Nun, ich glaube niemand nannte das Wort Kiddy hier, falls ich mich Recht entsinne. Dennoch ist der Durchschnitt erst 13-14 Jahre alt.
Für einen 14 jährigen fällt es ungemein schwer, komplexere Dinge zu lernen, den richtigen Dingen Aufmerksamkeit zu widmen etc.
Wäre dem nicht so, würden wir wohl schon mit 14 alle studierte Doktoren und Professoren sein und arbeiten. Ich behaupte einfach mal
blind: Ein 14 jähriger erkennt keinen Sinn darin, "langfristiges Lernmaterial" durchzuackern. Ich bezweifle, dass er versteht, warum er
sich das alles eintrichtern soll.
Was das Thema Fortbildung angeht.. Naja, klar, der Mensch bildet sich fort. Im wahren Leben ist das wohl so. Ich persönlich aber spiele
ein Spiel, weil ich mal Abstand vom ständigen Alltag nehmen möchte, ausnahmsweise mal den Kopf abschalten und nicht nach meiner 8-Stunden
Schicht noch 5 Stunden Virtuelle-Schicht schieben. Das wäre wohl zu viel des "reallife simulierens" :p