3. Hüpfen / Versuchen zu fliegen -> Ein kleiner Hüpfer (die Treppe hoch/runter) ist schnell gemacht und blamiert nicht. Wenn du auf ein mal fliegst, ist es ein Traum oder Pennywise ist in der Nähe.
Meinen Fettikörper in die Luft zu kriegen ist ziemlich anstrengend, das lass ich mal weg.
5. Einen Text lesen -> Texte sind in Träumen sehr wahllos. Oftmals sind es nur aneinander gereihte Buchstaben, wenn denn überhaupt. Und ergeben vorne und hinten keinen Sinn.
Das war genau das nach dem ich gesucht habe! Ich weiß dass ich mal einen luziden Traum hatte weil ich ein Video darüber gesehen habe, und in dem Video wurde erzählt dass Texte keinen Sinn ergeben in Träumen. Genau dadurch hatte ich damals einen luziden Traum, leider war meine erste Reaktion nackt in die Schule zu fahren, und als mich niemand bemerkte bin ich aufgewacht weil es zu unrealistisch war.
Du solltest dir pro Realitätscheck eine Situation in deinem Alltag suchen, die du täglich mehrfach erfährst.
Beispiel: Jedes Mal, wenn du an einer roten Ampel stehen bleibst, beißt du dir auf die Zunge. Wichtig ist natürlich, dass du diesen Realitätscheck dann ganz BEWUSST machst. Also nicht einfach nur auf die Zunge beißen weil eben gerade Rot ist, sondern wirklich dabei hinterfragen, ob du wach bist. Auch wenn du WEISST, dass du wach bist. Damit konditionierst du dich selbst. Noch weiter optimieren kannst du das, wenn du dir Situationen in deinen Träumen suchst, die sowohl im Traum, als auch im Alltag häufig vorkommen.
Danke für den Tipp, das schwierigste ist es ja wahrscheinlich die Realitätschecks oft genug zu machen, das ist bestimmt sehr hilfreich dabei.