Beiträge von Twonky

    Wieso auf einmal jede x-beliebige Person ihren Server nach sich selbst benennt muss man nicht verstehen, oder?


    @Topic: Habt ihr auch genauere Informationen über euer Projekt?

    Cro macht nicht wirklich rap er macht raop das ist Rap und HipHop mischung


    Dass Cro keinen wirklichen Rap macht, ist richtig. Allerdings solltest du als angehender Rapper die Begriffe Rap und Hiphop unterscheiden können. "Raop" ist eine Mischung aus Rap und Pop, nicht Hiphop, da Rap zu Hiphop gehört würde das auch reichlich wenig Sinn machen. Vielleicht solltest du dich erst nochmal ein wenig darüber informieren, was du genau machen willst.

    Nein, ich bin immer noch der Meinung, dass man auch ohne großartige Systeme Roleplay spielen kann. Wichtig sind einfach die Mitspieler, nicht das Script. Beim P&P hat man beispielsweise auch nur seine Fantasie. :good:

    Was ist eure Meinung?
    Denkt ihr auch es gibt verschiedene Formen? Gibt es vielleicht eurer Meinung nach noch eine vierte?
    Was wäre euch am liebsten?
    Und vor allem, Begründung nicht vergessen


    Für mich gibt es entweder Roleplay oder eben kein Roleplay. Diese Zwischendinger gefallen mir gar nicht. Wenn ich auf einem Roleplayserver Rollenspiel betreiben möchte, dann auch richtig. Zwischen systemlosen und systembasiertem Roleplay sehe ich, zumindest im Rollenspiel, keinen Unterschied. Mir ist das Script ehrlich gesagt reichlich egal, es muss, wie Aiden bereits schrieb, die Community und das Team stimmen. Natürlich ist es schön wenn das Script stimmig ist, aber gerade beim Rollenspiel sind einfach die Mitspieler wichtig. Wenn die Community eben nur aus Leuten besteht, welche vorher nur auf Reallife Servern unterwegs waren, sollte klar sein, dass das Roleplay dort auch nicht wirklich gut sein kann. Dieses Reallife-Roleplay, was du beschriebst, Charlie, finde ich übrigens auch am besten. Das ist für mich dann auch richtiges Rollenspiel, zumindest in GTA.


    Komisch, dass diese Zitate gerade von Dir in diesem Zusammenhang gebracht wurden.


    Ein normaldenkender Mensch zieht aus den genannten Zitaten genau den Schluss, den ich gezogen habe.
    Sieh doch einfach ein, dass Du Schwachsinn gelabert hast, das hat jeder schon mal, aber dann alles auf den Konversationspartner abzuwälzen, ist charakterlos. :thumbup:


    //E1 und 2: Rechtschreibfehler


    Schwachsinn? Wer geht meinen Fragen denn gezielt aus dem Weg? Erkläre mir doch wie du vorzeitliche Sachen erforschen willst. Und die Zeit(-zyklen), so wie sie existiert, wurde vom Menschen geschafft. Damit sind Tage, Stunden, Minuten gemeint. Oder willst du mir da jetzt ernsthaft widersprechen? Beantworte mir doch einfach mal meine Fragen, anstatt ihnen immer aus dem Weg zu gehen. Übrigens verfehlen wir gerade vollkommen das Thema, aber wenn du diskutieren willst, bitte.

    @Mr.Reese: Also ich verstehe dein Problem nicht, für mich ergibt das alles einen Sinn. Wo ich dir Ahnungslosigkeit unterstellt haben soll, frage ich mich ebenfalls. Ich zitiere mich in dem Fall einfach mal selbst: "Oder möchtest du mir erzählen, wie du das machen willst? Scheinst in dem Gebiet ja ordentlich Ahnung zu haben. ;)". Mehr als Zitate ohne jeglichen Zusammenhang konnte ich deinen Beiträgen aber leider nicht entnehmen.

    heyhooo: Na ja, du redest ja von stark religiösen Leuten. Kommt halt darauf an wie du das meintest. Ich selbst halte mich schon für stark religiös, aber für keinen Fanatiker. In meiner Freizeit unterhalte ich mich auch hin und wieder mit meinen Bekannten über religiöse Themen. Ich, für meinen Teil, denke, dass ich bei solchen Themen immer sehr offen bin und man einigermaßen mit mir darüber reden kann. Man sollte halt wirklich zwischen einer starken Überzeugung und Fanatismus unterscheiden.


    Wenn die Zeit vom Menschen doch erfunden wurde, ist "vor der Zeit" doch mit "vor dem Menschen" gleichgestellt, aber ich möchte Dich ja nicht überanstrengen.
    Twonky:


    Es ging mir darum, dass man ja wohl schlecht Ereignisse vor der eigentlichen Zeit erforschen kann. Oder möchtest du mir erzählen, wie du das machen willst? Scheinst in dem Gebiet ja ordentlich Ahnung zu haben. ;)

    Lesen bildet.
    Hättest du alles gelesen, was man schon deinem Beitrag entnehme kann, dass du es nicht gemacht hast,
    wüsstest du, dass er keinerlei Gründe für sein Verhalten aufweißt.


    Allein das zeigt mir ja schon deine Respektlosigkeit. Wenn du dann mit jedem so diskutierst, ist es ja wohl klar, dass diese sich angegriffen fühlen.

    Vielleicht war das ein bisschen hart gegriffen, aber meine Erfahrungen damit sind immer schlecht.
    Ich meinte das auch mehr im Bezug mit Religion.
    Ist ein Mensch stark von seiner Religion überzeugt, kann man nicht darüber reden, was hier auch noch einmal deutlich gemacht wird.
    (Vgl. das ganze mit Firmen und deren Chefs)


    Ist ein Mensch stark von seiner Überzeugung überzeugt, kann man schlecht mit ihm darüber reden. Sei es nun Religion, politische Ansichten oder was auch immer. Hat für mich eher weniger mit der Überzeugung zu tun, hängt doch eher vom Intellekt ab, findest du nicht?

    Die Zeit wurde ja so gesehen vom Menschen erschaffen. Was davor war wird man wohl nie oder erst in vielen hundert Jahren herausfinden, da vor der Zeit schließlich nichts war. Nichts ist für den Menschen überhaupt nicht vorstellbar und wie soll man "das Nichts" auch groß untersuchen? Dort zu Forschen scheint mir einfach schier unmöglich, wodurch auch die Existenz einer Gottheit nie bewiesen werden kann. (Denke ich mal, bei Logikfehlern bedankt euch bei der Uhrzeit. :D )

    Ach, dass Atheisten jemanden bekehren möchten, kommt häufiger vor als du denkst. Natürlich klingeln sie jetzt nicht im Zeugen-Jehovas-Style an die Türklingeln fremder Personen um dort die Leute zu beschwatzen, allerdings werden manche Atheisten ziemlich unhöflich wenn man ihnen mal widerspricht. Dann sind Sätze wie: "Bist du dumm? Du glaubst an etwas, was es gar nicht gibt?" oder "Wie kann man bitte an etwas glauben, was man nie gesehen hat?", gar nicht mal so weit hergeholt. Mir persönlich scheint eine höhere Macht weitaus sinnvoller als eine Kettenreaktion voller Zufällen. Da weder das eine, noch das andere bewiesen ist, frage ich mich, wie ein Atheist felsenfest von einer unbewiesenen Sache überzeugt sein kann, es aber an einem Gläubigen gleichermaßen kritisiert. Natürlich gibt es auch tolerante Atheisten, wie meinen Bruder zum Beispiel, und sehr extreme Gottesanbeter, aber das ist nun mal so. Extremismus tut keinem Menschen gut und ist immer etwas schlechtes.

    Mir stellt sich natürlich die Frage, worüber ihr diskutieren wollt? Der (Irr-)Glauben ist ein fest verankertes Gut in der Psyche eines jeden Menschen, welchen man anderen nur unter äußerst schweren Umständen abschwätzen kann. Die Frage war ja eigentlich, ob die Gemeinschaft hier an Gott glaubt. Manche verneinen es, manche verjahen es. Nun kam aber eine Diskussion auf, nicht nur um die Existenz einer höheren Macht, sondern eher, weshalb man überhaupt glaubt. Ich persönlich finde eine solche Diskussion doch recht schwachsinnig, da jeder Mensch für sich alleine glaubt, weshalb sollte er dann also mit anderen darüber diskutieren und sich gegebenenfalls sogar rechtfertigen müssen? Da erschließt sich mir kein Sinn heraus. Es bringt weder dem Gläubigen, noch dem Ungläubigen, wobei Andersgläubiger vielleicht der bessere Terminus wäre.

    Sorry, aber das ist keine Begründung.
    Ich finde schon immer mit stark religiösen Leuten kann man nicht über das reden, weil sie immer nur auf einem Punkt sitzen bleiben und meistens gar nicht wissen, was sie sagen/schreiben sollen.


    Du kritisierst Leute weil sie Behauptungen aufstellen, ohne jegliche Begründung zu liefern. Jetzt frage ich dich allerdings, was machst du bitte? Man kann mit "stark" religiösen Menschen reden, man kann mit ihnen sogar diskutieren. Falls du den Leuten allerdings so wenig Respekt entgegenbringst, wie es hier im Forum der Fall ist, könnte ich durchaus verstehen, weshalb diese dann nicht mit dir darüber reden wollen.

    Man kann nicht mit MMA anfangen. Wie schon beschrieben ist MMA = Mixed Martial Arts, was im Prinzip heißt mehrere Kampfstile vereint.


    Schwachsinn. Natürlich kann man auch sofort mit MMA beginnen. Ist halt nur die Frage, wie sinnvoll das ist.


    @Jean_Pacino: Ich adde dich mal in Skype.