Die Rechner stehen seit diesem Jahr auch in Deutschland.
Bis letztes Jahr war es nur möglich sich einen in den anderen Standorten zu wählen was für die Nutze in Deutschland einige Einschränkungen brachte.
Zu den Daten
Privatsphäre und Kundenservice
Auf die Frage, wie es mit der Privatsphäre aussieht, hat der Gründer zwei Antworten parat, die beide zeigen sollen, dass das Unternehmen kein Interesse daran und auch keine Möglichkeit hat die Daten der Nutzer zu verwenden. Erstens wird in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen festgehalten, dass die Daten Eigentum des Nutzers sind und von Blade nicht verwendet werden dürfen. Und für alle, denen es gerade nach Skandalen wie dem aktuellen um Facebook an Vertrauen mangelt, weißt Emmanuel Freund noch einmal darauf hin, dass jedem Nutzer freisteht alles zu tun, was unter Windows möglich ist: Und dazu gehört auch die Systemfestplatte zu verschlüsseln. Gegen richterlichen Beschluss müsste der Anbieter aber trotzdem Daten preisgeben.
Aber einfach mal bei interesse selber Googeln oder die AGB´s lesen zumindest den Teil den einen wichtig erscheint.
*Edit: Und nein es sind Franzosen keine Amerikaner.