1. Finger zählen und Form der Finger überprüfen -> In Träumen haben unsere Hände für gewöhnlich nicht die Form, die sie haben sollten. So könnten Finger also auch wellenförmig sein, von der Länge her völlig unlogisch o.Ä.
2. Auf die Zunge beißen (vorsichtig) -> Schmerz ist im Traum nicht wahrnehmbar.
3. Hüpfen / Versuchen zu fliegen -> Ein kleiner Hüpfer (die Treppe hoch/runter) ist schnell gemacht und blamiert nicht. Wenn du auf ein mal fliegst, ist es ein Traum oder Pennywise ist in der Nähe.
4. Auf die Uhr sehen -> Die Reihenfolge der Ziffern beachten [mehr dazu unter Punkt 5], Zeiger zählen.
5. Einen Text lesen -> Texte sind in Träumen sehr wahllos. Oftmals sind es nur aneinander gereihte Buchstaben, wenn denn überhaupt. Und ergeben vorne und hinten keinen Sinn.
Du solltest dir pro Realitätscheck eine Situation in deinem Alltag suchen, die du täglich mehrfach erfährst.
Beispiel: Jedes Mal, wenn du an einer roten Ampel stehen bleibst, beißt du dir auf die Zunge. Wichtig ist natürlich, dass du diesen Realitätscheck dann ganz BEWUSST machst. Also nicht einfach nur auf die Zunge beißen weil eben gerade Rot ist, sondern wirklich dabei hinterfragen, ob du wach bist. Auch wenn du WEISST, dass du wach bist. Damit konditionierst du dich selbst. Noch weiter optimieren kannst du das, wenn du dir Situationen in deinen Träumen suchst, die sowohl im Traum, als auch im Alltag häufig vorkommen.