Neil Armstrong ist tot

  • Hallo liebe Community.


    Vorweg: Es ist kein Newsforum hier, aber ich denke schon das man das Thema aufgreifen kann, da Neil Armstrong kein unbeschriebenes Blatt war.


    Der Erste Mensch, der auf dem Mond (1969) war, ist im Alter von 82 Jahren gestorben.
    Leider konnte ich zur Todesursache nichts finden, aber ich denke mal das 82 Jahre ein stolzes Alter sind.


    Mich persönlich hat Neil sehr inspiriert. Die Mondlandung und die Forschungen die hinterher auf dem Mond betrieben wurden.



    Was hat euch von der Landung inspiriert ?


    Das würde mich interessieren.



    Zu den seriösen Artikeln: http://www.spiegel.de/panorama…ond-ist-tot-a-852111.html



    Das berühmte Video: http://www.youtube.com/watch?v=HCt1BwWE2gA

  • Ich halt die Mondlandung für umstritten, er war für mich ein normaler Mensch, sowie jeder andere Mensch auch.
    Mich juckts genau soviel wie bei Michael Jackson und Whitney Huston.


    MFG


    /€
    Respekt hat er trotzdem verdient:


    R.I.P

  • Ist genau so eine Tragödie, wie wenn irgendein Mensch aus meiner Stadt das Ende seines Daseins findet. Der Tod gehört nunmal dazu, ich verstehe nicht, warum bei "prominenten" Personen so ein Wirbel darum gemacht werden muss. Sind solche Menschen etwa mehr erwähnenswert, als der Obdachlose unter der Brücke nebenan? Ist deren Tod weniger "schlimm"?


    Solange man die Person nicht persönlich kennt bzw keine persönlichen Bezüge zu ihr hat, kann ich für meinen Teil nicht nachvollziehen, warum das Ableben besagter Person in irgendeiner Form .. "interessant" (sorry, mir fällt kein weniger kaltes Wort ein) sein soll.


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    Ich bin so hungrig, dass ich vor lauter Durst nicht weiß, was ich rauchen soll - so müde bin ich!
    Freedom is just another word for 'Nothing left to lose'

  • , ich verstehe nicht, warum bei "prominenten" Personen so ein Wirbel darum gemacht werden muss.

    Er war nicht irgendein "prominenter", er war der erste Mensch auf dem Mond.




    Ein Kommentar der mir sehr gefällt von dem Spiegel Artikel:


    "unglaublich das vor über 40 jahren menschen zum mond geflogen sind in
    fliegenden "seifenkisten" ohne auch nur annähernd über die technischen
    möglichkeiten zu verfügen wie heute.
    "

  • Ist genau so eine Tragödie, wie wenn irgendein Mensch aus meiner Stadt das Ende seines Daseins findet. Der Tod gehört nunmal dazu, ich verstehe nicht, warum bei "prominenten" Personen so ein Wirbel darum gemacht werden muss. Sind solche Menschen etwa mehr erwähnenswert, als der Obdachlose unter der Brücke nebenan? Ist deren Tod weniger "schlimm"?


    Solange man die Person nicht persönlich kennt bzw keine persönlichen Bezüge zu ihr hat, kann ich für meinen Teil nicht nachvollziehen, warum das Ableben besagter Person in irgendeiner Form .. "interessant" (sorry, mir fällt kein weniger kaltes Wort ein) sein soll.


    Nein der Tod ist natürlich nicht weniger wert.
    Jedoch wenn ein Obdachloser nichts in seinem Leben geleistet, wohingegen Armstrong schon, ist es klar, dass es mehr Bemitleider dafür gibt.
    Auch von mir: R.I.P

    Main: CPU: Intel Core i5-4440 @ 3,10 GHz | CPU-Cooling: Matterhorn -PURE- | RAM: 16GB Crucial Ballistix Sport DDR3-1600 DIMM CL9-9-9-24 |
    Motherboard: ASRock B85M Pro4 | GPU: Sapphire Radeon R9 390X Nitro 8GB GDDR5 |

    SSD: Samsung SSD 840 Evo 500GB | Power Supply: 550 Watt Corsair CS Series Modular 80+ Gold | Case: beQuiet! Silent Base 800


    As I walk through the valley of the shadow of death
    I take a look at my life and realize there's nothin' left.


  • Nein der Tod ist natürlich nicht weniger wert.
    Jedoch wenn ein Obdachloser nichts in seinem Leben geleistet, wohingegen Armstrong schon, ist es klar, dass es mehr Bemitleider dafür gibt.
    Auch von mir: R.I.P

    Kann ich akzeptieren. Ich für meinen Teil würde aber sagen, dass die Erfinder, Konstrukteur, Physiker und Mathematiker, die diese Landung für ihn überhaupt erst ermöglicht haben, Grund hätten, dass man ihnen nachtrauert. Denn wenn mans mal genau nimmt und simpel formuliert, wurde Armstrong nur in eine Kiste gesteckt und ist aufm Mond ausgestiegen (Ja, das ist eine Hyperbel). Ich wette den Namen der Ingeneure etc kennt keine Sau und die haben doch wohl weitaus mehr vollbracht als er.


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    Ich bin so hungrig, dass ich vor lauter Durst nicht weiß, was ich rauchen soll - so müde bin ich!
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  • Nein der Tod ist natürlich nicht weniger wert.
    Jedoch wenn ein Obdachloser nichts in seinem Leben geleistet, wohingegen Armstrong schon, ist es klar, dass es mehr Bemitleider dafür gibt.
    Auch von mir: R.I.P


    Was hat er denn geleistet? Ist ja nicht so, als ob der da in seiner selbstgebauten untetasse hoch gedüst wäre...

    The fact is, I am right. And if you think I'm wrong, you are wrong.

  • Kann ich akzeptieren. Ich für meinen Teil würde aber sagen, dass die Erfinder, Konstrukteur, Physiker und Mathematiker, die diese Landung für ihn überhaupt erst ermöglicht haben, Grund hätten, dass man ihnen nachtrauert. Denn wenn mans mal genau nimmt und simpel formuliert, wurde Armstrong nur in eine Kiste gesteckt und ist aufm Mond ausgestiegen (Ja, das ist eine Hyperbel). Ich wette den Namen der Ingeneure etc kennt keine Sau und die haben doch wohl weitaus mehr vollbracht als er.


    Vielleicht solltest du dir mal eine Dokumentation über die Mondlandung anschauen, da es viele Probleme , die zu lösen galten, damals gab,
    die er lösen musste.
    Er ist also nicht einfach so eingestiegen und ohne Probleme hingekommen.

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    I take a look at my life and realize there's nothin' left.


  • Was hat er denn geleistet? Ist ja nicht so, als ob der da in seiner selbstgebauten untetasse hoch gedüst wäre...


    Auch wenn es um einen Toten geht:
    Bei der Vorstellung musste ich doch lachen :whistling:

    Vielleicht solltest du dir mal eine Dokumentation über die Mondlandung anschauen, da es viele Probleme , die zu lösen galten, damals gab,
    die er lösen musste.


    Mit der richtigen Ausrüstung kann das jeder.
    Achja:
    Ich meine doch, er hätte es beinahe selber vergeigt :whistling:

  • Ich wette den Namen der Ingeneure etc kennt keine Sau und die haben doch wohl weitaus mehr vollbracht als er.

    Ich weiß nicht was du für ein Weltbild hast, aber natürlich wird man in NASA Kreisen auch diesen Menschen nachtrauern.
    Nur sind diese Ingeneure etc nicht so bekannt wie er.


  • Erst machst du oben auf den großen Mann und reißt dein Mund so weit auf und


    Mach ich nicht, er ist für mich nur nichts besonderes und das wars.
    Aber wenn du das Diskutieren willst:


    Skype = Wombel911 :thumbup:

  • Ich weiß nicht was du für ein Weltbild hast, aber natürlich wird man in NASA Kreisen auch diesen Menschen nachtrauern.
    Nur sind diese Ingeneure etc nicht so bekannt wie er.


    Mein Weltbild tut da eigentlich herzlich wenig zur Sache. Ich finde es nur traurig, nein, es verärgert mich sogar, dass um jeden Mensch, den die Medien hochgepushed haben so ein Hype gemacht wird - und das ist nicht bedingt nur auf deinen Thread bezogen. Es ist allgemein so gehalten. Wenn ich mal vergleiche, was die Ingeneure (um beim Beispiel Mondlandung zu bleiben) geleistet haben.. welch wissenschaftlichen, technischen Wert das für unsere heutige Zivilisation hat.. und dagegen dann einen Mann, der zu fast 100% nur getan hat, was die Ingeneure da unten ihm gesagt haben, was er tun soll.. Haben die kleinen, unbekannten Männchen, die untem am Funk saßen eindeutig mehr Gewicht in meiner "Wer sollte nennenswert sein"-Waage.


    Ganz klar, Armstrong war der erste Mann auf dem Mond, ist bestimmte ne dufte Erfahrung für ihn gewesen und sicherlich wäre dafür auch nicht jeder Mensch für in Frage gekommen. Aber sicherlich war er auch nicht der einzige - und vor allem - nicht der beste Mensch für diesen Job. Er war nunmal der Mitarbeiter, der dafür ausgesucht wurde. Er hat nichts anderes getan, als ein Straßenfeger - seine Arbeit!


    Wo bleibt das tägliche Drama um verstorbene Altenpfleger im Ruhestand, die es geschafft haben, das Leben von pflegebedürftigen Menschen einem größeren Wohlstand anzupassen? Die machen auch nur ihren Job und bewirken auch riesige Dinge.


    Wie gesagt, ich kann den Hype nicht nachvollziehen. Ein Mensch ist gestorben. Das ist sicherlich traurig für seine Familie, seine Freunde und gewiss auch für den ein oder anderen Arbeitskollegen von ihm. Aber der Rest der Welt? Wer von euch weiß denn schon, ohne zu Googlen wann er Geburtstag hat? Welches Sternzeichen er ist? Was für ein Auto er gefahren ist? Was seine Lieblingsspeise war? Was er nach seiner Mondlandung so gemacht hat mit seinem Leben? Ob und was für Sport er trieb? Ich wette keiner. Und wenn die Medien es euch nicht mitgeteilt hätten, wüsstet ihr nichtmal, dass er jetzt tot ist.. Weil.. bringen wirs doch mal auf den Punkt.. sich keiner von euch für diese Person interessiert (hat), genau so wie für den Obdachlosen unter der Brücke. Nur jetzt, wo die Medien schreiben, der gute Mann ist verstorben. Da muss groß auf Beileidsansprachen gemacht werden, wie toll man ihn doch fand? Für mich klingt sowas einfach nach Heuchelei, mehr nicht.


    Ich will durchaus keinem verbieten ihm sein Beileid auszusprechen oder der Meinung zu sein, der Tod dieses Mannes ginge ihm nahe. Daran glauben tu ich allerdings nicht.


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    Ich bin so hungrig, dass ich vor lauter Durst nicht weiß, was ich rauchen soll - so müde bin ich!
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  • Neil war der Erste auf dem Mond. Eigentlich doch ein besonderer Mensch.
    Micheal Jackson war ein Berühmter Senger (King of Pop) hat sau gute Lieder geschrieben.
    Whtiney Huston kp.


    Und dich sollte sowas Jucken. Allgemein Bildung etc. Naja Schade R.I.P.

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