Also das ist ein sehr Zwiespältiges Thema...
Diskutiert von Leuten die gerade jetzt hier zu Hause mit ihren Hausschuhen produziert aus tierischen "Abfallprodukten", auf der Ledercouch sitzen, und nebenbei einen Hamburger oder Gummibärchen von Haxxx aus tierischer Gelantine mampfen... und anschließend ein Mittagsschläfchen in ihrer Daunenbettwäsche halten...
So siehts nunmal aus... es gibt einzelne Schlachthöfe da werden 40.000 Tiere geschlachtet und das an einem einzelnen Tag, jeden Tag, 365 Tage im Jahr... wieviele Tiere werden lebendig gekocht oder gar lebendig gegessen, gerade im fernöstlichen Bereich... millionfach...so läüft das nunmal...
Der Mensch ist Allesfresser, und dieses rücksichtslose dominante Verhalten hat ihn zur höchstentwickeltsten Lebensform dieses Planeten gemacht... hätten unsere Vorfahren so rumgepimst gäbs im Zoo heute Menschen zu bewundern...
Der Mensch verweichlicht immer mehr, besonders hier in der westlichen Welt in der man größtenteils abgeschirmt ist von der "Realität" und dem eigentlichen/täglichen Überlebenskampf... die meisten brächten es nichtmal mehr fertig ein Tier zu schlachten vor lauter Mitleid...
So sitzen wir weiter vor dem Fernseher, total sensibilisiert, und weinen fast wenn da ein Werbespot kommt inwelchem ein rücksichtloser Jogger einen Fliegenpilz zertritt (evtl. kennt ja jemand die Werbung die ich meine)
Ich bin zwar grundsätzlich auch gegen Tierquälerei aber die Frage ist, wo fängts an, wo hörts auf und wer soll das entscheiden... man muss zusätzlich noch sehen das PETA aus werbetechnischen Gründen in eigener Sache natürlich immer die absolut kontroversesten/aufrüttelnsten Beispiele/Bilder in den Vordergrund stellt...