Guten Tag,
also ich habe beides English und Französisch.
Ich bin in FRanzösisch besser als in English. Mach einfach das,was dir mehr Spass macht.
Französisch ist auch ein Stück schwieriger.
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Nimm English!
Damit kannste alles. -
Wähl beides?! 4 Stunden mehr die Woche, aber wenn du beides für wichtig hältst?
Ich für meinen Teil (verfolge ähnliche Pläne wie du ) hab ja Englisch genommen und hab für mich und ein paar Kumpels Franzabwählershirts (mit abgebrochenem Eiffelturm :D) entworfen, die daraufhin an unserer Schule verboten wurden... :'D
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Nimm English ist unsere Weltsprache jeder versteht es und ich glaube du wirst es immer wieder brauchen in deinem späterem leben.
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Französisch ist der letzte Mist, ich war letztes Jahr in Frankreich zum Schüleraustausch, und kann dir sagen die Leute sind zum kotzen,
Schüleraustausch habe ich auch schon mitgemacht, wobei ich ziemlich positive Erfahrungen machen konnte.Dass Englisch einfacher sein mag als Französisch ist klar, immerhin nehme ich schon seit 4 Jahren am Französischunterricht teil. Beides kann ich aufgrund der Prüfungslage nicht nehmen, so wurde mir das von der Schulleiterin gesagt.
LG AppLe..
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Da ich selber Englisch LK habe kann ich dir natürlich nur zu dem raten.
Ist wesentlich einfacher als Französisch, und meiner Meinung auch nützlicher und interessanter.Letzen Endes musst du aber selber wissen, was dir mehr liegt und was dir persönlich mehr gefällt.
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eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehm Englisch? :p
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Da ich selber Englisch LK habe kann ich dir natürlich nur zu dem raten.
Ist wesentlich einfacher als Französisch, und meiner Meinung auch nützlicher und interessanter.Letzen Endes musst du aber selber wissen, was dir mehr liegt und was dir persönlich mehr gefällt.
Da kann ich mich nur anschließen
mfg.
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Von den Noten her, war ich ungefähr in beiden Fächern gleich gut, wobei ich in Englisch klar etwas besser bin. Ich interessiere mich auch für beide Fächer, aber ich kann nicht genau sagen für welches ich mehr Interesse habe. Das ist ja mein Problem.
LG AppLe..
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mach das was dir mehr spaß macht. nen fach wo man kb drauf hat bringt einem sicher keine guten noten..
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Eine schwere Entscheidung, die alleine Du treffen kannst, Nico.
Wie ich dir schon so oft gesagt habe....=PIch rate dir auch zu englisch. Französisch ist 1. nicht ganz so wichtig, 2. ein bisschen schwerer.
Nimm englisch, mach damit eine gute (vielleicht sogar leicht bessere) Note auf dem Zeugnis.
In dem Berufszweig bringt dir englisches Fachwissen wesentlich mehr als Französisches.Liebe Grüße,
ich.. -
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I like English
Edit/:
Also mein(e) Freund(e) haben als "Wahlpflichtfach '1'" Französisch und die schreiben jede Woche welche Teste etc.
Ich bin in Englisch und es mach mir sehr viel Spaß!
Ich empfehle dir auf jeden Fall 'Englisch' -
Ich würde dir auch zu Englisch raten.
Ich habs genauso gemacht, wobei mich die Entscheidung zwischen Französisch und Englisch maximal 5 Sekunden gekostet hat. -
Nenn mir bitte welche, ich weiß nicht ob du etwas verschlafen hast, aber Englisch ist mittlerweile die Weltsprache, und man kann dies überall anwenden, und man wird verstanden.
Französisch ist schon in einem Beruf nötig, if you know what I mean
PS: Ich würde wenn überhaupt Englisch nehmen, eben weils eine Weltsprache ist und man damit einfach viel besser was anfangen kann, als mit franz.
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Ich bin für Englisch
hatte selber französisch und englisch (bissl anderes schulsystem ^^)
also daher kann ichs dir sagen ie es ist:
Französisch ist der letzte Dreck !
Englisch ist dagegen der Hit ! -
Englisch natürlich.
- Um Welten einfacher
Das ist jetzt aber mal total subjektiv.
Französisch mag zwar an einigen grammatikalischen Stellen so seine Schweinerein haben, aber die hat Englisch auch (das durchaus verkorkste Zeitensystem z.B.)
- einfacherer Stoff
Den hat man wohl bei Französisch, da das Niveaulevel am Ende der Schulzeit niedriger angesetzt wird, als bei der ersten Fremdsprache
- nützlicherere SpracheJede Sprache ist nützlich
- scheiß auf nützlich, das verlernste eh nach der Schule sofort und alles was bleibt sind die Noten.
Also das ist eher suboptimal, normalerweise vergisst man soetwas nicht so schnell, und wenn man es auch nur seltenst benutzt, reicht es, um den Grundstoff erhalten zu lassen. (Du vergisst ja auch nicht die Mengenlehre, nur weil du später fast nurnoch Analysis brauchst)Nimm natürlich das, wodrinne du am besten bist.
Und genaud as ist es, was zählt.. (und natürlich was dir Spaß bringt) -
Kones: Jetzt ist er gebannt *DAM DAM DAM*
B2T:
Ich würd mich für das entscheiden, in dem ich bisher die bessere Note hab.
Bei mir zb wäre das wieder schwer, da ich in beiden Fächern gleich bin ;D
Aber auch ich würde mich für Englisch entscheiden.
Es ist einfacher zu lernen & öfters zu gebrauchen.gelöscht von Kones, gehört doch nicht her.
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Nimm was du am Besten kannst und dir auch Spaß macht. Englisch hast du in vielen Studiengängen auch noch, auch wenn es dann teilweise weniger um das geht was man in der Schule lernt. Grammatik und Rechtschreibung können da schonmal nebensächlich sein. Internationale Studiengänge hatte ich jetzt nur mal mitbekommen, dass ein Studiengang dann größtenteils auf Spanisch läuft.
Wenn du die Sprache aber nicht verlernen willst, kannst du auch in der Uni noch nebenbei Sprachkurse nehmen. Dort kannst du neue Sprachen lernen oder deine Sprachkenntnisse verbessern A1 etc.
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Den hat man wohl bei Französisch, da das Niveaulevel am Ende der Schulzeit niedriger angesetzt wird, als bei der ersten Fremdsprache
Da ich grade die Erfahrung damit mache kann ich nur berichten, dass Englisch im LK insofern einfach ist,
als dass keine Über-Skills erwartet werden, keine Regeln mehr kommen und man nur auf Englisch über alles mögliche redet.
Wie Sachkunde in der Grundschule, nur in EnglischJede Sprache ist nützlich
Und Englisch nützlicher, wie ich bereits erwähnt hatte, da weiter verbreitet.Also das ist eher suboptimal, normalerweise vergisst man soetwas nicht so schnell, und wenn man es auch nur seltenst benutzt, reicht es, um den Grundstoff erhalten zu lassen.
Auch da bietet Englisch mehr Potential, da es allgegenwärtig ist.
Französisch sieht man im Alltag selten bis garnicht, so dass man Zeit (und Geld) investieren muss,
das Wissen dafür nicht zu verlieren. -