wenn du mehr brauchst meld dich, ich muss los jetzt, ich ruf dich später an." Er gab mir das Geld und die Tasche und verschwand.
Es war vollbracht, es gab kein zurück mehr. Ich war wieder mittendrin in der scheiße, in die ich nie wieder reinwollte.
Ich öffnete die Tür ins Treppenhaus und lief hoch in meine Wohnung. Drin angekommen saß ich mich auf die Couch und öffnete die Tasche. Zum Vorschein kam direkt oben auf den Päckchen mit dem Weed, eine schwarze 9mm.
Ich nahm sie in die Hand, entsicherte sie und legte sie beiseite. Daneben lag ein Prepaid Handy, die einzige Nummer die eingespeichert war, war die von Chris.
Es war wirklich wieder soweit, es war nicht nur ein Traum.
Ich war zurück im Business.

***Ende von Teil 3. ob ich die nächsten Teile hier veröffentliche, oder nun das e-Book mache und es kostenlos zum Download freigebe weiß ich noch nicht, falls ihr Teil 4, lesen wollt ohne E-Book, poste ich es, es liegt an euch
Bitte entschuldigt die Rechtschreibfehler, ich schreibe das immer am Handy, also die Teile, und deshalb lese ich da nicht mehr drüber.

Ich entschuldige mich für jeden Rechtschreibfehler im Text. :)***