Raspberry Pi

    ja genau also muss sagen kann man nehmen aber bei meinen freund konnte er kein Ts3 server,
    zbs also fast keine vServer nutzen/herunterladen da gabs noch was wichtiges
    was man damit net heruterladen konnte aber weis gerade net wie das heist

    Zitat von JayWayy

    ja genau also muss sagen kann man nehmen aber bei meinen freund konnte er kein Ts3 server,
    zbs also fast keine vServer nutzen/herunterladen da gabs noch was wichtiges
    was man damit net heruterladen konnte aber weis gerade net wie das heist

    Das liegt daran, dass der Raspberry von einem ARM Prozessor befeuert wird. Teamspeak kann nur über Umwege (kostenpflichtig) auf einem Raspberry installiert werden.

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    Es gibt eine Prima Alternative zum RPI welche ich mir holen werde:


    http://www.hardkernel.com/main/main.php


    Wenn man noch Geld übrig hat, kann man sich auch die X4 Variante holen.


    Vorteile:
    - Schneller (kann sogar 4K Videos @ 60 FPS abspielen)
    - eMMc Slot
    - Gigabit LAN


    Nachteile:
    - Kein WLAN
    - Software ist etwas Buggy
    - Kommt aus China (bzw. UK)


    Kannst ja mal schauen ob du nicht das Teil lieber haben möchtest.

    526C4Hj.png Mit freundlichen Grüßen,
    Noneatme

    Besitze Selbst einen Raspberry Pi. Ist eine ziemlich kleine und schnelle Linux Maschine.
    Bin sehr begeistert steuerere das Gerät aktuell von der Arbeit zu hause über VPN und SSH an.
    Läuft einwandfrei wie ein heißes Messer durch Butter.


    Das Raspberry ist für viele Dinge nutztbar.
    Sei es zum erofschen von Linux oder auch zum Programmieren, Medien dienste etc.

    Zitat von Noneatme

    - eMMc Slot

    Benutzt das ernsthaft jemand?


    Bei den Nachteilen fehlt eindeutig, dass die Community im Vergleich zur Raspberry Pi Community verschwindend klein ist. Wenn mal ein Problem damit auftritt wird's schon echt problematisch.
    Außerdem gibt es nicht so viele Anleitungen für Projekte wie beim RPI.

    Zitat von The Sensei

    hat jemand schon erfahrungen damit gemacht?

    Jo, hab mittlerweile mehrere. Einer hängt in der Feuerwehr, befeuert dort einen Einsatzmonitor.
    Einer hängt bei mir unterm Router und dient als Git Server.
    Einen habe ich eigentlich immer im Rucksack. Falls man mal eine verteilte Anwendung testen möchte ist das echt nett.


    Mind. 1 liegt noch zu Hause, ist aber einer Raspberry Pi B, also ein älterer, für den ich aktuell keine Verwendung habe.

    • Offizieller Beitrag

    @fnL Womit realisierst du den Einsatzmonitor? Gibt eure Leitstelle einen API Zugriff für die Einsatzdaten oder zapfst du nen DME dafür an?


    „Nicht das, was du nicht weißt, bringt dich in Schwierigkeiten, sondern dass, was du sicher zu wissen glaubst, obwohl es gar nicht wahr ist.“
    Mark Twain
    ---
    ICH BIN NUR HIER UM LEUTE ANZUSCHREIEN

    Zitat von seegrasmitzweie

    @fnL Womit realisierst du den Einsatzmonitor? Gibt eure Leitstelle einen API Zugriff für die Einsatzdaten oder zapfst du nen DME dafür an?

    DME.. :D A never ending story. Die digitale Alarmierung steht hier noch nicht zur Verfügung.
    Wir bekommen in der FEZ (= Feuerwehr Einsatzzentrale, eine rückwärtige Führungsunterstützung in Rheinland-Pfalz) eine Mail der Leitstelle mit dem Inhalt des Alarmfaxes (das natürlich auch über Fax geschickt wird).


    Sobald auf dem Funk eine 5-Tonfolge durchläuft reagiert BosMon und löst, je nach Schleife, ein Programm mit Parametern aus. (in unserem Fall "alarm.exe S12345")
    Die Alarm.exe geht dann in den E-Mail Account auf dem die Alarmfaxe eingehen und prüft max. 30s auf eine neue E-Mail, die noch nicht bearbeitet wurde. Findet es eine, speichert es sie lokal mit einem Zeitstempel ab (damit Folgealarmierungen die Mail auch verwenden können, denn bei uns werden auch alle Alarmierungen von Ortswehren ausgewertet) und führt im Anschluss ein weiteres Programm aus (java -jar alarmRedirect SCHLEIFE EINHEIT KURZTEXT BESCHREIBUNG). Das Programm ruft dann eine API von firEmergency auf (nutzen wir zur Alarmierung über eine App namens APager).


    APager ist modular aufgebaut. Man legt eine Einheit an und legt ihr Komponenten an, die ausgelöst werden, sollte die Einheit alarmiert werden. Hier sind dann bei unseren Schleifen einerseits die Push-Dienste der Apps angelegt, andererseits wird eine Datei in einem bestimmten Ordner abgelegt, auf den ein Programm dauerhaft lauscht. In der Datei stehen alle benötigten Daten für den Alarmmonitor.


    Erkennt das Programm, das auf diesen Ordner lauscht, eine neue Datei, werden die Inhalte der Datei über TCP im Netzwerk an den Raspberry Pi in der Umkleide geschickt. Dieser baut aus den Daten eine HTML Seite mit Google Maps und Einsatzdaten sowie ausrückenden Fahrzeugen nach AAO.


    Habe leider kein absolut aktuelles Bild davon, aber eins von Mitte 2015, als ich das Ding in Betrieb genommen habe. Das Bild vom ELW wurde übrigens jetzt auch nachgetragen, hehe.
    IMG-20150731-WA0001.jpg