Beiträge von Klemmlampe

Typo3 nörgelt gerne bei den Benachrichtigungen Berechtigungen rum. Ansonsten deutet eine komplett leere Seite meist auf Fehler bei deaktivierter Fehler-Anzeige hin. In der php.ini display_errors aktivieren.

Dennoch möchte ich eine Sache anmerken: Der hier zitierte Text ist mit Vorsicht zu genießen, die nötige Objektivität zu diesem Thema kann aufgrund der Quelle eventuell nicht gegeben sein (Sputnik News gehört zu den russischen Staatsmedien).

Slash™: So leid es mir tut, aber das gibt es bereits.

composer global require "laravel/installer=~1.1"

Dann einfach per laravel new NAME ein neues Projekt starten.

Ihr erklärt zwar alle, was Interfaces sind und geht auf einen Sinn ein, doch den wichtigsten und schönsten Part lasst ihr aus.

Fangen wir vorne an. Seit einigen Jahren sind MVC-Frameworks (z.B. Laravel) heftig am kommen. Da jedes vernünftige Framework modular, also auf ersetzbaren Komponenten, aufgebaut ist, sind Interfaces unabdingbar. Warum? Diese Frameworks bieten einen Container, der nach dem IoC-Konzept (oder einem sehr ähnlichen Konzept) arbeitet. IoC heißt "Inversion of Control". Das ist im ersten Moment irreführend, da IoC im Zusammenhang mit Containern sich viel eher auf Dependency Injection bezieht. Einigen dürfte direkt etwas klar werden, für den Rest nun eine Erklärung. Dependency Injection heißt, dass Abhängigkeiten (z.B. Klassen) dynamisch vom Container eingespeist ("injiziert") werden. IoC bedeutet in diesem Context, dass die ganze "Macht" (hehe) vom Container ausgeht, der die einzelnen Klassen (oder gar Instanzen) für die jeweiligen Interfaces verwaltet.

Das ist nun etwas trocken, deshalb hier mal ein Anwendungsbeispiel: Wir haben ein Logger-Interface (LoggerInterface). Nun gibt es mehrere Logger, sagen wir FileLogger und MailLogger. In der Entwicklungsumgebung möchten wir den FileLogger benutzen, im Produktivbetrieb den MailLogger, um immer direkt per E-Mail über Fehler benachrichtigt zu werden. Nun könnte man natürlich jedes Mal den Logger komplett ändern, oder aber man lässt die beiden Logger das LoggerInterface implementieren und ändert nur den Verweis darauf im Container und die Abhängigkeit wird jedes mal resolved, wenn das LoggerInterface type-hinted wird.

P.S. Wie sinnvoll das o.g. Beispiel ist, darüber lässt sich streiten, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass es Monolog gibt.

PhpStorm oder Atom, wenn man für PhpStorm nicht das nötige Kleingeld übrig hat oder kein Student ist.

Zitat von PermanenT

wofür nutzt man Hexa Zahlen?

Ist einfach eine (super) Alternative zum dezimalen Zahlensystem. Warum das "super" in Klammern? Es ist für uns erstmal ungewohnt, weil wir eben unser Dezimalsystem haben und auch damit rechnen gelernt haben. Warum dann also doch super? Weil es in der Informatik super ist. Kurz gesagt: Es ist leicht, Binärzahlen direkt in hexadezimale Zahlen umzuwandeln bzw. sogar abzulesen.

Das Ergebnis ist 57135.

Das leitet sich wie folgt her:

DF2F


D = 13
F = 15
2 = 2


DF2F = (13 * 16^3) + (15 * 16^2) + (2 * 16^1) + (15 * 16^0)
= 53248 + 3840 + 32 + 15
= 57135

Also: (Dezimalwert * 16^Position) jeweils für jede Position addieren.

P.S. Huh, Glück gehabt. Hatte die Antwort hier getippt, dann kam IPrototypeI mit seiner Antwort und ich dachte, ich hätte dein Anliegen falsch verstanden.

Zitat von ExTaZZe

Eine Frage, was ist dieses Wrapper ?

Das ist einfach eine Klasse, die ein Interface implementiert, durch das dann die Befehle ausgeführt werden. Ich hab mal nachgeschaut, eigentlich sollte es das beiliegende LocalSystem auch ganz ohne Anpassungen tun.

Zitat von ExTaZZe

Zum Nachteil, ist es nicht möglich das CP in die hdocs zu packen (beispiel XAMPP) und dann einfach immer das neue Verzeichnis eines neu erstellten Servers zu wählen ?

Genau das meine ich damit.

Helfen kann ich dir gerne, komm dazu einfach in den IRC und frag nach mir (Klemmlampe).

Das übergeordnete Thema ist die Frage nach der Wirklichkeit.

Zunächst einmal gibt es mehrere Ansätze und Thesen, die versuchen die Wirklichkeit zu verstehen und letztendlich zu erklären. Ich persönlich vertrete die wissenschaftliche Ansicht. Das heißt im Grunde genommen, dass ich sehe, was ich mit meinen Mitteln erfassen kann. Das mag einige andere Ansätze von Grund auf ausschließen, aber das muss man hinnehmen.

Nun ist es ja so, dass man eine Theorie nicht für falsch abtun darf und sollte, solange man keine Gegenbeweise hat (getreu dem Moto alles ist verifiziert, bis es falsifiziert wird). Demnach war meine Aussage möglicherweise etwas überhastet getroffen. Doch fangen wir vorne an. Am Anfang einer Theorie steht immer das Vorwissen sowie Vorerfahrungen des Einzelnen, aus der die Theorie selbst entsteht, aus der sie sich nährt. Dazu muss es allerdings auch eine Problematik geben, eine offene Frage beispielsweise.
Die Theorie stellt nun also mehrere Hypothesen auf, die alle einzeln fortgeführt und überprüft (deduziert) werden. Erkennt man Fehler, gilt die Hypothese und somit die ganze Theorie zuerst einmal als falsifiziert. Nun steht es an, die Hypothese anzupassen, den Vorgang erneut durchzuführen und zu hoffen, dass sie diesmal verifiziert werden kann. Das wiederholt sich unendlich oft für jede einzelne Hypothese. Was fällt auf? Richtig: Eine Theorie zu widerlegen scheint leicht. Auf jeden Fall leichter, als sie zu belegen. Denn eine Theorie gilt nie für endgültig wahr, immer nur für den aktuellen Erkenntnisstand.

Beziehen wir dieses Konzept doch auf die Theorie, die hier im Raum steht. Die Problematik ist, wie bereits anfangs erwähnt, die Frage nach der Wirklichkeit. Die Theorie lautet, wir sind nur Spielfiguren einer höheren Macht (ob nun virtuell oder physisch spielt eine untergeordnete Rolle).

Nun liegt es an den Befürwortern der Theorie, Hypothesen zu nennen, die wir dann untersuchen können.

Nennt man Verschwörungstheorie, sowas.
Ich würde mit solchen Behauptungen einfach vorsichtig umgehen. Generell: Einfach mal kritisch hinterfragen, das zeigt schon die Absurdität, die Schwachsinnigkeit, des Ganzen auf.

Prinzipiell kannst du dafür mein CP verwenden. Du musst nur einen System-Wrapper für Windows bauen (dauert keine 5 Minuten).

Nachteil: Eine CP-Installation = ein SAMP-Server.

Nach Ewigkeiten mal wieder ein Push.

Push.
Push.
Push.

Push. Das Angebot gilt noch immer.
Push.

Guten Abend,
ich biete hiermit an, ein individuelles User Control Panel zu erstellen.

Basieren soll das Ganze auf OctoberCMS, einem Content Management System.

Aber ein User Control Panel auf einem CMS aufbauen ist doch doof! Dem möchte ich so auch nicht widersprechen, doch muss man diesen Punkt für October differenzierter betrachten.
October bietet von Haus aus nicht viel. Es gibt ein Backend, in dem sich Seiten und eine Media-Library verwalten lassen. Doch gerade das macht October so stark und perfekt für Control Panel geeignet. Wieso? October ist von Kopf bis Fuß modular geplant. Man möchte einen Blog? Kein Problem, dafür gibt es Plugins. Man möchte ein News-System? Auch kein Problem, denn auch dafür gibt es Plugins. Diese Liste könnte man so ewig weiterführen und früher oder später würde man auf die Idee kommen, ein Control Panel zu wollen. Genau das biete ich an.

Aber Plugins kann doch fast jedes CMS? Ganz richtig. October verfolgt aber einen ganz anderen Ansatz.
In October gibt es Komponenten. Jede Komponente stellt ein Default-Layout und entsprechende Daten zur Verfügung. Dann kann man sich entscheiden, ob man das Default-Layout oder zumindest Teile davon verwenden möchte oder die Daten lieber völlig anders darstellt. Das erzeugt eine gewisse Dynamik, die bisher kein CMS leisten konnte.

Die Vorteile davon liegen auf der Hand: October bietet ein solides, intuitives und wunderschönes Backend, in dem das User Control Panel nahtlos integriert wird. Außerdem kann das User Control Panel jederzeit kinderleicht, um ein News-System, erweitert werden.
Durch den modularen Aufbau auf Basis von dynamischen und wiederverwertbaren Komponenten (z.B. eine UserList-Komponente, deren Layout für eine Sidebar anders sein kann als im Main-Content), kann das Control Panel sogar von absoluten Laien angepasst werden.

Natürlich stelle ich auch einige Anforderungen. Ich erwarte ein sauberes Datenbank-Layout. Das heißt: Sämtliche Tabellen, Spalten und Keys (Primary, Foreign) sollten vernünftig benannt sein. Daraus ergibt sich eine weitere Anforderung: Der Server muss auf einer SQL-Datenbank basieren, die entweder auf demselben physischen Server wie das Control Panel liegt (insbesondere bei SQLite) oder aber von außen erreichbar ist.

Dafür biete ich auch Einiges. Ich biete ein hochqualitatives Projekt, das auf einem soliden CMS aufbaut, das auf dem HMVC-Pattern basiert. Das kann ich durch meine jahrelange PHP-Erfahrung garantieren. Auch habe ich viel Erfahrung mit OctoberCMS und mehrfach zum Core-CMS und einigen Plugins beigetragen (auf GitHub). Ihr erhaltet zudem professionelle Hilfe beim Einpflegen des Plugins in das CMS (Erstellen der Basis-Seiten).

Wo ist der Haken? Haken gibt es tatsächlich ein Paar (ja, genau zwei!). Ihr erhaltet nur ein Plugin mit Default-Layout. Das Frontend-Design (Theme) für October muss gesondert (von euch (Hilfe gibt es natürlich dabei) oder von mir, gegen Aufpreis) erstellt werden. Außerdem liegt der Preis vermutlich über dem Durchschnitt des Forums, was die Qualität aber wieder wettmacht.

Will ich haben! oder Ich hab da mal 'ne Frage! Freut mich. Melde dich bei mir via privater Nachricht und wir klären alles Weitere. Bei Fragen einfach hier im Thema fragen.

Unverbindlicher Hinweis: Die Sicherheit einer Transaktion kann am besten durch die Einschaltung eines Mittelsmannes gewährleistet werden. Weitere Informationen dazu gibt es hier.

Edit: Push!
Push no. 2!
Push no. 3!
Push no. 4!

Geht das auch genauer? Möglicherweise sogar direkt ein beispielhafter Anwendungszweck?

Wie sieht die Serverconfig aus?

Wie es aussieht, nennt CakePHP normale Relations "linked tables". Das ist irreführend, ändert aber nichts am Konzept. Was ist nun deine Frage?

Um schnell durchzustarten würde ich eher von Slim abraten, besonders da musst du viel Arbeit selbst übernehmen. Von MVC kann da gar nicht die Rede sein, da das M in Slim komplett ausgelassen wird.
Viel eher würde ich zu Lumen, dem Micro Framework von Laravel oder direkt zu Laravel raten.

Der Nachteil an Frameworks ist allerdings, dass Anfänger oftmals überfordert sind, aufgrund der Lernkurve.

Ansonsten führe dir bitte folgendes Thema zu Gemüte: Tipps bezüglich Hilfestellung bei Codingfragen

Stimme meinem Vorposter zu. Der Akku hält bei mir allerdings sogar länger. Anfangs war er bei 5 Tagen (noch auf KitKat), jetzt hält er immer noch 3-4 Tage (bei Lollipop) - und das bei durchschnittlicher Benutzung: Navi, Telegram und WhatsApp sowieso browsen (Chrome). Auf Wunsch kann ich gerne ein Bild der Akku-Statistik anhängen.

Es kamen bisher viele Vorschläge, möchtest du uns die Gründe nennen, weshalb dich bisher kein Anbieter überzeugen konnte? Dann könnte man die Suchen weiter verfeinern.

Unabhängig davon empfehle ich dir Digital Ocean. Preise sind nicht unbedingt so günstig, dafür steckt dahinter auch ein dezent anderes Konzept. Es gibt 1-Click-Installer für viele Anwendungen (und die Images taugen sogar was!). Auswahl zwischen mehreren Ländern inklusive und Alles auf PrePaid-Basis. Wenn du Schüler oder Student bist, kannst du mit dem GitHub Education Pack gleich $100 abkassieren und hast somit für einige Monate einen kostenlosen Server. Einziges Manko: Du brauchst PayPal (einmalig $5 aufladen) oder eine Kreditkarte zum verifizieren.

Von Noez rate ich dir einfach mal ab. Obwohl ich dort selbst einen (genau genommen meinen Hauptserver) stehen habe, bin ich nicht wirklich zufrieden. Die Images sind soweit okay, aber die Anbindung ist miserabel, was daher rührt, dass die Hosts einfach überladen sind (zu viele vServer auf einem Server = Anbindung schlecht, generelle Leistung schlecht).