Heyho !
Ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit Ports auf einem o2 LTE Internet freizugeben.
Meine SIM-Karte befindet sich in einer dafür ausgelegten Fritz Box 6890 (LTE).
Hat jemand Ideen?
Grüße
Heyho !
Ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit Ports auf einem o2 LTE Internet freizugeben.
Meine SIM-Karte befindet sich in einer dafür ausgelegten Fritz Box 6890 (LTE).
Hat jemand Ideen?
Grüße
Wie siehts denn mit der dafür vorgesehenen Funktion aus? (Internet -> Freigaben)
Wie siehts denn mit der dafür vorgesehenen Funktion aus? (Internet -> Freigaben)
Leider bei o2 nicht gut, egal was freigegeben wird der Port wird nicht geöffnet. Laut o2 ist es mit LTE und der mir gegebenen IP nicht möglich, vielleicht eine IP kaufen?
Das ist bei einer Verbindung via LTE nicht so ohne weiteres möglich, da müsste die Verbindung wohl über einen VPN laufen (zumindest ergibt das eine schnelle Recherche bei Vodafone & Telekom)
Vielleicht geht das mit nem VPN Server. Dann verbindest du deine Fritzbox mit dem VPN.
Wichtig ist mir das ganze ohne großartige Einbrüche der Leistung - Wäre ein eigener Server dazu im stande?
Im besten Fall merkt man es nicht, kommt halt darauf an wie gut deine FritzBox hardwaretechnisch bestück ist, Erfahrungsberichte gibts sicherlich im Internet zu genüge was vom Durchsatz her möglich ist
Ansichtssache - Keine Ahnung was meine FritzBox kann.
Ich lese mich mal im Bereich VPN ein.
Danke!
Die Fritzbox unterstützt keine VPN Verbindung.
Du kannst nur was davor hängen wenn es ums ganze Netz geht. Ansonsten pro Client.
Portfreigaben können zum Problem werden, bei Vodafone sind nur die Ports 0 & 445 zu, also alles recht einfach.
Du solltest dir einen kleinen Cloud VPS mieten, darauf eine VPN Software laufen lassen und mit deinem Rechner verbinden.
Verschlüsselung und Komprimierung runterfahren um so mehr Leistung zu erzielen.
Die Software in Windows priorisieren.
Dann via NAT und Portforwarding dem VPN sagen fixer Port X an Client X mit Port X schicken.
Beispiel für eine VPN Software: OpenVPN
Geschwindigkeit 30/30 bei AES-256-CBC (echte Leitung bei 120/50)
Du könntest auch einen SSH-Tunnel aufbauen.
Ich habe mal ein NodeJS-Script geschrieben mit dem du das machen kannst..
Ich gehe mal ein Beispiel durch, wie es gehen würde wenn du einen SA:MP-Server nach außen auf machen wollen würdest. Dafür gehen wir von folgenden Gegebenheiten aus:
1. Du hast einen vServer mit der IP 123.123.123.123, an diesem einen SSH-Zugang mit dem Namen "user" und dem Passwort "pass" und dazu noch den 7777-Port offen.
2. Du hast einen PC auf dem der SA:MP-Server laufen soll auf dem NodeJS installiert ist.
An dem PC würdest du einen neuen Ordner wie z.B. "samp-ssh-tunnel" erstellen und da du nodejs hast, kannst du per Terminal im Ordner "npm install reverse-tunnel-ssh --save" ausführen.
Danach legst du dort folgendes Script in eine "app.js" Datei an:
const tunnel = require('reverse-tunnel-ssh');
tunnel({
host: '123.123.123.123', // IP des (V)-Servers
username: 'user', // Username des SSH-Nutzers
password: 'pass', // Passwort des SSH-Nutzers
dstHost: '0.0.0.0',
dstPort: '7777', // Port nach außen (123.123.123.123:7777 würde jetzt aufzurufen sein)
srcHost: '127.0.0.1', // Adresse im Netzwerk (wenn das Programm auf dem PC ausgeführt wird wo der Port offen sein soll dann 127.0.0.1 sonst halt die lokale IP des Gerätes)
srcPort: '7777', // Der interne Port der auf soll (kann der gleiche sein wie am server)
keepaliveInterval: 10000,
keepaliveCountMax: 9
}, function(error, clientConnection){
console.log(error);
console.log(clientConnection);
});
Alles anzeigen
Mittels "node app.js" kannst du das nun starten. Der Server ist nun unter 123.123.123.123:7777 erreichbar.
Alles anzeigenDu könntest auch einen SSH-Tunnel aufbauen.
Ich habe mal ein NodeJS-Script geschrieben mit dem du das machen kannst..
Ich gehe mal ein Beispiel durch, wie es gehen würde wenn du einen SA:MP-Server nach außen auf machen wollen würdest. Dafür gehen wir von folgenden Gegebenheiten aus:
1. Du hast einen vServer mit der IP 123.123.123.123, an diesem einen SSH-Zugang mit dem Namen "user" und dem Passwort "pass" und dazu noch den 7777-Port offen.
2. Du hast einen PC auf dem der SA:MP-Server laufen soll auf dem NodeJS installiert ist.
An dem PC würdest du einen neuen Ordner wie z.B. "samp-ssh-tunnel" erstellen und da du nodejs hast, kannst du per Terminal im Ordner "npm install reverse-tunnel-ssh --save" ausführen.
Danach legst du dort folgendes Script in eine "app.js" Datei an:
CodeAlles anzeigenconst tunnel = require('reverse-tunnel-ssh'); tunnel({ host: '123.123.123.123', // IP des (V)-Servers username: 'user', // Username des SSH-Nutzers password: 'pass', // Passwort des SSH-Nutzers dstHost: '0.0.0.0', dstPort: '7777', // Port nach außen (123.123.123.123:7777 würde jetzt aufzurufen sein) srcHost: '127.0.0.1', // Adresse im Netzwerk (wenn das Programm auf dem PC ausgeführt wird wo der Port offen sein soll dann 127.0.0.1 sonst halt die lokale IP des Gerätes) srcPort: '7777', // Der interne Port der auf soll (kann der gleiche sein wie am server) keepaliveInterval: 10000, keepaliveCountMax: 9 }, function(error, clientConnection){ console.log(error); console.log(clientConnection); });
Mittels "node app.js" kannst du das nun starten. Der Server ist nun unter 123.123.123.123:7777 erreichbar.
Danke dir für das Script, sicherlich beim öffnen von Ports für diverse Server zum ausprobieren echt genial! Merke ich mir !
Aber eigentlich war der Sinn dahinter das ich eine Anwendung wie "Parsec" nutzen kann, die Anwendung benötigt Ports um mit dem Ziel zu kommunizieren, mit einem VPN Tunnel (Zeroone oder wie das heißt) zum Gerät geht es zwar, ist aber ultra langsam.
die Anwendung benötigt Ports um mit dem Ziel zu kommunizieren
Wenn du mehrere Ports brauchst, kannst du einfach die "tunnel"-Funktion kopieren und einen weiteren auf machen